Das Geheimnis

[Ryu Saberclaw]

der anthrowolf sah zu einem Gebüsch "Hab ich da nicht was gehört" irgendwas war da, doch er wollte sich nciht ablenken lassen. er schwenkte den Kopf wieder zurück, sah dann aber nochmals hin, dann ging er langsam darauf zu.

[Ammarie]

Ammarie war auf der Steinplatte sitzen geblieben als Leon plötzlich aufgesprungen war und zum Wolf gelaufen war. Nun stnad sie auf und stand halb hinter ihm als er sich umdrehte und auf den Wald zu ging. Sie ließ ihre Sinne ausschweifen und merkte etwas...sie konnte nicht sagen was es war irgendwie gehörte es zur Natur aber igrgendwie war es auch anders...Sie holte vorsichtshalber uhren Bogen heraus, achtete darauf das der Wolf es nicht wieder als Bedrohung an sah und ging von der anderen Seite auf diese Stelle im Wald zu blieb dann aber ca 5 Meter davor stehen. Im Augenwinkel hatte sie immernoch den Wolf.

[Ryu Saberclaw]

er bemerkte auch die andere Waldläuferin und dann hatte er aus instinkt dne Dolch gezückt, knapp vor ihrem Hals realisierte er das es eine weibliche Waldläuferin war, und ohne das Gesichtz u verziehen steckte er den Dolch weg. Dann sagte er "Ihr seid mir auch gefolgt, oder?" seine Stimme war kalt.

[Juvina]

Juvnia ging nun schon seit einiger Zeit, in der nähe des Wolfes in die selbe Richtung. Sie hatte das ganze Schauspiel mitbekommen, lächelte und schüttelte den Kopf. Nun ging sie leichten Schrittes auf die kleine Gruppe zu, sie trug keine Schuhe und wirkte als würde sie über den kalten Schnee schweben, sie war sehr leicht bekleidet, sie trug ein kurzes bläuliches Kleid und einen braunen Reiseumhang, außerdem hatte sie einen Bogen und einen Köcher voller Pfeile bei sich. Sie spürte die eisige Kälte nicht. Als sie an Basti vorbeikam, nickte sie im zu, er dachte zwar er sei völlig unsichtbar, doch sie kannte den Wald besser als sonst wer, es war schießlich einmal IHR Wald gewesen. Sie ging schnurstraks auf das Wolfswesen zu und ignorierte die anderen fürs erste völlig. Vor dem Wolf angekommen verbeugte sie sich kurz dann sprach sie "Wir warten nun schon lange auf dich, man hat mich geschickt um nach dir zu sehen." Sie hatte nun die gesamte Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie warf ihr langes, dunkles, zu einem lockerem Zopf geflochetes Haar in den Nacken und wandte sich dann an ryu "Pass auf!" zischte sie "Wehe dir ich sehe dich nocheinmal, wie du eine Waffe auf eine Frau richtest..." So hübsch sie auch war, sie konnte einem doch schon auch Angst einflösen. Dann wandte sie sich wieder an den Wolf, dabei strich sie sich ein paar Strähnen dunkles Haar aus dem schönem Gesicht und nun konnte man ein silbriges-sternförmiges Mal auf ihrer Stirn sehen.

[Constantin]

*er hob den blick und sah die junge frau an, er grinste leicht* "jaja ich weiß schon...doch glaub mir...ich habs versucht...pünktlich zu sein...naja...dann lass uns uns mal einen gang zulegen" *meinte er grinsend und sah nochmal zu ryu ud den anderen. Plötzlich färbte sich der pelz der bestie schneeweiß, bis auf einige berieche, rund um die schnautze und an der schweifspitze, wie auch die ansätze der stachel an seinem rücken. Ein grellgrnes leuchten erfüllte seine augen und das maul, wie auch die klauen. Von einem moment auf den anderen, schin sein körper fedrleicht auf dem schnee, er sank nicht mehr ein. Er deutete dem mann auf seinem rücken sich gut festzuhalten und sprintete dann los. In rasendem tempo fetze er durch den wald, zielstrebig, den bäumen ausweichend, ohne mühe. Er wusste das die junge frau ihm bald folgen würde, sie wusste wohin er lief, so holte er weit aus um möglichst große sprünge zu machen. Es war erstaunlich welche geschwindigkeit er aufbringen konnte, schließlich wirkte er eher stemmig und schwerfällig, so traut man ihm die gewandtheit und geschwindigkeit nicht wirklich zu*

[Ryu Saberclaw]

er sah das Mädchen an, das ihn so böse angezischelt hatte "Ein..Einhorn?" murmelte er, folgte damm dem Wolfswesen. Wen man seine Gedanken erraten könnten, würde man feststellen das er es bereut auf ihn geschossen und auf die Frau beinahe eingeschlagen zu haben. Da Ryu ein Waldläufer war, kannte er den Wald gut und hechtete weiterhin dem Wolf hinterher, machmal schien es als ob er Pfeile schißet, dabei war es nur einer, der keien richtige Spitze trug. es war eine Teleportationspfeil, den benutzte er, wenn er sich zu weit von dem Wolfsbären entfernte.

[basti]

* er hielt sich versteckt in und war sich einigermaßen sicher ,dass ihn niemand entdecken würde. Dosch er schien sich sehr zu bewegt haben den der Waldläufer drehte sich kurz in seine Richtung und er dachte einen moment schon ,dass er entdeckt war aber er drehte sich wieder um wan ein gefühl der erleichterung in ihm aufsteigen ließ . Als er auch die andere Verfolgerin auf ihn zu kam begann er zu schwitzen. Verdammt , er hatte doch diese Technik oft genug geübt. Doch zum Glück schien sie mehr auf den Wolf fixiert zu sein. Er war vollkommen sicher ,dass ihn niemand entdeckte. Plötzlich sah er eine Frau und er konnte es nicht glaube. Sie war barfüßig und hatte nur ein blaues Kleid an. Wäre er so angezogen wäre er erfroren. Diese Frau hatte irgendwas Mysteriöses an sich aber er konnte nicht genau definieren was es war. Doch als sie ihm , ja er war sich genau sicher ,dass sie in seine Richtung zugenickt hatte erschrak er und ließ seine Deckung mit offenem Mund auffliegen. er ließ den Magiemantel fallen und stand nurmehr hinter einem Baum aufrecht da. Er hörte dann wie die Frau mit dem Wolf redete ...als wären sie alte Bekannte. Er verstand das alles nicht, aber er wollte es verstehen. Als dann der Wolf wie auch die Frau und der Waldläufer mit beachtlichem Tempo weiter rannten staunte er nicht schlecht. Er musste ihnen irgendwie folgen können. Er fragte sich ob auch die andere Verfolgerin die anderen verfolgen würde (lol) . *

[Juvina]

Juvina rannte ebenfalls los dem Wolf hinterher, aúch sie sank nicht mehr im Schnee ein. Sie hatte ein beachtliches Tempo, doch sah sie zu, dass sie die anderen nicht verlieren. Sie behiehlt sie alle im Auge schließlich brauchten sie sie noch. Sie rannten durch den Wald bis an einer Steinmaurer angekommen waren. Juvina war mit dem Wolf als erste da. Gelangweilt öffnete sie ihren Zopf um ihn neu zu flechten, wärend sie warteten.

[basti]

* auch basti entschloss sich ihnen zu folgen, doch er hatte schwierigkeiten im Schnee mit ihnen mitzukommen*

[Constantin]

*er hatte schon auf juvina gewartet* "na wird ja mal zeit..." *meinte er scherzend. Der wolf stand vor der steinmauer, ein gro?es siegel erschien, welches in den stein geschlagen war*

[Juvina]

Sie warf Tirith einen abfälligen Blick zu und half dann Basti, indem sie ihm mit Magie den Schnee aus dem Weg räumte "Jetzt müssten sie aber wirklich durchkommen" sagte sie genervt. Warf den Zopf in den Nachen und trommelte ungeduldig mit den Fingern auf einen Felsen bei dem sie sich anlehnte.

[basti]

* er merkte ,dass es jetzt leichter war voranzukommen und kam schweigend zu ihnen aber ihm nicht wirklich wohl bei der ganzen sache.*

[Ammarie]

Sie htte ihren Falken vorgeschickt damit er für sie die anderen im Auge behielt und sie sie nicht verlor.Allerdings schien es so als würde die Frau vor der Mauer warten...sie konnte sich das nicht erklären jetzt bemerkte sie einen Mann und sie war sich sehr sicher das er es gewesen war den sie zwischen all dem Gestrüpp gespürt hatte. Als endlich alle vor der Maue ankamen hielt sich Ammarie vorsichtshalber doch im Schatten weil vielleicht hatte man nicht auf sie gewartet und sie wurde hier nicht erwünscht...Schon wieder eine Frage, es war echt zu verwirrend...

[Juvina]

"Hey! Kleine! Komm aus dem Schtten heraus wir beßen nicht... wie oft soll mans dir noch sagen? Wir wollen dir nichts böses!" Juvinas Stimme war zwar genervt doch sie lächelte der Elfe aufmunternd zu.

[Cerras]

Dem mittgetragenden gefiel diese tempo ganz und garnicht. Als der wolf zum ersten sprint ansetzte kam ihm so ein eisig kalter wind entgegen, der ihn sofort aus seinem schlaf rüttelte. Der weiter lauf ließ seinen ganzen körper zum zittern bringen. Krampfhaft hielt er sich an des wolfes fell fest. Ohne einen blick nach vorne zu riskieren, blieb er lieber mit dem gesicht gedeckt, um nicht ganz der kälte ausgesetzt zu sein. Er wusste, dass er fieber hatte, schon durch die ganze anstrengung vorher, kein schlaf und die momentane kälte. Cerras war vollkommen ausgepowert und ziemlich schwach. Er versuchte regelmäßig zu atmen und presste seine beine gegen den bauch, um eine gewisse wärme zu erlangen.