Tore in fremde Welten

"Och bis auf meine Schnlligkeit kann ich mich noch transparent machen und einige Wunden heilen. Wiederbeleben kann ich jedoch nicht. Die Gestalt kann ich auch verändern aber nur in Tiere!" sagte Nicomon und entschied sich für Gericht Nr.5.

"Achso. Also müssten wir unsere Gedanken stets geschlossen halten!" dachte Nicomon laut und gab dem Kelner ein Zeichen zu kommen. (Ist doch ne Gaststätte oder?!)

Nicomon hatte dem ganzen Gespräch aufmerksam zugehört und folgte ihnen in den Garten. "Mich würde interessieren ob du auc die Gedanken von Elfen,Menschen,Orks,etc. "lesen" kannst!?" frgte er interessiert und nahm auf einem der recht weichen Stühle Platz.

"Genau!" murmelte Nicomon und beeugte wieder das Pferd. "Dieses Pferd kenne ich!" sagte er entschossen "Aber bei dir bin ich mir nicht sicher....Wie heißt du eigentlich?"

"Er hat Recht. Und wo ein Wille ist da ist auch ein Weg!" fügte Nicomon hinzu und betrachtete Atré.

"Mein Name ist Nuramon und ich komme aus den Elfenländern. Ich such nach den Gründen des Krieges und setzte einiges darauf diesen zu beenden." stellte sich Nuramon vor und begründete warum er in der Stadt war.

Als sich die Wege kreuzten, betrachtete Nikomon zuerst das Pferd und dann die Frau. "Wohin des Weges?" fragte er freundlich, und überlegte ob er sie irgendwoher woher kannte.

"Vielleicht kennt sie sich hier aus?" meinte Nikomon und schnappte sich eine Axt, die auf dem Boden lag und steckte sich in eine Gürtelschlaufe. Dann ging er der ihm bisher Unbekannten langsam entgegen.

"Ich bin beeindruckt!" sagte Nicomon lobend. "Aber, was hast du jetzt vor, ich mein die Echse da muss doch langsam wach werden ,oder nicht? Schließlich waren die Schreie der Ogas nicht gerade leise!" fügte er dann noch hinzu, mit seinem skeptischen Blick auf die Orks. "Sind die irgendwie nachtragend...

"So,so!" sagte der Elf, ließ das Schwert fallen und krempelte seine Ärmel hoch. "Nein das habe ich nicht vergessen!" fügte er noch hinzu und versetzte einem der Oger einen gekonnten Sprungtritt, der aber abprallte, wegen der "leichten" Fettleibigkeit, und einen Ork umhaute. Er kniete sich neben, nic...

"Das wäre eine Möglichkeit. Die andere wäre Friedensstiftung. Aber ich glaube, das liegt nicht in unserer Vorstellung!" erklärte er und griff lächelnd nach seinem Elfenschwert. "Such dir eine aus!" fügte er noch hinzu und drehte sein Schwert im Kreis.

Jo genau stimme zu *winkt*

Nicomon hatte diese Sache beobachtet und sprang aus dem Fenster, flog auf die Makise eines Ladens und landete schließlich neben Karest. "Nun gut, höflich sind die ja nicht gerade!" sagte er dann. "Meinst du wir könnten den Einwohnern helfen!?" sagte er dann lächelte und fügte hinzu: "Oder bist du da...

"Nun ja. Vill. Aufregung oder so. Worauf willst du hinaus?" fragte Niko und trat zu Karest ans Fenster.

Niko, wie ihn die meisten nannten, spazierte auf flinkem Fuß neben Karest und deutete auf das Bett, in dem die Echse selig schlummerte.
"Sollen wir ihn wecken, oder uns erstmal hinsetzen und abwarten. Hast dus eilig?"