Tore in fremde Welten

Sie schnallte ihre Schwerter wieder an ihre Beine und wandte ihm den Rücken zu. Dadurch sah er nicht, wie sie grinste und zu ahnen schien, was er vorhatte.

mit der freien Hand nahm er ein Wurfmesser, das er in ihre Richtung schleuderte. Gleichzeitig lachte er "ein Geschenk für die Ebenwürtigkeit!!" dieses Messer sollte sie eigentlich treffen, doch ahnte er irgendwie das dies wieder nicht eintreten würde.

Sie schleuderte einen Wurfstern auf das Wurfmesser und dadurch prallten die beiden Waffen aneinander ab. Sie fing ihren Wurfstern, den sie Shuriken nannte, wieder auf und ließ ihn in ihrer Tasche verschwinden. "Wir sind nicht gerade verschieden Riu" meinte sie und schwang sich wieder auf einen Baum.

als er das messer wieder auffing, blieb er auf ihrem satz hin stehen und drehte sich um "aye..." er lächelte, diesmal aber nicht fies, sondern normal "so...verschieden sind wir nicht..." er ging weiter.

"Wir sind uns ähnlicher, als wir ahnen, alter Freund" meinte sie grinsend und schaute ihm nach.

Ihm schoss ein BLitz durch den Kopf. "Alter Freund..." er drehte sich um, lachte und sagte "Lass mich raten...persönliche Wächterin in meinem Hä-utplingshaus? Zusammen mit einem Shamenen und einem Zweihandschwertkämpfer?" er ging nun wieder auf sie zu.

Sie lachte und sprang wieder von dem Baum. "Aye" meinte sie und zog das Tuch von ihrem Gesicht. Ein kunstvolles trible entblößte sich, das unter ihrem Auge begann und anscheinend am Handgelenk aufhörte. Sie grinste und das Trible bewegte sich wie eine lebendige Schlange.

er nickte wieder und lachte "wusst ichs doch das du nicht fremd sien konntest, den ich wusste niemand der mir je so....ebenwürtig war"

Sie lachte. "denk daran, dass wir gemeinsam die kampfkunst erlernt haben, alter Knabe" meinte sie frech und grinste erneut.

"aye...das du aber unter meiner Führung standest, hatte mcih überrascht" er sagte aber "aber du bist ja wie ich tot....was ist mit dir den passiert?" er wunderte sich.

Ihr Grinsen schwand. Plötzlich wirkte sie ziemlich wütend und gleichzeitig verstört. "ich weiß es nicht ... nachdem ich meine Rasse getötet hatte, habe ich einen Blackout ... ich erinnere mich nur noch an das Leben vor meinen Tod, aber warum ich gestorben bin, ist mir bis jetzt verborgen geblieben ... ich erinnere mich nur noch an dunkelheit, dann wachte ich auf und war eine Untote ..." meinte sie und blickte wütend auf den Boden. Das Trible zuckte wütend.

Ties gähnte laut, so das es Riu und Chanti es hören konnten, dann drehte er sich zu ihnen um. "oh, Hallo!" sagte er verwundert. "Chanti,was machst du denn hier? Ich muss wieder eingeschlafen sein, sorry." sagte er. Ties war der einsige Untote, der schlafen konnte, aber nur wenn er medietirte, an sonsten war er immer wach ,wie jeder untote. Dann sah er denn neuen." Oh, verzeit meine Unfreundlichkeit. Ich bin Ties, Necromancer aus der Stadt Verdürt." stelte er sich vor und neigte seinen Kopf.

Riu sah sie an, nickte "wie bei mir, nur das ich weiß das mich menschen ermordet haben..." er zuckte mit den Schultern. Er sah den neuen, auch wie er sich vorstellte "Ties..mein Name ist Riu Scharfklaue, einst war ich Kriegshäuptling der Scharfklauenwölfe, und nun....nunja, man siehts ja" er salutierte vor ihm.

"Ein Häutling sagt ihr. Interessant. Sagt, hatt man euch zurück gerufen oder seit ihr von selbst in diese Spere gelangt?" fragte Ties Riu, da er selbst zum Untoten wurde, ohne Hilfe eines Necromancers.

Chanti schien gereizt zu sein, als die nicht vorhandenen Erinnerungen kam. Sie kratzte wütend gegen einen Baum und entfernte so große teile der rinde und hinterließ tiefe Wunden im Baum zurück. Sie langen kratzspuren zeigten, wie scharf ihre Fingernägel in wahrheit waren.