Der Kampf um die Wiedervereinigung der Mythen

[Cerras]

Der waldläufer sprang von dem drachen. *Jetzt kommt unser einsatz!* Er schoß Pfeile von sicherer nähe. Als sie näher kamen zog er seinen pioniersäbel. Er stürmte zu ihnen und fing an zu kämpfen.

[Nachtschauer]

Die ersten Feinde stürmten auf Selyroth zu. Selyroth warf nur ein Feuerball auf die Gegner. Er schaute sich hektisch um und entdeckte den ersten Käfig mit 4 Waldläufer. Mehrere Plagen griffen Selyroth schnell an. Mit seinen Klauen und seinem Maul, tötete er die Plagen. Blut spritzte und klebte an seinen Klauen. Ein Bessener kam durch die Verteidigung hindurch und stach mit seiner Lanze an seiner linken Flanke. Die Lanze bohrte sich hinein und Selyroth schrie auf. Er schnappte sich den Lanzenträger und tötete ihn auf der Stelle. Er zog die Lanze aus seiner Flanke heraus und bahnte sich den Weg zu den Käfig. Er tötete einen bessenen nach dem anderen, schnappte sich dem Käfig und hob anstrengend ab. Er benötigte viel mehr Flügelschläge um vernünfig abheben zu können.

[Cerras]

Der waldläufer blcikte einen moment nach selyroth. Im gleichen moment wurde er von einem lanzenträger am arm gestreift. er schrie kurz auf und schoss geschwächter auf ihn ein. sirion rannte kurz aus dem gefecht und band sich die wunde ab. dann stürmte er wieder hinein. der junge mann sah noch mehr gefangene und versuchte sich den weg frei zu schaffen, um von hinten angeschlichen zu kommen. er schnitt die seile durch und befreite sie. dannach rannte er mit ihnen zu einer sicheren stelle, wo sie selyroth abholen könne. als der waldläufer sie absetzte rannte er wieder zurück.

[Nachtschauer]

Nach wenigen Minuten landete er am abgrenzenden Waldstück, zerstörte den Käfig und flog sofort wieder los. Nach weiteren Minuten landete er wieder in die Stadtmitte. Inswischen brannte an mehrern Stellen feuer. *Alles in Ordnung bei dir?* rufte er in Gedanken zu Cerras. Er lief zu den Gefangenen die verängstigt zu ihn hinschauten. Selyroth dachte sich nur *Wie konnten sie meinen Zauber entgehen? Hab keine Zeit mich mit denen auseinander zu setzen.* Selyroth aktivierte nochmals seinen Zauber auf die betreffenden. Die Gefangenen schliefen sofort ein. Selyroth musste seine Klauen ein wenig verränken, damit er sie alle fassen könnte. Er schickte noch eine Botschaft zu Cerras. *Lass bitte die Käfige zu. Ist zwar ein wenig schwerer, aber dann muss ich nicht meine Klauen zu sehr verrenken.* Dann hob er ab und umflog die Stadt kurz und konnte aus der Luft nur noch ein Käfig mit Lykanern (Werwölfe/Wölfe) orten. Dann flog er schnell zu der selben Stelle und lud die Menschen dort ab.

[Angelslight]

sie versuchen in alle richtungen wegzukommen. und es ist immer möglich das einzelne entkommen. aber du kannst mich auch mitnehmen... in der stat werde ich aber bald wechseln, denn die plagen versuchen in die normale welt zu fliehen

[Ariguseli]

Someé sanft mit der rechten Pranke umfassend, hob Ariguseli in Richtung Stadt ab „wo kann ich dich absetzen Someé ... ich würde mich anschließend unter die Stadt graben und die Ursache der Plagen ausmerzen ... wenn du mir sagen könntest was mich da unten erwarten könnte“ er blickte auf Someé hinab „könntest du auch den Geistern meine Entschuldigung, für mein grobes Vorgehen, überbringen?“

[Cerras]

Der waldläufer kontaktierte selyroth. *mir gehts den umständen entsprechend, doch das ist jetzt egal. fakt ist wir müssen hier einmal alle hinausschaffen. ich werde mich nicht mehr um die käfige kümmern versprochen. ich werde mich jetzt nur mehr auf die feinde konzentrieren!* als er dies im gedanken gesprochen hatte wendete er sich wieder voll und ganz dem kampf zu. nun ging er mehr auf nahkampf, da sein vorrat an pfeilen schon fast verschoßen wurden. er zückte seinen pioniersäbel und kämpfte weiter.

[Nachtschauer]

*Ich kann sowieso nur noch ein Käfig entdecken* Alle anderen Käfige sind leer und stehen offen. Das sind wohl alle gewesen* Selyroth landete und wollte schon zu den Lykanern laufen. Allerdings stellten sich nun viel mehr Krieger in den Weg. Diesmal greiften sie aber nicht einfach an, sondern versuchten Selyroth aufzuhalten und sein weg blockieren. Sie greiften jetzt koordinierter an, weshalb Selyroth nur wenige angreifmöglichkeiten bieteten. Feuer konnte er nicht speien, da er zu nah an den Lykanern war, und sie somit verletzen könnte. Auf der anderen Seite, sammelten sich alle verbliebenen Plagen und es kamen immer mehr von der anderen Welt. Sie planten bereits einen finalen Angriff um die beiden zu überwältigen. Selyroth konzentrierte sich kurz und sandte eine kräftige Kraftwelle aus, die alle Krieger vor ihm wegstieß. Einige landeten schreiend auf dem Lykanerkäfig. Selyroth war dadurch ein wenig schwächer geworden. Die Wunde am Selyroth linker Flanke bereitete ihn ebenfalls Probleme. Aus irgendeinen Grund wollte sie sich nicht schließen und schwächte Selyroth zunehmend. Blut tropfte von der Wunde hinunter. Selyroth rieß sich zusammen, konnte aber nur wenige Schritt nach vorne tun, da bereits wieder welche die vorherigen ersetzten. Diesmal versuchten sie Selyroth zu umzingeln. Mit einem brüllen und mehreren Schwanzhiebe konnte er einige ausschalten und auf Abstand halten. Mit ihren Speeren versuchten sie Selyroth zu verletzen. *Cerras, ich glaub ich hab hier ein kleines Problem* rief er in Gedanken zu Cerras.

[Cerras]

der waldläufer versuchte so gut es ging ein paar speere auszuschalten, doch zu viele krieger konnten ihn abhalten. als ihn die anderen nicht einmal in die nähe der speere leißen lief er auf einen gesicherten posten. auf einen hochstand. er schlug die krieger hinunter und zielte mit seinen letzten pfeilen auf ein paar der speerwerfer. drei viertel von ihnen waren ausgeschalten, doch mehr pfeile hatte er nicht. der junge mann rannte wieder ins gefecht und versuchte die krieger und speerwerfe auf sich abzulenken. selyroth war nun mehr die einzige rettungen die nicht unter gehen durfte.

[Nachtschauer]

Selyroth nutzte die Verwirrung und schlug die restlichen Krieger nieder. Selyroth sandte zwar keine Worte aber ein dankbares Gefühl aus. Er zögerte nicht und stellte sich blitzschnell zwischen den Kriegern und dem Käfig. Als er die Lykaner im Kafig kurz betrachteten, sah er um deren Hals so eine Art Amulett. Es schien so, als würden diese Wölfe eine wichtige Position in deren Reich zu haben. Sie sahen zwar ein wenig verdreckt aus, aber dennoch sahen sie würdevoll aus. Er dachte nur. *Kein Wesen sollte so einen unehrenhaften Tot haben. Selyroth beschloß verbissen die Lykaner zu schützen. Wie eine Mutter die ihren Kind schütze, so schütze er auch den Käfig. Da der Käfig an einer Wand stand, bot diese Stelle ein gute Verteidigung. Diesmal hatte er wieder ein freies Schussfeld und speite sein Feuer gegen die anrückenden Krieger. Selyroth inszenierte eine etwas größeres Flamme und es enstand ein wahres Inferno dabei. Viele Krieger wurden dabei in Brand gesetzt, schriehen hilflos umher und erlagen schließlich den Verbrennungen. Einige Krieger die nicht gekämpft hatten bekamen doch noch Angst, konnten ihren Willen durchsetzen und fliehten so schnell wie möglich, wurden aber von den Plagen schnell getötet. Sie saugten deren Lebensenergie und all den anderen Toten und wurden so rasch stärker.
Selyroth wollte nun die freie Gelegenheit nutzen um den Käfig fortzuschaffen, da griffen bereits die Plagen an. Er konnte die ankommende Welle grad so abwehren, aber da immer noch Plagen durch die Tore gelangten. Je mehr er von diesen Plagen töteten wurde Selyroth durch die Wunde immer schwächer. Dann wurde ihn klar, das er vergiftet wurde. Ihm blieb nur noch eine Möglichkeit, die Situation zu retten, aber es wäre gleichzeitig sehr riskant, vor allem in seinem Zustand. Während er die Angreifenden zurückhielt, sammelte er seine restlichen Kräfte und sandte folgende Worte zu Cerras: *Komm so schnell wie möglich zu mir, ich hab eine Idee*

[Cerras]

Cerras stürmte sich so gut es ging zu Selyroth vor. er bekam einige hiebe und sschlitzwunden ab, doch das war ihm in dem moment egal. als er sich den weg fast druchgeschlagen hatte, schlug ihn ein anderer ins gesicht. blut rann aus seinem mund. er bis die zähne zusammen, stand auf und tötete den krieger. Dannach rannte er erschöpft zu selyroth. *du hast einen plan? erzähle ihn mir.*

[Angelslight]

*als sie knapp über der stadt waren sprach sie* lass mich runter. von hier aus will ich starten ...

[Nachtschauer]

*Lass dich überraschen* sagte er kanpp. *Schütz du lieber den Käfig hinter mir zusätzlich ab, denn für die Plagen wird es verherrend werden.* fügte er noch hinzu. Mit Hieben und kleinen Feuerbällen konnte Selyroth die Plagen zeitweise aufhalten. Denen mussten wohl die Lykaner sehr wichtig sein, wenn sie so verbissen gegen ihn kämpften. Selyroth's Klauen waren schon stark vom Blut besudelt worden und sein Körper wies mehrere Kratzspuren auf. Die vergiftete Wunde schwächte ihn weiterhin, aber er würde es noch schaffen, sein Angriff zu starten, ehe das Gift ihn zu sehr schwächte. Selyroth gab aber dennoch nicht nach. Sein Zauber war zu 60% aufgeladen und Selyroth's Körper schien jetzt in regelmäßigen Intervallen in grünlicher Farbe zu Schimmern. Von Sekunde zu Sekunde wurden die Intervalle schneller und es würde nicht mehr lange dauern, bis er bereit war.

[Cerras]

der waldläufer raste zu den käfigen, und stellte sich ins einer kampfposition vor sie. Mit einem eisgen blick sah er zu seinen gegner. Eine mysteriöse stille brach ein. Man konnte nur mehr einen leichten wind hören. Plötzlich kam ein lauter kampfschrei ins stumme gefecht. Die feinde stürmten auf die beiden wie wild gewordene wildschweine auf sie zu. Der junge waldläufer zückte seinen pionier säbel noch einmal und stürmte auch ins gefecht.

[Ariguseli]

„Einverstanden ... ähm ... sag mir Someé ... was ist der Ursprung der Plagen“ meinte Ariguseli und ließ Someé auf einem der flachen Dächer aus seiner Pranke gleiten, kurz mit kräftigen Flügelschlägen sich in der Luft haltend und eine Antwort abwarten.