Die Drachenverschwörung

[Ariguseli]

Zen erblicken der in die Schlucht stürzt, Ariguseli brüllte ein gewaltiges „ZEN ... NEIN“ den Ursprünglichen Plan verwerfen und sofort in Richtung Schlucht abdrehen. Ein Pfeilhagel kam auf Ariguseli zu, mit einem Feuerball einen Teil der Pfeile unschädlich machen anderen ausweichen, doch etwa trafen 10 Pfeile die Flügelhäute, Schulter und Schweif. Bei der enormen Größe waren diese Verletzungen unerheblich, eine Schleife am Himmel ziehen, wenden und mit einem gewaltigen langanhaltenden Feuerstrahl, die im Wald verschanzen Bogenschützen bei lebendigen Leibe zu Asche verbrennen. Immer darauf bedacht Constantin nicht zu flambieren. Bastie in der Schlucht erblicken, der Zen mit Magie fest hält. Ariguseli schrie im Überflug zu Bastie hinab als er über im Kreiste „Du hast keine Ahnung mit wem du dich hier anlegst Mensch ... deine magischen Fähigkeiten können mir nicht das Wasser reichen ... Ergebe dich und lasse den Kleinen frei ... und ich werde dein Leben vorerst verschonen“

[Zen Yang]

Zen chwebte Bewusstlos in der Sphere von bastie,doch verlor er immrnoch Blut.Wenn er nicht schnell genug gerettet wird,wird er warscheinlich sterben.

[Constantin]

*er wich den flammen des drachen geschickt aus und gelang zu basti* "wenn ihr nichts dagegen habt nehme ich ihn mit mir...ich denkte....das ihr keine andere wahl habt..." *der werwolf deutete auf den wütenden drachen, welcher aus leibesseele feuer speiend den wald zu asche verwandelte*

[Trelic]

Etwas ruhiger und zurückgeblieben trudelten nun auch Alika und Trelic mit ihren Pferden auf. Sie zogen es vor, nicht gleich erkannt zu werden.
Mit tief im Gesicht gezogene Karpuzen sahen sie dem Spektakel zu. Beide stiegen ab und Alika sprach einen Schutzzauber für die pferde, sie würden sie noch brauchen.
Dann zog Trelic einen Schwarzen Langbogen. Sie zog 3 Pfeile, legte sie an und schoss.
Drei der Soldaten von Basti kippten einfach um.
Alika sprach einige Wörter, nachdem sie ihren Umhang abgelegt hatte und wurde nun zu einem weißen Drachen. Ihre Blauen Augen strahlten ruhe und hass aus, für den Menschen, der ihre neuen freunde gefangen hielt. Auch wenn sie nur ein kleinerer Drache war, war ihre kraft enorm. Keiner würde es ihr zutrauen. Mit ihren 8 Metern länge und einer Flügelspannweite von 20 Metern hing sie nun dicht über Trelic. Gemeinsam gelang es ihnen, alle Soldaten abzuschalchten, ohne das Alika auch nur einen kratzer kassierte. Ruhig standen nun beide gelassen am Waldrand und blickten auf Basti.

[basti]

* er schaute etwas in die runde * 4 gegen einen ... ist das nicht ein wenig unfair * er grinste*
* er sah wie die seine soldaten einfach von den drachen in flammen gesetzt werden und von den anderen wesen zerfetzt wurden . Aber das zählte nicht . Er wusste ,dass er es mit starken wesen zu tun hatte. Im vergleich zu denen waren seine bisherigen gegner nichts. Für solche gegner hatte er ja auch traniert. Er war beeindruckt wie schnell viele seiner leute das zeitliche segnen . Er schaute verachtend auf die verbrannten Leichen der soldaten .*

* Er beschloss ,dass es jetzt zeit wäre ein teil seiner kräfte zu entfalten.*
*blitze begannen ihn zu umkreisen und der himmel wurde dunkel und es begann zu regnen. *

*Er konzentrierte sich ein wenig und legte seine hand auf den boden und ließ kugelblitze auf alle anwesenden durch den boden saußen*

[dornes]

Dornes flog über die Landschaft, Er sah rauch und wollte nachsehen was dahinten los ist. Er redete:
Flieg schneller nicht das wir den ganzen spaß verpassen
Ruhig, wir haben alle zeit der Welt
Die Augen des Drachen waren Blau... Als er landete sah er wie mehrere Menschen lichterloh brannten. Der Drache spuckte Feuer und aufeinmal Stand ein Dunkelelb da. Die augen waren Pechschwarz aufeinmal. Sofort zogte Dornes sein schwert und ging auf die Soldaten los die einen danderen Drachen angreiften. Mit seinen Schwert stach er auf sie ein . Er guckte umsich und sah einen anderen Drachen. Mit der Sprache der Drachen sagte er zu allen anwesenden:
Mein Name ist Dornes ich will euch helfen, ich bin Ein Drache und Dunkelelb zugleich

[Ariguseli]

„ich hasse es, wenn es nicht im Guten funktioniert“ Sagte Ariguseli zu sich, und stürze sich mit ohrenbetäubenden Brüllen auf Basti, „JETZT REICHT ES ... MENSCH“, den Kugelblitzen ausweichen oder ablenkend. Er packte Basti im Vorbeiflug mit der linken Vorderpranke und riss ihn mit sich. Ariguselis Augen begannen rot zuglühen und Bastis magische Fähigkeiten verebbten auf der Stelle. Das Kraftfeld um Zen verschwand und er viel zu Boden, die Wolken lösten sich auf. Ariguseli landete mit Basti in seinen Fängen, hielt ihn vor seine Schnauze, bei jeden Atemzug schossen Flammenstrahlen aus der Nase knapp an Bastis Kopf vorbei “ICH HABE DICH GEWARNT ... MENSCH“ brüllte er Basti mit hochgezogenen Lefzen an „EINEN ALTEN DRACHENMAGIER ÄRGERT MAN NICHT ... WAS WILLST DU JETZT TUN, WENN ICH DEINE MAGIE UNTERDRÜCKE ... KREATUR“ Ariguseli räusperte sich, er war außer sich vor Zorn „Wer bist du, was willst du von Zen und wer schickt dich ... dein jämmerliche Leben werde ich verschonen, wenn du dich Entschließen solltest die Wahrheit zusprechen“ er hob die Stimme wieder „wähle deine Antwort weise ... alles andere, bedeutet deinen Tot“ Ariguseli riss seinen, mit Rasiermesser scharfen Zähnen bestückten, Rachen auf und schnappte zu, die Zähne schlugen nur wenige Zenitmeter vor Bastis Nasenspitze zusammen, die Augen wanderten über die Anwesenden und blieben kurz am Neuankömmling, einem Dunkelelb, hängen. Ariguseli zog den Kopf zurück und blickte mit flammendurchsetzten Rauchwolken aus der Nase auf Basti.

[dornes]

In Dornes Kopf meldete sich der Drache
Lass mich Kämpfen
Der Elb gab nach und schon erscheinte der Drache Dornes wieder. Er flog rüber zu Ariguseli und merkte wie aufgewühlt er war. Er sagte: Was haben diese wiederlichen Menschen diesmal gemacht??

[Ariguseli]

Ariguseli wandte sich dem Drachen zu der ihn ansprach, mit einem tiefen Knurren und einem Fauchen in der Stimme „das Möchte ich von Ihm erfahren“ er drückte die Pranke fester zusammen so das Basti nur noch schwer Atmen konnte.

[dornes]

So sagt mir bitte wo bin ich hier gelandet, ich bin ein reisender drachenmagieer und suche andere Drachen doch in fast jedem Land sind die Drachen ausgestorben ausser hier Dornes seine augen wandeln von der farbe schwarz in blau und in grün und wieder zurück! Seine gefühle sind wild versträubt

[Constantin]

* er trat dann zwischen die beiden drachen* "ich will ja nicht stören aber...du solltest ihn lieber los lassen" *er sah ariguseli in die augen, doch war sein blick nicht aufzwingend sondern eher bittend* "bevor hier kein baum mehr steht...schlage ich vor das sich erst einmal alle beruhigen" *nun sah er beide drachen an und musterte den neuankömmling. Er verbeugte sich leicht und sah dann wieder zu ariguseli*

[dornes]

Dornes nickte leicht und brummte
bin ich auch der meinung

[Ariguseli]

Ariguseli schwächte den Druck der Pranke ab, so das Basti wieder normal Atmen konnte und beugte sich mit einem Knurren zu Constantin hinab „Warum...sollte ich...“ er schmunzelte „... oder willst du ihn lieber halten ... so bald du dich einige Meter von mir entfernst, wird er dich unter Strom setzen ... hilf lieber Zen die Pfeile los zuwerden“

[Constantin]

*er nickt nur knapp und fügt hinzu* "ich würde es schon aushalten...ich wurde im feur der nacht geboren..." *danach drehte er sich zu zen um und machte sich daran die pfeile zu entfernen* "aber heilen kann ich ihn nicht...wenn ich es versuchen würde...würde er mein artgenosse werden...ich denke nicht das er das will..." *er sah zu den beiden zurück*

[Trelic]

Ruhig hatten die Freundinnen das geschehen verfolgt und traten nun zu den andren. "Ich kenne ihn, nur weiß ich nicht woher." meinte Alika nach kurzem Überlegen. Noch in der Sekunde des zurückverwandelns in einen Menschen hatte sie wieder ihren Umhang an. Beide blickten aus der Kapuze heraus zu Basti. Dann blickten sie auf Zen.
"Der wird wieder." sagte trelic und hielt ihre Hand in richtung Zens. Leicht hellbäulicher Nebel ging über Zen, hüllte ihn ein. Kurz darauf verschwand er. Die Wunden waren verschwunden.