Tore in fremde Welten

Da mehrer Leute dafür wahren,gibt es nun ein Abenteuer in der Welt von Digimon.
Es geht darum,das die "Triade der Dungelheit"(wo wir noch abstimmen müssen ,wer die sind,also welche Digmon,können auch ausgedacht sein)versucht die Welt zu vernichten und neu zu erschafen.Wir,die Rebellen,versuchen sie aufzuhalten und zu vernichten.noch sind wir eine Kleine Gruppe,eigentlcih nur wir,doch mit der Zeit werden wir immer mehr.Angfang werden wir nur gegen ihr Soldaten kämpfen,die Hauptgegner werden dann ihre Generräle sein,so wie z.B.Devimon und Etemon.

Man selbst kann ein mesch sein,der in die Didwelt gesogen wurde ,um uns zu helfen,so wie in der 1. oder 2. Staffel,oder dann auch zum Digmon werden,so wie in Staffel 4.Dann aber Element aussuchen und dann neu ausdenken,ok?Man kann aber auch ein Digmon sein,auch ein ausgedachtes,aber besser ein Rookie,nicht gleich Mega.
Ich bin ausgedacht.
Name:FireSalamdermon
Level:Rookie
Typus:Serum
Attacke:Feuerball
Sehe aus wie ein Feuersalamder ,der aufrecht läuft.

Firesalamandermon durchstreifte sein Dorf wo er in frieden mit fielen danderen Digimon lebte,doch plöztlich griffen die Handlander der Triade an.Es waren alles hilevel Digimon,Champion und auch ein paar Ultra,doch waren im Dorf bloss Ausbildung und Rookie Level Digmon da,auserdemm waren die Feinde in der überzahl und töteten jeden, nur Firesalamndermon konnte sich verstecken.Nun sahs er angsterfühlt in denn Ruinen seines Dorfs,im Regen.

(ich spiel mal mit, ich spiel Luzemon, sie kann zwischen ihren Gestalten frei wählen und ist auch hauptsächlich ein Mensch, der Tyra heißt. Auch begleitet sie von anfang an Agumon).

Tyra wachte auf und hielt sich den Kopf. Wo war sie hier? Gerade noch hatte sie vor dem Pc gesessen und hatte ein Spiel gespielt. Nur welches? Benommen stand sie auf. Ging irritiert einige Zeit. Als sie eine Stadt sah, freute sie sich. Doch wurde ihr Handy zu einem ihr unbekanntem Ding.
In der Stadt angekommen blickte sie sich um. Wo waren all die Leute? Als sie schließlich einen zu klein geratenen Dino auf sich zukommen sah, ging sie einige Schritte zurück. Nach einigen Gesprächen verstand sie alles. Nun wollte sie sich mit ihrem neuen Freund Agumon die Gegend ansehen.

FireSalamdermon hatte sich wieder fangen können und fing an zu trainiren ,um stärker zu werden und um die Triade zu besiegen.Dann kamm er in eine Stadt doch waren die Bewohner alle verschwunden,warscheinlich geflohen vor den Handlangern.Da sah er in der ferne zwei gestalten,die eine war ein Agumon,doch die andere kantte er nicht,also versteckte er sich und hoffte,sie würden ihn nichts sehen,er dachte ,sie gehören zu der Triade.

Ruhig sahen sichTyra und Agumon um.
Augmon wendete den Kopf, als er ein anderes Digimon spürte. Schnell ging er darauf zu, Tyra mit sich ziehend. Als sie vor FireSalamdermon sah, zuckte sie zusammen, sah ihren Freund zweifelnd an.

ich mache mal mit gomamon mit, finde ihn aber erst spaeter, weil er mit den bewohnern der Stadt mitgenommen wurde. Mein char heist Mario und ist ein computer genius.

Mario erwachte in einem ihm voellig fremden Wald, und schaute sich um. er dachte *was ist denn nun losich wollte mir doch nur mal die datei DIGIMON.EXE angucken, und nun bin ich hier. aber, wo ist hier und wo ist mein Computer? naja ich habe ja noch meinen ... hmmm?* er griff in seine Tasche und zog ebenfalls ein seltsames geraet heraus. *WAS IST DAS? WO IST MEIN PDA? AHHHHHHHHHHHH!!!!* in der umgebung fing der Wald zu leben an, und ploetzlich schossen 3 Otamamons aus dem unterholz, und liessen Mario nur noch einen weg. er fing an zu rennen und sah bald eine Stadt. er rannte um sein Leben und hoffte, das er dort waffen findet um diese monster loszuwerden. als er die Schwelle der Stadt uebertrat schrie er um Hilfe, und rannte auf ein grosses Haus zu.

FireSalamdermon hatte eine heiden Angst,rannte weg vo denn Fremden und knallte versehentlich mit Mario zusammen.FireSalamdermon bemertgte dann die Otamamon und verscheuchte sie dann "Feuerball" setde er ein und verjagte sie.Erst dann bemergte er Mario erst wirlcklich und versteckte sich dann in einen Haus."Verschwinded" hörte man nur noch von dort.

Mario Staunt nicht schlecht, und denkt sich *oh man, erst werde ich von denen verfolgt, dann geretet und nun wieder vertrieben. an welchem ort bin ich hier nur Gelandet. und warum hingen im Wald eigentlich ampeln an den Baeumen und auch fenster? ich versteh die Welt nicht mehr und was ist dieses komische Teil?* waehrend er dachte sank er zu Boden und war am verzweifeln. er ging fast in Traenen auf und fasste sich nochmal und ging gesenkten Hauptes aus der Stadt.

Eigendlich finde ich alle gut auser ein paar folgen aber sonst ganz gut aber die mangas sind besser

(kann ich auch mit spielen,ich spiele ein mädchen was die digimons nicht kennt aber sie weis auch nicht wer sie ist)

Ein Mädchen versteckte sich hinter einem Felsen sie wuste nicht wo sir war und wer sie ist nur das hier kleine und große Monster waren die gegeneinader kämpften .Sie sagte zu sich es ist nur ein Traum .Sie hatte eine komische Uhr um die sie nicht kannte .ich werde michier nicht lange verstecken können,sie werden mich ihrgend wann finden ,warum nicht jetzt sie stand auf und schaute sich um .

Tyra sah sich weiter um, bis sie hinter einem Felsen ein Mädchen bemerkte. "Hi" sagte sie leise und stellte sich mit Agumon neben das Mädchen.

Mario hoerte eine stimme im Wald und hatte hofnung, andere Menschen zu finden. mit der neu gefassten hofnung ging er in die richtung aus der die stimme kam.

Leicht erschrocken drehte sich Tyra um und betrachtete den Fremden.

nach einiger Zeit des laufens, sah er sie, zwei voellig normale Menschen. Was ihn allerdings stoerte, war das Monster im Gespann des anderen. deswegen hielt Mario sich hinter dem Gebuesch versteckt, dachte aber das er unbemerkt geblieben war.

Gelassen ging sie auf den Menschen im Busch zu. Inzwischen schockte sie wohl nichts mehr. Tyra musterte den Mann, sagte nichts.

er sah sich um, und merkte, dass das monster bei der anderen Person geblieben ist und sie nun alleine vor ihm stand. "ha .. h.. hallo" brachte er nur stammelnt hervor, und wartete ab, ob sie ihn ueberhaupt versteht und antwort gab.