Ein Hauch von Schicksal

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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden sah auf seinen Vater herab. Er konnte es nicht. Doch auf einmal zog sein Vater einen Dolch und ging auf ihn los. Nur aus reflex blockte er den schlag, so dass der dolch in hohen Bogen weg flog. Lachend sah er zu seinen Kinder hinauf "Ich komme wieder immer wieder." Saiden starrte ihn an ohne zu merken, das die ketten des enstellten drachen sich gelöst hatten und nun alle sechs drachen sich über ihren Köpfen gesammelt hatten und nun auf ihn hinab stürtzen. "Vergesst nie das ihr duch meien Hand gestorben seit.. ich habe euch getötet! Das werdet ihr nie merh vergessen!" brüllte er noch bevor er von den drachen verschlungen wurde.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee hatte weggesehen als die Drachen auf den König gestürzt waren und legte Saiden eine Hand auf den Arm als es vorbei war. "Ist alles in Ordnung Saiden"? Fragte sie während die kämpfe um sie herum eingestellt wurden. Die schwarzen Monster lösten sich auf und die Menschen ergaben sich Augenblicklich. Chanja lächelte die beiden an, drehte sich um und hielt auf dem Schlachtfeld ausschau nach Pain.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Auf einmal kamen alle möglichen leute an. Schauten ungläubig oder heilfroh, mache einfach nur schockiert. Alle hatten sie gesehen wie Saiden und Yulivee gestorben waren, dennoch standen sie nun als Sieger auf en Schlachtfeld. Die Drachenseelen waren in ihre schwerter zurückgekehrt und einer der elfen hatte sich um den Dämon gekümmert, der in dem Körper des verräters gelebt hatte.
Yäwé kam zu Saiden und Yulivee. Verwundert musterte sie die beiden, bevor sie zu ihrer Freundin sah "Wir hatten recht, die beiden waren tot und jetzt leben sie nur wegen der Drachenflamme."
Saiden interessierte das alles gar nicht was die elfe erzählte. Er hatte jetzt nur noch Augen für seine große Liebe und eines stand fest er würde sie nie wieder los lassen. "Es tut mir so leid. Bitte vergib mir. Ich kann es nicht in worte fassen wie sehr mir alles leid tut." stammelte er, würde jedoch unterbrochen in den ganzen freudentaumel.
Es gab viele verletzte und die Ärtzte halfen bereits den ersten, genau wie auch die Magier bereits anfingen die ersten wunden zu heilen. Pain kam mit seinem üblichen grinsen auf Chanja zu "Hey sexy Frau." begrüßte er sie. Alle waren sie mit schwarzen Blut der Bestien besudelt, doch niemand so sehr wie Pain.
Marun sah sich um, anscheindend hatten alle der sechs banditen überlebt, aber stop wo war Avari? Schon eine ganze Zeit lang war es her, das sie sie gesehen hatte.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee legte Saiden erst einen Finger auf die Lippen und küsste ihn dann. "Ich habe dir doch schon einmal gesagt das ich dir nicht böse sein kann. Ich Liebe dich und das wird immer so bleiben"! Erklärte sie und sah ihm in die Augen. Für sie konnte es keinen glücklicheren Augenblick geben als diesen, sie hatten die Schlacht gewonnen, sie hatte ihre Liebe und würde sie nie wieder hergeben und sie würden in Frieden Leben können.

Chanja achtete garnicht auf das ganze Blut mit dem Pain besudelt war und viel ihm um den Hals. Sie küsste ihn und hatte in der nächsten Zeit nicht vor sich von irgendjemandem dabei stören zu lassen.

Avari stand weit von den jubelnden Menschen entfernt, ihr Gesicht war Tränen überströmt und um sie herum lagen dutzende tote Monster. Sie hatte ihre Trauer und ihre Wut an jedem ausgelassen der ihr in den Weg gekommen war. Am liebsten hätte sie dem Verräter selbst die Klinge ins Herz gerammt. Sie hatte sich ihrer Liebe zu Zadist hingegeben und vor der Schlacht endlich auch seine Zuneigung bekommen. Nun sank sie auf die Knie und konnte nur an seine Worte denken. *Er hat es doch versprochen.....* Ging es ihr durch den Kopf.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden wollte Yulivee gerade küssen, als Zadith in sein Blickfeld kam, der sich benahe schüchtern näherte, doch ein breites freudiges lächeln im gesicht hatte "Ich freue mich ja so das du noch lebst." sagte er zu Yulivee "Können wir nicht alles vergessen und noch einmal bei Null anfangen. Ich meine es ist doch irgendwie so, das nun das ganze leben wieder bei Null beginnt, jetzt da der Verräter tot ist."

Pain hatte von Anfang an gewusst das sie überleben würde, sonst wäre sie nicht die Löwin gewesen die er kennengelernt hatte. "Ich freue mich schon wenn wir wieder alleine sind... ob siegessex genauso gut ist wie versöhnungssex?" fragte er sie mit einem breiten grinsen, leise und nur so das sie es hören konnte.

Marun stand fast neben ihr und wusste nicht, ob es gut war jetzt zu ihr zu gehen, dennoch tat sie es dann nach kurzen zögern. "Hey.." sagte sie sanft und kniete sich neben sie "Willst du zu ihm?" fragte sie dann. Sie wusste nicht ob das eine gute Idee war ihr den toten Körper ihrer großen Liebe zu zeigen, doch sie würde Riley ein letztes Mal im arm haben, wenn er der jenige wäre der tot war. "Dann hole ich terossa, der kann uns zu ihm bringen."
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee mussterte Zadith und sah zu Saiden hoch. "Was sagst du"? Fragte sie und sah in seine Augen.

"Ich denke das er sogar noch besser ist"! Erklärte sie und küsste ihn wieder. Sie wusste das nun wo ihr Vater tod war ihr Leben endlich so werden würde wie sie es sich eigentlich schon immer gewünscht hatte.

Avari nickte langsam, sie fühlte sich der Erde völlig fremd und hatte das Gefühl das ein Teil von ihr zusammen mit Zadist gestorben war. Dann stand sie langsam auf und sah Marun an. "Danke...". Sagte sie kaum hörbar und ging dann langsam los. Sie wollte jetzt zu ihm, sie musste jetzt zu Terossa.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden sah sie an "es ist deine Entscheidung." sagte er und sah dann Avari. Irgendwie wusste er was sie vor hatte "Entschludige." sagte er dann und löste sich von ihr. Ohne zu zögern, nahm er das schwarze Schwert seines vaters. Er konnte spüren das der Drache genauso zu Zadist wollte wie sie auch. Er rannte zu ihr und erreichte sie als sie gerade bei terossa war, der einigen verletzten zusammen mit peru half. "Hier Avari nimm das mit." sagte er leicht außer atem

Zadith sah Yulivee an. In seinem Blick lag ernstes bedauern "Es tut mir aufrichtig leid Yulivee. Bitte vergib mir." bettelte er und wartete ihre antwort ab.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Avari mussterte erst Saiden und dann das Schwert. "Danke". Sagte sie und nahm das Schwert entgegen. "Ich werde es ihm bringen". Fügte sie hinzu und lächelte leicht wenn auch gezwungen.

Yulivee sah Saiden hinterher und mussterte Zadith dann. "Ich verzeihe dir Zadith und ich hoffe das du auch mir verzeihen kannst. Es war nicht richtig was ich dir angetan habe. Vielleicht hast du recht wir sollten von vorn anfangen jetzt da der Krieg vorbei ist". Sagte sie und lächelte leicht
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Terossa nickte Saiden kurz zu ehe er sich Avari und Marun zu Zadist telepotierte. Er lag dort immernoch wie zuvor, neben seinem bruder und doch ganz alleine. Marun sah zu Avari und dann zu terossa, der sofort verstand was sie meinte. Beide zogen sie sich zurück um ih etwas Raum zu geben.

zadith lächelte "Danke, das bedeuet mir echt viel. ich hab das alles vermisst." sagte er dann noch und hoffte nicht zuweit gegangen zu sein.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Avari lief sofort auf ihn zu und viel neben ihm auf die Knie. Erneut liefen ihr die Tränen über die Wangen als sie ihm über die Wange strich. "Warum musste es so kommen?....Grade jetzt"? Fragte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. "Du hattest doch versprochen zu mir zurück zukommen...". Sagte sie leise, dann sah sie das Schwarze Schwert das neben ihr lag und legte es in seine Hand. "Das gehört dir.....". Sagte sie leise und gab ihm einen Kuss.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Das Schwert begann leise zu leuchten, doch noch rührte sich nichts.
*"Er ist zu lange tot." sprach die hallende Stimme zu dem schwarzen ungetüm, in dem weißen Raum "Du kannst ihn nicht retten. Saiden und Yulivee waren erst ein paar Minuten Tod, aber er...Der Dämon in seinem Körper ist mit ihm gestorben und sein Tod war so vorgesehen. Er sollte nicht leben." die Frau schuate dem drachen tief in die schwarzen Augen "Du willst wirklich alles aufgeben. Es könnte dich alles kosten. Alles an dir könnte in diesen Körper entschwinden und dann wär deine Seele wirklich gestroben." erklärte sie, doch der Drache schien entschlossen. "Nun denn..so sei es." sprach sie und alles wurde in von tiefen schwarz geflutet.
Die Klinge begann schwarz zu glühen und die Energie zog in Zadist Körper. Immernoch rührte sich nichts.
Erst kru bevor das Schwert aufhörte zu glühen hob sich schlagartig seine Brust. Wie ein Fisch auf den trockenen, schnappte er nach luft und öffnete die Augen augenblicklich.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Avari sah Augenblicklich auf, sie konnte nicht glauben was dort geschah. "Zadist"! Sagte sie und nun liefen ihr Tränen der Freude über die Wangen. Sie strich ihm über die Wange und sah ihm in die Augen um zu versuchen ihn und auch sich selbst zu beruhigen.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Mit aufgerissenen goldenen Augen starrte er in den Himmel und dann zu Avari. Er schien nicht zu begreifen, sondern starrte sie einfach nur an. "Ich bin tot..." sagte er dann auf einmal. "Bin ich tot..?" fragte er dann. Langsam streckt er die hand nach Avari aus und berührte ihre Wange. Als seine kalten finger ihre warme zarte haut fühlten, zuckte er zurück. Er begriff nicht wie er sie so spüren konnte, er hatte das schert doch gesehen. "Avari..." sagte er dann und es lag soviel wärme in diesem Wort wie man es von zadist nicht erwartet hätte und er begriff das er nun frei war. "Ich hab es doch versprochen.." sagte er und seine Augen flogen über ihr gesicht.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

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Avari lächelte. "Ja du hast es versprochen! Du bist wieder bei mir"! Sagte sie und sah ihm in die Augen. "Ich Liebe dich Zadist"! Sagte sie dann und küsste ihn.

Yulivee lächelte. "Komm wir sollten helfen gehen! Es gibt viele Verwundete"! Erklärte sie und machte sich daran wie einige der anderen Magier die Wunden der Menschen zu heilen.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Zadist versteifte sich zuerst wieder, doch dann ließ er es geschehen. Bei ihr brauchte er keine Angst haben. Er war kein Monster mehr, jetzt war er nur noch Zadist, ein neuer Zadist. Wirklich verstehen konnte er es nicht das gerade sie ihn liebte, aber eins wusste er, und zwar das es ihm egal war wieso haupsache sie tat es. Und noch etwas wusste er jetzt ganz genau "Ich liebe dich auch." sagte er leise nur für sie hörbar und das hatte er noch zu niemanden gesagt, nicht einmal zu seinem bruder. Da verkrampfte er sich erneut "Wo ist er? Fainel? Wo ist mein Bruder?"

Zadtih lächelte und nickte. Es wirkte alles immernoch irgendwie eigenartig zwischen ihm und Yulivee, doch es war ein Anfang. Auch er begann einen verletzten zu helfen und heilte sogar ein paar Wunden. "Ich habe geübt in der letzten zeit." erklärte er "Wir können bestimmt eine Trage bauen die die pferde dann tragen können. Mein Hengst kann auch helfen" erzählte er weiter und pfiff einmal. Schon kam der hengst aus dem Elfenwald herbeigalloppiert. Es war sehr viel passiert in der zeit wo sie nicht viel miteinander zu tun hatten, das trinken jedoch hatte er nicht abgelegt.

Saiden kam zurück zu den beiden und suchte anscheinen etwas oder jemanden "Wo ist Alina?" fragte er dann. Zuanfang konnte er sie nicht leiden, doch mit der Zeit war sie eine Freundin geworden. Doch er konnte sie nirgend entdecken.
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