~back to basics~

[Nachtschauer]

Mark nickte Cat zu. Es wäre sowieso klüger gewesen, wenn man versuche anzugreifen, wenn sie es am wenigsten erwartet.
Er streifte an den Geist der eingeschlossenen Wesen, aber bei einen blieb er hängen. Sein Geist blieb an den Wesen hängen, die er bereits kannte. Zumindest von der Ausstrahlung her. Es hatte starke Ähnlichkeit mit der Drachin, die er sah. Zweifellos war es die selbe Person. Er berührte sanft den Geist von Van. Sein Geist war normalerweise durch ein Bann geschützt, sodass man ihn nicht so leicht erkennen konnte, wer er war, aber hier öffnete er seinen geist zum teil und sandte ein Bild, wo sie beide zu sehen waren um sich erkennen zu geben und wartete schließlich ab.

[Vanlith]

VAn zuckte abermals zusammen, doch konzentierte sie sich das signal warzunehmen. Ihre mimik erhellte sich leicht als sie mark erkannte. 'was macht ihr hier?! sie werden euch erwischen!' sandte sie ihm über gedanken, doch verhielt sie sich sonst unauffällig.

[Trelic]

Etwas seltsam fand Trelic das alles schon. Doch ändern konnte sie nichts. Wie auch. immerhin saß sie gefesselt hier fest.
Irgendwann erkannte sie Schwingungen, die nicht hier sein sollten, doch ignorierte sie diese. Es intressierte sie nicht und ging sie nichts an. Noch immer saß sie reglos und ohne erkennbare Atemzüge da. Dadurch hatte sich alles in ihr Beruhigt und sie hatte nun die funktionen auf minimum Runter geschraubt. Das Herz schlug schnell genug, dass sie alles hören konnte, was in der nähe verbal gesprochen wurde. In Gedankliche Kontakte eindringen konnte sie nicht. Doch wozu sollte sowas auch gut sein. Immer noch nur Körperlich anwesend beschäftigte sie sich auf der geistigen ebene mehr mit ihren mitgefangenen. Nun. Menschen waren es auch keine, aber wer hätte sowas schon erwartet, sie nicht.

[Schruka]

Der stechende Schmerz in ihrem Kopf ließ langsam nach. Ihre Wahrnehmung kam nur schleppend zurück. Das erste, was sie wirklich mitbekam, waren die Stimmen von Männern, die sich nicht weit von ihr unterhielten. Mühsam öffnete sie ihre Augen einen Spalt breit. Nichts zu sehn außer völliger Finsternis. Fast augenblicklich befiel Schruka Platzangst, als sie tastend bemerkte, dass sie in einer engen Box steckte. Nein, das konnte nicht sein, sie gehörte doch nach draußen, in die Natur! Schritte erklangen und die Gespräche der Männer verstummten. Ängstlich hielt Schruka den Atem an, da wurde die eine Seite der Box plötzlich aufgeklappt. Reflexartig wollte sie ihre Flügel ausbreiten und ins Freie schwirren, doch mit Ensetzten stellte sie fest, dass da keine Flügel mehr waren! Sie war wieder in ihrer menschlichen Gestalt gefangen! Der Mann, der vor der box stand quittierte ihren Versuch mit einem zufriedenen Lächeln und packte sie dann grob an ihrem zierlichen Armen. Ohne Widerstand ließ Schruka sich mitziehen, was hatte es auch für einen Sinn, der Menschenkörper war ja vollkommen nutzlos. Als sie nach draußen taumelte sog sie mit Verlangen die frische Luft tief ein, bevor sie in ein anderes gefährt gestossen wurde. Da sie sich noch nicht ganz von den Folgen ihrer Ohnmacht erholt hatte, verlor sie das Gleichgewicht und fiel gegen irgendetwas, das eindeutig lebendig war.

[Trelic]

Bald ging wieder eine Tür auf und ein weiteres Wesen stolperte herein. Langsam wurde es ziemlich voll. Ja die Jäger machten einen guten Fang. Gut für sie, schlecht für alle nicht-menschlichen Wesen. Auch bei diesem schien es so zu sein, doch fühlte sie sich augenscheinlich am Wenigsten Wohl im Menschlichen Körper. das alles stellte sie fest, ohne die Funktionen des Menschlichen Körpers sonderlich zu erhöhen. Auch als das Wesen gegen sie prallte, saß sie wie ein stein, wodurch die Fremde neben ihr Landete. Dabei tat Trelic keine Anstalten, sie aufzufangen. Sinnlos. Mehr was das nicht. Sie musste es lernen, denn wenn sie sich auch draußen so verhielt, war es sogar besser wenn die Fremde eingesperrt war, bis sie den Körper beherrschen lernte.
Geduldig wartete das Mädchen weiter auf das nächste Vorgehen und belauschte die gespräche der Jäger, wie sie die Männer nannte.

[Vanlith]

Van nutze erneut das öffnen der tür um etwas sehen zu können, auch wenn der moment noch so kurz war, das fahle licht des mondes bat ihr hoffnung, solange er für die gefangenen schien. Sie sog erschrocken die luft ein, als sie merkte dass sie schon weider zuwachs bekommen hatten. Für den ersten moment befürchtete sie dass es eine/r ihrer freunde war, doch wiederlegte sich dass schnell. Trocke schluckte sie und nahm ihre ganze kraft zusammen um die hand nach der jungen frau auszustrecken, die gerade gefangen wurde. Nicht weit von van entfernt lag nämlich die hand der neuangekommenen, nach welcher sie tastete. "ganz ruhig...ich tu dir nichts..." flüsterte sie ihr zu und hielt ihr weiter offen die hand hin um ihr ein wenig aufzuhelfen. Trotz der veränderten situation wich sie kaum weit von ari weg, das wollte sie nicht riskieren.

[Angelslight]

wir sollten vom Wagen weg
flüsterte sie Mark zu. Dieser war viel zu auffällig, vorallem in diesem Gelände.
Ihre Tür war ja bereits offen und sie hatte schon einen Fuß nach draußen gesetzt. Sie würde sich lieber irgendwo anders verstecken. irgendwo wo sie Erde unter den Füßen spüren konnte. doch dann zog sie den Fuß wieder ins innere des Wagens, das ganze wirkte wie ein reflex, als wenn man seine Hand von der heißen Herdplatte ziehen würde.
Andererseits ist er unsere einzigste fluchtmöglichkeit...
sie wirkte mit einem male unsicher. unheimlich unsicher
was denkst du?

[Nachtschauer]

*mach dir um mir keine sorgen. In der Dunkelheit bin ich denen überlegen.* sandte er beruhigend zu Van. *wir überlegen wie wir euch da raushohlen können.* sandte er anschließend. Er sah wie noch eine gefangene in die box reingezwängt wurde. Die Soldaten wurden langsam ungeduldig. Sie trieben die arbeiter voran. Sie holten einen mobilen Kran und ketteten den an die box. etwas abseits öffnete sich ein tor im boden. Sand rieselte da rein. Das Tor war exakt so groß wie die box. Der kran hiefte die box hoch und schwenkte diese. Einige soldaten verschwanden in den boden, anscheinend wollten sie die gefangene unten erwarten. "Es scheint so als verschwinden sie bald. Ich will näher zu denen, sie aus nächster nähe sehn und schaun wie ich die kerle überwältigen kann." meinte er zu Cat. Er steigte aus dem Auto aus und lief in den busch. Eine schwarze finstere Aura umgab ihn. "kommst du mit?" fragte er sie.

[Schruka]

Verstört durch die Abwesenheit von Emotion des Wesens, gegen das sie geprallt war, lag Schruka am Boden.Die andere schien sich nicht in Geringsten um sie zu kümmern, ja sie schon fast asl Störfaktor zu empfinden. Da dieses hart-wie-Stein-Mädchen keinerlei Anstalten gemacht hatte sie aufzufangen, war ihr Aufprall recht hart gewesen, sie hatte leichte Schwierigkeiten tief zu atmen. Gerade als sie ihre Sinne wieder soweit zusammenhatte, dass sie die Umgebung genauer untersuchen wollte, spürte sie plötzlich eine Hand, die sich hilfsbereit ihrer entgegenstreckte. Erleichtert ergriff Schruka die Hand. Trotz ihrer misslichen Lage wurde sie von einer Welle der Dankbarkeit und der Sympathie für diese Frau überflutet. In diesem Moment begann sich die gesamte Box in eine für gewöhnliche Boxe untypisch.e Richtung zu bewegen: nach oben. Ängstlich klammerte sich Schruka mit beiden Händen an die Halt gebende Hand: und fühlte sich, von plötzlicher Verzweiflung übermannt, trotzdem so unendlich allein

[Trelic]

Ruhig saß sie da und dachte nach. Wie kindisch diese Wesen doch waren. Obwohl sie anscheiennd die jüngste war, hatte sie keine Angst davor.Wieso auch. Alle diese Wesen waren stärker als die Jäger. Dennoch saßen sie hier. Alles nur wegen faulen Tricks. Ob die anderen ihre wahre Gestalt gezeigt hatten? Sie war nicht sicher. Wenn dann würden sie sicher nicht ungefesselt sein. Trelic jedenfalls hatte sich gewehrt und saß nun deswegen mit Ketten hier. Als die Box nach oben ging, blieb sie weiter sitzen, drehte doch diesmal leicht den Kopf. Sie starrte die beiden Wesen an, die sich nun die Hand gaben, die eine gab sie schützend, die andere aus angst. Beide wirkten ängstlich. Nur wovor hatten sie Angst? Das verstand Trelic nicht.

[Angelslight]

schon als er ausstieg griff sie eilig nach ihrer Tasche
Ja
das war die antwort darauf ob sie mitkommen würde. Schnell entstieg sie dem Auto und sah sich nochmal genauer um. sie brauchte etwas das ihr deckung bieten könnte. Doch da war nichts, außer ein paar vertrockneter Büsche, welche wohl als caraktaristische Dekoration dienten. würden sie im natürlichen Umfeld stehen, würden sie zumindest in der Regenzeit einmal erblühen, ob sie das hier jemals erleben würden war unklar. Dafür wurde ihr wieder sehr klar, warum sie angelegte Parks, Zoos oder sonst etwas zur Unterhaltung geschaffenes nicht umbedingt möchte. es war so unnatürlich, ja, es rief sogar einige störungen hervor. Auch wenn es nur kleine Wellen waren, die diese warfen, sie nahm sie war. Die Geister dieses Landes werten sich gegen das geschaffene. Die Menschen nannten die ersten Zeichen dafür Unkraut.
Aber nicht nur dieses störte sie an diesem Ort. hier war noch mehr, und das warf weitaus größere Wellen.
Bevor sie dem ganzen weiter auf den Grund ging schloss sie zu Mark auf und legte ihm ihre Hand auf den Arm
Keine Angst ich will nicht kuscheln.
Gab sie schonmal vorsorglich von sich. doch wenn sie tiefer blicken wollte, als es ihre Augen konnten, würde sie unaufmerksamer werden. und für die Aufmerksamkeit das man die beiden dann nicht erblickte würde er sorgen müssen.

[Nachtschauer]

Mark zuckte kaum merklich zurück. Er wurde von Cat sichtlich überrascht. Ein leises geräusch das wie ein mrauen und ein murren zugleich anhörte, quitierte er diese berührung. Er war es nicht gewöhnt solchen körperkontakt zu haben, aber er wehrte sich nicht und ließ es geschehen.
Eine dunkle Aura umgab sie beide. Mark konzentrierte sich stärker und seine Augen flammten förmlich in goldroter farbe auf. Man konnte nun deutlich einen art rauch vom Marks körper erkennen. Sie hüllte die beiden komplett ein, ohne das man davon etwas spüren konnte.
Mark schaute nochmal über die Anlage. Das Flutlich war starr auf die box gerichtet, aber mindestens 20m vom stacheldrahtzaun entfernt. Am Zaun entlang war es bereits beinahe komplett dunkel gewesen. Es hingen dutzende leitungen in der luft. Ein indiz dafür das sie noch nicht komplett fertig installiert waren. Es fehlten wohl die nötigen Elektriker.
Ein großes Tor unterbrach die Zaunreihe. Das Tor war zu gewesen und es standen zwei Wachen im halbdunkeln die gelangweilt miteinander redeten. Sie hatten etwa 2 km marsch vor sich. da es dunkel war und der mond nicht so stark leuchtete, hatten sie gute chancen, die wachen ausschalten zu können. Marks Aura unterstützte noch ihre Tarnung.
"Also..." begann er. "Ich schlage vor, das wir am einfachsten durch das Tor kommen, wenn es uns gelingt, sie lautlos bewusstlos zu schlagen. Meine Aura schützt uns vor zufälligen Blicken aber bei nicht richtiger dunkelheit nicht vor allzu neugierige blicke." sagte er und wartete auf ihre antwort.

[Vanlith]

Van war nur mit den beinen am bode angekettet, da die soldaten sie verfrachten hatten, als sie ohnehin bewusstlos war. Außerdem schlossen sie die angsterfüllte frau nicht in die kategorie 'äußerst gefährlich' ein, obwohl es fraglich war, ob sich das nicht vielleicht ändern würde. Sie spührte die angst der jungen frau, welche ihre hand umklammert hielt. Van zuckte zusammen als sich ihr 'gefängnis' plötzlich bewegte, doch ihre blicke fanden nirgents halt in der dunkelheit, so konzentrierte sie sich wieder auf die zierlichen hände iher mitgefangenen. Sie zog diese sanft zu sich, damit diese sich aufsetzen würde, es war nicht vorteilhaft hier rumzuliegen. Sie setzte ein zartes lächeln auf, was die andere wohl in der dunkelheit nicht sehen würde, doch von van ging ein geräusch aus, was man mit schnurren vergleichen könnte, ein leises, entspannendes geräusch. "wie kommst du hier her?" fragte sie leise an die junge frau.

[Angelslight]

sie hatte eigendlich was anderes vorgehabt, doch der plan war auch gut
Ok, bring uns näher ran. Ich hab da schon eine idee... ich muss dafür nur ...
ihr griff wurde etwas stärker als ihr blick fast glasig wurde und sich auf den boden richtete
...ah da.... und da ... bewusstlos reicht dir, ja? und lautlos nehme ich an?

[Nachtschauer]

"Ich möchte einfach keine unnötigen Opfer haben. Die meisten von ihnen, gehorchen nur Befehle und wenn möglich natürlich lautlos. Die Tarnung und den überraschungseffekt ist unsere stärkste waffe." meinte Mark. Dann liefen sie den kleinen Hügel herunter. Sie durchquerten einige Bäume und Büsche und wichen helle bereich aus, bis sie etwa 200m vor den Toren waren. Mark verharrte auf der stelle. Bis jetzt wurden sie noch nicht bemerkt. Ein gebüsch und ein baum schützte sie zusätzlich.
Zwischen ihnen und den Wachen befand sich nur noch eine extra breite straße, die am zaun entlang führte. Beide Wachen standen, allerdings wirkte der eine schon sichtlich müde, jedenfalls hing seine waffe ziemlich tief. Der andere war etwas fitter, redete aber ohne unterlass. "Was hast du für nen plan?" fragte Mark cat.