Tore in fremde Welten

"ja...du sagst es...NOCH..." entfuhr es ihm. "ich hasse diese ungewissheit...man kann nie wissen wann irgentetwas passiert..." grübelte er leise hervor, sein blick war starr und denkend. "...von nun an...wirst du vorsichtiger sein müssen...man hat sich nichtmehr unter kontrolle...wir...sollten vielleicht an einen ort gehen...wo keine menchen leben..." überlegte er.

was ist das hier denn? die reinste einöde. wir sind in mehreren Kilometern die einzigsten die hier leben. zumindest so weit ich weiß

"als wenn das reichen würde..." murmelte er leise. "ich..habe das schon mehrere male miterlebt...und mich hat es jedes mal wieder erschreckt..." murmelte er er immernoch nachdenklich. "wenn kein menschenblut fließen soll...müssen wir weiter weg..." gab er zu bedenken*

gut *seufzte sie* und wohin denkst du sollen wir gehen?

"tja...am besten...gleich...irgentwo anders hin...die stadt ist so und so kein ort für uns...hier gehörten wir nie hin...und werden es auch nie..." murmelte er hervor und kratte sich öeicht am hinterkopf, er seufzte nachdenklich.

*sie seufzte* na fein. ich pack ein paar sachen zusammen. in zer zwischenzeit kannst du dir überlegen wo es hingehen soll. *damit begab sie sich zu einem der schränke und kramte einen rucksack hervor*

Constantin nickte. "gut..." meinte er nur knapp und machte sich wieder aus dem staub. Da sie hier so und so in der einöde waren, dürfte es auch niemanden störn, wenn er nur mit einer zerrissenen hose bekleidet, durch den wald maschierte. "mhm...wo könnten wir hin..." grübelte er umher und sah sich immer wieder um. Er war schon viele meter gegangen.

*sie sammelte nur wenig ein, etwas zum anziehen, ein paar waffen, ein wenig proviant. das konnte ja alles was geben... sie seuftze wieder. wie war sie in diese situation geraten? naja es half alles nichts. als sie alles zusammengepackt hatte lehnte sie sich an den fensterrahmen und sah hinaus. wohin war er jetzt verschwunden?*

Er war schon gut eine halbe stunde unterwegs, bevor er licht am ende des waldes erblickte, er hatte die größe des waldes wohl unterschätzt. Erleichtert und lächelnd ging er auf das licht zu. Plötzlich wurde er am bein in die höhe gerissen und baumelte einige minuten verwirrt in der luft. "argh...verdammte jäger!" fluchte er und versuchte von dem seil loszukommen. Er konnte sich nicht transformieren, das wurde für ihn in dem licht den tod bedeuten. So krallte er immer wieder nach dem seil. "verdammt..." fluchte er umher. 'ich war so nah dran....wer stellt hier bitte solche altmodischen fallen auf?' dachte er sich. 'obwohl...ich war auch so dumm da hineinzugeraten...' er grummelte auf und sah sich prüfend um, max würde sicher schon lange warten seufzte und versuchte es nochmals.

*die zeit verschrich, sekunden wurden zu minuten, minuten zu einer stunde und er tauchte und tauchte nicht auf. wieder seufzte sie leise. was hielt ihn nur auf? dann kam ihr eine idee. das hatte schoneinmal funtioniert. nunja. in anderer hinsicht, aber es hatte geklappt. zum zweiten mal machte sie sich an eine beschwörung, aber an eine leichtere. so zog sie mit hilfe ihrer Käfte einen weiteren Geist an. eine schneeweiße Taube landete auf dem Fensterbrett.
sie schritt zu ihr hinüber und nahm das tier in ihre hände. leise wisperte sie der Taube etwas zu "such ihn. und sag mir wo er ist" damit warf sie das tier aus dem fenster und damit in die Lufte. Die Schwingen breiteten sich sofort aus und leise gurrend flog sie in den Wald hinein...
Max selbst machte sich auch auf den Weg, der Taube hinterher...*

Constantin kämpfte noch immer mit dem seil, als im etwas weißes ins sichtfeld geriet. Mit verwirrtem blick musterte er das weiße ding, bevor es sich als taube herausstellte. "ehm...was macht eine taube hier?" murmelte er irritiert.

*die taube hockte sich auf einen ast und gurrte ihm entgegen, dann flatterte sie wieder auf und flog in die richtung, aus der sie gekommen war... die zeit verstrich, dann konnte er schritte hören, welche sich ihm näherten.*

"was zum..." fluchte er umher, ihm tat schon der kopf weh von dem ganzen herumgeschauckle. Leider trg er nie waffen bei sich, wieso auch? er konnte sich gut selbst verteidigen, doch in dieser situation wäre ein messer nicht schlecht gewesen. Laut fluchen kämpfte er unermüdlich weiter, bis er schritte hört und inne hielt. Von den geräuschen der schritte zufolge, musste es sich um eine leichte person handeln, er schloss auf eine frau, so wartete er angespannt.

*sie hob eine braue* was machst du da bitte? *mit diesen worten kam sie näher und betrachtete die einfache falle, an der er baumelte. sie zog ein messer hervor.* pass auf deinen Kopf auf *damit schnitt sie ihn los*