Ein Hauch von Schicksal

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Moderator: Plexsus

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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee drückte ihn an sich und sah ihm in die Augen. "Weil du, du bist Saiden desshalb liebe ich dich! Seit du in das Dorf gekommen bist damals und ich werde dich immer Lieben"! Erklärte sie und küsste ihn.

"Im Moment will ich nur dich Pain! Wir können gerne mit zu den Bandieten gehen. Sollten wir aber Kinder bekommen möchte ich mit dir an irgendein ruhiges fleckchen ziehen"! Sagte sie und zog ihn wieder zu sich. "Aber bis dahin brauche ich nur dich"! Fügte sie hinzu und sah ihm in die Augen.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden seufzte "Wir haben noch viel vor.... nicht nur hier am Schloss muss noch so viel gemacht werden, sondern auch noch in dem Dorf... aber wir bekommen das hin... wir beide.." sagte er zuversichtlich.

Pain küsste sie stürmisch als zeichen dafür das er voll und ganz mit ihr einverstanden war.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

"Wir schaffen alles, zusammen"! Sagte sie und küsste ihn. Sie ließ alles einfach auf sich zukommen, denn für sie war Saiden im Moment das wichtigste überhaupt.

Chanja erwiederte seinen Kuss und stellte sich ihr neues Leben vor, mit Pain ihrem Mann an ihrer Seite und in ein paar Jahren vielleicht sogar Kinder.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden lächelte und zog sie an sich, drückte sie gegen den Brunnen, um sie zu küssen.

Pain küsste sie und schlug dann grinsend vor "Komm wir gehen jetzt zurück auf das fest und zeigen alles Männern das du zu mir gehörst."
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee erwiederte seine Küsse, es war alles perfekt denn sie waren zusammen und das würde nie wieder jemand ändern.

Chanja lachte und ging mit Pain zurück auf das Fest, es amüsierte sie das er mit ihr angeben wollte. Obwohl sie nicht glaubte das irgendein anderer Mann sie je hätte so angesehen wie Pain. Aber das war ihr nun auch egal, sie hatte ihn und sie würden Heiraten und das war alles was sie wollte.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden und Yulivee bekamen es erst gar nicht mit das Zadith fort war und eigentlich bedauerte Saiden es kein Stück. Ohne ihn verging das Fest wie im Flug. Und der Tag rückte näher an dem sie sich Wege der emeinsamen Kriegsgefährten trennen würden.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Der Tag war gekommen an dem das Fest endete. Yulivee hatte bereits ihre Sachen gepackt, sie freute sich wieder nach Aranta zurück zu gehen. Doch als sie im Hof auf die Bandieten, Chanja und Yulivees Familie trafen wurde ihr schwer ums Herz. Sie hatte alles was sie wollte, es war Frieden und sie würde mit ihrer Liebe ein ruhiges Leben in dem kleinen Dorf führen können. Doch sie verband etwas mit all diesen Menschen und es stimmte sie Traurig das ihre Wege sich nun trennen würde, zumindest für einige Zeit.

Norun verabschiedete sich von seiner Frau und seinen beiden Töchtern. Er würde für eine gewisse Zeit mit den anderen Ratsmitgliedern sowie mit seinem Sohn und seinem Lehrling Peru nach Nisu müssen. Denn es gab viel das getan werden musste um in beiden Ländern wieder Ordnung herschen zu lassen.

Avari und Zadist sowie Chanja, Pain, Riley und Marun würden mit Terossa zurück in den Untergrund gehen und dort ihr Leben weiterführen.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden sah dem ganzen gelassener entgegen. Natürlich war der Abschied traurig, doch sie würden sich sicher wiedersehen, davon war er überzeugt. Mit einem breiten grinsen kam Pain auf ihn zu und schlug in seine ausgestreckte Hand ein, um Saiden dann wie ein Bruder an seine Seite zu ziehen und ihm auf den Rücken zu klopfen "Mach's gut Alter und pass auf deine Kleine auf!" "Pass du mir auf meine Schwester auf." entgegnete Saiden, als er sich von Pain löste. "Klar doch... sie ist mein ein und alles, das weißt du doch." antwortete er und sah dann zu Yulivee, ehe er sich wie ein Gentleman verbeugte und ihr die Hand küsste "Machs gut meine Schöne."
Saiden war hingegen unentschlossen ob er sich von Avari verabschieden sollte.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee lächelte Pain an. "Du bist schon verrückt, aber ich wünsche euch beiden alles gute"! Erklärte sie und sah zu Saiden. Chanja umarmte Saiden und Yulivee bevor sie mit Pain an ihrer Seite zu den anderen ging.
Yulivee sah zu Saiden und stieß ihn leicht in die Seite. "Nun los! Verabschiede dich schon von ihr"! Sagte sie und ging zu ihrer Familie um sie zu verabschieden.

Avari stand etwas abseits mit Zadist, sie freute sich auf ihr altes und doch neues Leben zusammen mit ihm.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden blinzelte überrascht. Solch eine Reaktion von Yulivee hätte er nich erwartet. Schließlich ging er doch zu ihr. Es war ein merkwürdiges Gefühl die beiden zusammen zu sehen, denn schließlich war sie einst seine Freundin gewesen. Doch konnte er nicht leugnen das er sich freute, für sie beide. "Hey ihr beiden..." sagte er und lächelte sanft "Ich wollte mich verabschieden und euch alles gute Wünschen."
Zadist wirkte verwundert und sah zu Avari. Er hatte zwar immernoch nicht viel Ahnung von Menschen, aber dennoch erkannte er das Saiden sich eigentlich von ihr verabschieden wollte. Jeder andere wäre vielleicht gegangen, Zadist jedoch nicht. Sie war seine Freundin und er würde aufpassen auf sie. Saiden war zwar immer gut zu ihm gewesen, aber das solle nichts heißen.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Avari lächelte ihn an. "Danke Saiden". Sagte sie und mussterte ihn. "Ich kenne dich nun schon so lange, länger du vielleicht denkst und noch nie habe ich dich so glücklich gesehen. Auch ich freue mich für euch beide und wünsche euch alles gute". Sagte sie und lächelte. Sie dachte an den Nachmittag wo sie Yulivee ihre Geschichte erzählt hatte und nun bemerkte sie das sie ihn eigentlich wie einen großen Bruder sah. Von klein auf hatte sie zu ihm aufgesehen und wollte so stark werden wir er. Dann sah sie wieder zu Zadist und lächelte ihn an, er war ihre große Liebe und daran würde sich nichts mehr ändern.

Yulivee umarmte ihren Vater, ihre Mutter, ihren Onkel und ihre beiden Geschwister. "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder". Sagte sie und lächelte sie an.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden warf einen Blick zu zadist und dann wieder zu Avari "Pass gut aif ihn auf." sagte er und drückte sie kurz ehe er zurück zu Yulivee ging. Ein paar Stallburschen brachten die letzten Pferde. Auf Yulivees Hengst war dabei und eine Pferd für Saiden.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Yulivee streichelte Sadum über die Nüstern. "Wollen wir"? Fragte sie und sah zu Saiden empor.

Die Bandieten bestiegen ebenfalls ihre Pferde, für Chanja war es etwas neu auf einem normalen Pferd zu reiten und nicht auf ihrem Magischen. Doch es war nicht schlimm denn so konnte sie wenigstens die ganze Zeit neben ihrem geliebten reiten.
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Elenya
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Elenya »

Saiden nickte und gemeinsam ritten sie los, gefolgt von den Banditen und dem Fußvolk, das auch nun seine Reise in die Heimat antrat. Die Bewohner des Dorfes waren bereits während des Festes wieder nach Hause zurückgekehrt. Es war das wichtigste für sie ihr dorf wieder aufzubauen.
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Aguara
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Re: Ein Hauch von Schicksal

Beitrag von Aguara »

Die Reise dauerte 2 Tage, dann kam das Dorf in Sicht. Die vielen kleinen Hütten und auf der linken seite der Wasserfall der sie in den See ergoss. Die Bewohner Arantas hatten bereits einiges geleistet, das Dorf erstrahlte fast in mitten des grünes des Waldes. "Wir sind zuhause". Sagte sie und lächelte Saiden an.
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