Tore in fremde Welten

"Die Armee wird sich bald formatieren" sagte Lucy geheimnisvoll, während sich Riley plötzlich aprubt aufsetzte. "Ich rieche einen Anthrowolf ..." meinte sie und stürmte auf den Marktplatz. Durch ihren scharfen Geruchssinn fand sie den Wolf. Neben ihm blieb sie stehen und sah dann den kampf.

Der anthrowolf machte sich jedoch gleichzeitig aus dem Staub. Die Dämonen hinter sich hatte er garnicht bemerkt. Am Tor sah er das zwei der Wachen weg waren, und dafür aber zwei große, grünliche Gestalten rantraten "Orks..." grinste er und ballte die Fäuste. Leon kämpfte eher mit den FÄusten als mit dem Breitschwert was er am Rücken geschnallt hatte. Einer der Orks griff an, der Hieb von Leon traf ihn an der Schläfe, der zweite wollte ebenfalls angreifen, doch prallten die beiden Orks zusammen. Leon dachte doch eher an das Schwert und zog dieses, das knapp etwas kleiner as er selbst war, und eine breite von 30-35 cm aufwies. Leon holte an einem Ork aus, den er fast geköpft hätte. Glück war es wieso er zurückfiel. "Wir kommen wieder!" grunzte ein Ork. Leon löster sich von der Kampfstellung, er bemerkte erst jetzt das die anthrokatze zu ihm gegangen war und sah sie an. Eine Mischung aus Unbehagen und überraschung machte sich in ihm breit.

Die augen der Anthrokatze weiteten sich bei dem Anblick der orks. Sie lief zu dem Anthrowolf. "Bist du okay?" fragte sie besorgt und schaute zu ihm Hoch. Ihre Ohren waren angelegt, aber nicht wegen dem Anthrowolf, sondern wegen dem Geruch und dem Anblick der Orks.

er nickte "die Orks haben die Wachen ermordet....die Stadt ist nicht mehr sicher" er sah sie nicht an, den siene Pupillen waren das einzige, was man ihn ansah, das er ein Lycandriar-Anthrowolf war. Diese hatten einen gewissen hass auf die anthrokatzen. Auch er selbst verspürte ein leichtes unbehagen . "Lauf um dien Leben...hier ist es nicht sicher" er sah weiterhin weg die arme verschränkt.

coal hatte alles vom marktplatz mitgesehen. Er verschwand, doch nicht wirklich. Er hatte die gabe einfach so schnell zu sein, dass es ein menschliches auge garnicht mehr warnehmen konnte und tauchte bei dem stadttor auf, kniete sich hin und nahm abermal das blut in die hand. *natürlich sind das orks...nur...sie haben sich weiter entwickelt...zu unserem nachteil...* coal rannte zur gaststädte und holte sich seinen mantel. Er hang ihn sich um und die kapuze über seinen kopf. Dann ging er wieder über den marktplatz.

Riley schüttelte vehemment den Kopf. "Ich lasse kein magisches Geschöpf alleine" sagte sie und plötzlich saß Lucy auf ihrem Arm. Sie lächelte Leon freundlich an, die Sense gezückt.

Jolan wich seitlich aus. Sein Schwert war indessen in eine leuchtende Aura gehüllt. Als die Wolfkreatur mit ihm auf gleicher Höhe war, schlug er zu. Der Schlag hatte so eine Kraft, dass das Wesen Meter weit weg geschleudert wurde. Beim Aftreffen wurde die Erde aufgewirbelt, so dass Jolan nicht erkennen konnte wie der Schlag dem Wolf ergangen war. Er war darauf gefasst, dass er jederzeit aus den Rauch hevorschnellen konnte.

Riley wandte den kopf, zu dem Kampfgetümmel hin. Erneut spürte sie den unsichtbaren Käfig. Lucy war derweil von Rileys arm gesprungen und so gegangen, dass sie dem anthrowolf in die augen schauen konnte.

"Lycandriar Anthrowolf ... wie ist dein Name?". RIley reagierte gar nicht. Die so lodernde feindschaft zwischen Anthrokatzen und Lycandriar-Anthrowölfen war ihr egal, da sie nicht einer noch lebenden Anthrokatzen rasse angehörte.

Sie war die letzte Überlebende der Mukrani Anthrokatzen - Anthrokatzen mit der FÄhigkeit Tote und finsterste Geschöpfe der Nacht zu bändigen.

"den willst du nicht wissen" erwiederte er und kneifte die augen zu. "nun geh, bevor es zu spät ist" er sagte es ruhig genug um seinn zittern nicht bemrerkbar zu machen

Lucy schüttelte den Kopf und nahm Riley bei der Hand. Die anthrokatze schaute dem Lycandria Wolf in die augen und in ihren Augen schimmerte Trauer und willenskraft - kein Hass, keine Wut ... auch keine abgrundtiefe Feindschaft loderte in ihren Augen.

er ging von den beiden wge, sah beide kurz mit einem kalten Blick an, dann überlegte er und wählte siene Worte. "dieser Stadtteil wird binnen Tagen vernichtet werden, ich weiß nicht ob euer Mut groß genug ist mir zu folgen...wenn ja, tut dies" er ging aus der Stadt, das breite Schwert auf sienen RÜcken schwingend und dort festschnallend.

Lucy zerrte Riley mit sich. Nach kurzer Zeit nahm Riley die Kleine auf ihren Rücken und ging neben dem Anthrowolf her. "Wohin gehen wir?" fragte Lucy. "Wir sollten uns erst einmal vorstellen ... ich bin Riley ... das ist Lucy" meinte Riley und hüllte sich wieder in Schweigen.

Coal machte sich sofort auf den weg in die nächste stadt. Sein ziel war ein schwarzarbeitender waffenhändler. *die leute müssen geschützt werden...* dachte er sich nur bei sich und ging eiligen schrittes in die richtung der stadt und an den drein vorbei. coal bemerkte die drei eigentlich nur nebensächlich, da er in eine strategie versunken war.

"Trägst du mich eine Weile?" fragte Lucy den Anthrowolf, dem sie folgten. "Lucy ... sei nicht so unhöflich" meinte Riley und sah Coal, doch sie hatte kein interesse an seinem Ziel.

Er hatte sich beruhigt, sah Lucy an und lächelte "wenn du mir nicht alle knochen brichst, gern" er bot seine Schulter an. Nach ner weile aber verriet er sein Ziel "Wir gehen in eine Orkische Hauptstadt, keine Sorge, solang ihr bei mir seid passiert euch nichts....jeder kenntm ich dort als den Orkschlächter....ist viele Jahre her, aber mein Ruf hat sihc dort nicht verändert..." er sah das Dorf, die typischen Orkischen Häuser waren von weit zu sehen "Was zum..." viele Bogenschützen hatten sichan den Wällen der Stadt aufmaschiert "scheinbar eilt mein Ruf nicht immer vorraus..." er blieb stehen.