ich würde mal gerne ....
Moderator: Plexsus
- Ryu Saberclaw
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ich hoffe ich kann jedes mal schreiben auch x)
Name: Ryu Saberclaw
Rasse: Anthrowolf, bze Wolfsdämon
Alter: 18
Waffe: zwei einhand schwerter und ein Bastard Schwert
Charakter: er ist ein sehr aufgeweckter junger Krieger, der gerne im Team kämpft, etwas Tollpatschig, und ein echter Witzbold ist er. Doch er kämpft mir Herz, re würde niemandem im Stich lassen
hoffe da reicht x) @ angelslight
duuu...*lieb gugg und seufz* ich hab viel stress mit arbeit, und kann vll nich SOOO oft mehr schreiben v.v macht das was?
Name: Ryu Saberclaw
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Charakter: er ist ein sehr aufgeweckter junger Krieger, der gerne im Team kämpft, etwas Tollpatschig, und ein echter Witzbold ist er. Doch er kämpft mir Herz, re würde niemandem im Stich lassen
hoffe da reicht x) @ angelslight
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~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
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- Angelslight
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- Angelslight
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ich schreibe schon mal die eröffnung, also den anfang. in zwei tagen gehts dann wirklich los. bis dahin sollten sich alle eingefunden haben.
eine kleine Taverne, die von außen einladen aussieht. ihr seid müde und wollt etwas rasten und diese taverne scheint für das vorhaben ideal zu sein, so betretet ihr diese. es ist verraucht und gut besucht, jedoch still. keiner Spricht. nur süße Lautenklänge und leises geklapper von geschirr, oder gelegendliches scharren von stiefeln über den holzboden durchbrechen die stille. es ist gerade mal ein Tisch ganz frei und ein Platz am Tresen. an einem der Tische sitzt die Bardin, welche für die Lautenklänge verantwortlich war. eine junge Frau, anscheinend elbin, mitz aschgrauem haar und kalten blauen augen. gekleidet ist sie in einem schneeweißen gewand, welches aus einem einzelnem gewickeltem Tuch zu bestehen schien. die gäste der Taverne lauschen dem instrumentalen spiel der Bardin....
(p.s. ich pack bei charas, in meinem thread, also Angelslight nen bild von der bardin rein. heut dient sie als NSC, aber ist auch nen Chara von mir)
eine kleine Taverne, die von außen einladen aussieht. ihr seid müde und wollt etwas rasten und diese taverne scheint für das vorhaben ideal zu sein, so betretet ihr diese. es ist verraucht und gut besucht, jedoch still. keiner Spricht. nur süße Lautenklänge und leises geklapper von geschirr, oder gelegendliches scharren von stiefeln über den holzboden durchbrechen die stille. es ist gerade mal ein Tisch ganz frei und ein Platz am Tresen. an einem der Tische sitzt die Bardin, welche für die Lautenklänge verantwortlich war. eine junge Frau, anscheinend elbin, mitz aschgrauem haar und kalten blauen augen. gekleidet ist sie in einem schneeweißen gewand, welches aus einem einzelnem gewickeltem Tuch zu bestehen schien. die gäste der Taverne lauschen dem instrumentalen spiel der Bardin....
(p.s. ich pack bei charas, in meinem thread, also Angelslight nen bild von der bardin rein. heut dient sie als NSC, aber ist auch nen Chara von mir)
[wenn ich schon antworten darf]
Dornes möchte sich ein Bier bestellen und geht zur Bardin.
Dornes möchte sich ein Bier bestellen und geht zur Bardin.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
eine durchschnitlich grosse gestalt in einem schwarzen Kabuzen umhang betrat die die kneipe er ging direckt zum wirt
"bitte ein bier" sagte er mit einer rauen stimme und nahm das bier das hingestellt wurde und lies ein paar münzen zurück ersetzte sich an einen der freien plätze am freien tisch... er trank stumm sein bier...
*wenn ihr die person musstert seht ihr das sie völlig umhüllt ist sein gesicht ligt in einem schatten, er trägt handschue und normale schuhe, er hat etwas unheimliches an sich*
(der bogen krigste noch aber ich muss dich zuers noch was fragen hast du msn weil der char müsste ich dir verdeckt schiken^^)
"bitte ein bier" sagte er mit einer rauen stimme und nahm das bier das hingestellt wurde und lies ein paar münzen zurück ersetzte sich an einen der freien plätze am freien tisch... er trank stumm sein bier...
*wenn ihr die person musstert seht ihr das sie völlig umhüllt ist sein gesicht ligt in einem schatten, er trägt handschue und normale schuhe, er hat etwas unheimliches an sich*
(der bogen krigste noch aber ich muss dich zuers noch was fragen hast du msn weil der char müsste ich dir verdeckt schiken^^)
Freunde sind in den schlimsten zeiten da, doch man sollte eine freundschaft nicht missbrauchen, sonst wird der beste freund zum feind.
- Ryu Saberclaw
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Die Taverne wurde von einem in einem Mantel gehüllten Abenteurer betreten. er ging zur Theke, und sagte mit einer leicht wölfischen Stimme:
"Ein Bier bitte..."
Er hörte die Melodie und lauschte ihr. Er sah das am Tisch noch Plätze frei waren, und ging ebenfalls hin. Die Melodie erinnerte ihn irgendwie an sein Zuhause, bevor er auf große Abenteuer aufgebrochen ist. Euch fällt auf, das er tatsächlich nichts nur wöflisches an sich hatte, sondern ein sogenannter Anthrowolf war. Anthro, das bedeutete das das Tier auf zwei Beinen ging, und sich verhielt wie ein Mensch. So eine Art Wolfsdämon, nur, das er eben nicht von einem Dämonen besessen war.
"Ein Bier bitte..."
Er hörte die Melodie und lauschte ihr. Er sah das am Tisch noch Plätze frei waren, und ging ebenfalls hin. Die Melodie erinnerte ihn irgendwie an sein Zuhause, bevor er auf große Abenteuer aufgebrochen ist. Euch fällt auf, das er tatsächlich nichts nur wöflisches an sich hatte, sondern ein sogenannter Anthrowolf war. Anthro, das bedeutete das das Tier auf zwei Beinen ging, und sich verhielt wie ein Mensch. So eine Art Wolfsdämon, nur, das er eben nicht von einem Dämonen besessen war.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
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~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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*aus dem schattigen umhang sah er alle leute um sich herum an und beobachtete was sie bei sich trugen wie sie sich benahmen er mussterte einfach alles*
*schlürff... er nahm ab und zu ein schluck bier*
*schlürff... er nahm ab und zu ein schluck bier*
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- Ryu Saberclaw
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Ryu, so hieß der Anthrowolf, beobachtete eine große Elbin. Er kannte sie, und hoffte sie würde ihn wiedererkennen. Langsam stand er auf, stellte beim vorbeigehen das leere Glas an die Theke. Langsam setzte er sich dazu und sagte, mit einem grinsen auf den Lefzen
"Grüß euch, kenn ich euch nicht von irgendwoher?"
damit sie ihn vielleicht erkennen könnte, legte er die Kaputze runter, sodas mann seine orange-geblichen Augen sehen konnte. Einekleine narbe ziehrte sein linkes Auge.
"Grüß euch, kenn ich euch nicht von irgendwoher?"
damit sie ihn vielleicht erkennen könnte, legte er die Kaputze runter, sodas mann seine orange-geblichen Augen sehen konnte. Einekleine narbe ziehrte sein linkes Auge.
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- Ryu Saberclaw
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Ein breiteres Grinsen huschte über sein Gesicht und er freute sich, das sie sich an ihn erinnern konnte
"Naja, hab viele abenteuer bestanden, einigen Dorfleuten geholfen...das war auch schon alles, und bei dir?"
Trufaya hatte er lange nicht mehr gesehn, er war neugierig darauf, was sie zu erzählen hatte. War es ein Abenteuer? Oder doch wichtiges vom Elben König. Er weiß, das sie in einer gehobenen Position arbeitete, und das fand Ryu ehrlich gesagt auch toll.
Er drehte sich kurz um, sah zu einem Mann, und sah dann wieder intressiert Trufaya an. Komisch, er könnte schwören das der Mann irgendwas gesagt hatte.
"Naja, hab viele abenteuer bestanden, einigen Dorfleuten geholfen...das war auch schon alles, und bei dir?"
Trufaya hatte er lange nicht mehr gesehn, er war neugierig darauf, was sie zu erzählen hatte. War es ein Abenteuer? Oder doch wichtiges vom Elben König. Er weiß, das sie in einer gehobenen Position arbeitete, und das fand Ryu ehrlich gesagt auch toll.
Er drehte sich kurz um, sah zu einem Mann, und sah dann wieder intressiert Trufaya an. Komisch, er könnte schwören das der Mann irgendwas gesagt hatte.
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- Angelslight
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(sind zwar erst neun tage, aber egal *gg* was den char angeht, schicks mir per PM oder mail. msn hab ich nicht )
die menschen, die die kneipe besuchten, sahen sich um, pikiert übr das gespräch der elbe und des wolfes. es störte ihre ruhe. auch die barding, sah sich ein wenig erbost um. ihr blick blieb auf dornes hängen, ehe sie sich erhob. kurz verlkang das lautenspiel und sie ließ den blick schweifen. kalte blaue augen wanderten durch den raum, gingen von der elbe, zu dem wolf, zu ace und dann wieder zu dornes. dann griff sie wieder die Laute und fing an zu spielen. dabei erhob sie ihre stimme
Tod und Verzweiflung gehen hier ein
Liebe und Leben dürfen hier nicht sein,
Ich erzähle euch von einen fernen Ort
der gar nicht so fern ist, lauft fort!
die Türen knallten zu und ihr solltet bemerken das ihir euch nicht bewegen könnt
Träume zeigen die Warheit, entführen dich,
der Schlaf bringt Erleuchtung, zeigt wahre Sicht,
Ich singe von Gewald und Schrecken,
wenn du ihn gesehen, wird er in dir stecken!
die gäste, und der wirt fallen schlafend um. die einzigsten die nicht einschlafen, waren Ace, Ryo, Dornes und Trufaya
Ich Zeige euch die Nahe Zukunft,
die Relität, welche nimmt die Vernunft,
Ich entführe euch in den sehenden Traum,
seht euch ruig um, in diesem Raum!
die sicht wurde schwammig, verschwommen, als würde man auf eine erhitzte straße sehen
Ich sing euch der Barden Fluch,
Strafe euer Worte Hohn, in eurem Geist gesucht,
So seht euch an, die Welt die ihr geschaffen,
Euer überleben, das können nur die Taten machen!
mit einem Lauten knall war die Bardin verschwunden und die sicht schärfte sich wieder. auch das bewegen wr nun wieder möglich, jedoch war etwas falsch .. die gäste lagen noch immer schlafend auf boden un tischen, doch der raum .. er wirkte anders, die Eingangstür war verschwunden, nur die Tür hinter der Theke war noch da, doch das war nichtmals das erschreckenste. Ein Geruch von Verwesung lag in der Luft, die Möbel erzählen von vielen Jahren der verkommung, geschichten von gewalt und zerstörung. viele der Tische waren zerbrochen, die Theke war morsch, es wirkte als hätte diese Taverne seid ewigen Zeiten Leer gestanden und wäre einfach so, nach einem Kampf, vor sich hingemodert. der boden war nicht mehr aus holz sondern bestand aus einem gitter, zu schmal um duchzugreifen und darunter nur dunkelheit....
leise stöhnende, ächsende töne, als wären sie weit entfertnt,aber würden durch die dunkelheit unter dem gitter weitergegeben werden, waren zu hören, wenn man genau lauschte .....
(sorry, das musste so lang sein. das wird auch der einzigste Text der so ewig ist und in den man so gar nicht eingreifen kann)
die menschen, die die kneipe besuchten, sahen sich um, pikiert übr das gespräch der elbe und des wolfes. es störte ihre ruhe. auch die barding, sah sich ein wenig erbost um. ihr blick blieb auf dornes hängen, ehe sie sich erhob. kurz verlkang das lautenspiel und sie ließ den blick schweifen. kalte blaue augen wanderten durch den raum, gingen von der elbe, zu dem wolf, zu ace und dann wieder zu dornes. dann griff sie wieder die Laute und fing an zu spielen. dabei erhob sie ihre stimme
Tod und Verzweiflung gehen hier ein
Liebe und Leben dürfen hier nicht sein,
Ich erzähle euch von einen fernen Ort
der gar nicht so fern ist, lauft fort!
die Türen knallten zu und ihr solltet bemerken das ihir euch nicht bewegen könnt
Träume zeigen die Warheit, entführen dich,
der Schlaf bringt Erleuchtung, zeigt wahre Sicht,
Ich singe von Gewald und Schrecken,
wenn du ihn gesehen, wird er in dir stecken!
die gäste, und der wirt fallen schlafend um. die einzigsten die nicht einschlafen, waren Ace, Ryo, Dornes und Trufaya
Ich Zeige euch die Nahe Zukunft,
die Relität, welche nimmt die Vernunft,
Ich entführe euch in den sehenden Traum,
seht euch ruig um, in diesem Raum!
die sicht wurde schwammig, verschwommen, als würde man auf eine erhitzte straße sehen
Ich sing euch der Barden Fluch,
Strafe euer Worte Hohn, in eurem Geist gesucht,
So seht euch an, die Welt die ihr geschaffen,
Euer überleben, das können nur die Taten machen!
mit einem Lauten knall war die Bardin verschwunden und die sicht schärfte sich wieder. auch das bewegen wr nun wieder möglich, jedoch war etwas falsch .. die gäste lagen noch immer schlafend auf boden un tischen, doch der raum .. er wirkte anders, die Eingangstür war verschwunden, nur die Tür hinter der Theke war noch da, doch das war nichtmals das erschreckenste. Ein Geruch von Verwesung lag in der Luft, die Möbel erzählen von vielen Jahren der verkommung, geschichten von gewalt und zerstörung. viele der Tische waren zerbrochen, die Theke war morsch, es wirkte als hätte diese Taverne seid ewigen Zeiten Leer gestanden und wäre einfach so, nach einem Kampf, vor sich hingemodert. der boden war nicht mehr aus holz sondern bestand aus einem gitter, zu schmal um duchzugreifen und darunter nur dunkelheit....
leise stöhnende, ächsende töne, als wären sie weit entfertnt,aber würden durch die dunkelheit unter dem gitter weitergegeben werden, waren zu hören, wenn man genau lauschte .....
(sorry, das musste so lang sein. das wird auch der einzigste Text der so ewig ist und in den man so gar nicht eingreifen kann)
(wollt schon sagen)
*die dunkle gestalt stand auf und schaute in die runde, er war wohl der einzige der merkte das sich raum und zeit verändert haben... seine kabuze viel und schwarzes haar gut gepflegt kam zum vorschein sein gesicht zeigte eine narbe vom linken auge quer übers ganze gesicht gezogen*
seid gegrüsst ich bin (da du mir schon einen namen gegeben hast muss ich den wohl nehmen -.- wie fies XD^^) ace
*die dunkle gestalt stand auf und schaute in die runde, er war wohl der einzige der merkte das sich raum und zeit verändert haben... seine kabuze viel und schwarzes haar gut gepflegt kam zum vorschein sein gesicht zeigte eine narbe vom linken auge quer übers ganze gesicht gezogen*
seid gegrüsst ich bin (da du mir schon einen namen gegeben hast muss ich den wohl nehmen -.- wie fies XD^^) ace
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