Das Mädchen aus dem Nebeltal

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

immernoch mit angelegten Ohren sah er zu ihr hoch "du traust einem wOlfsdämon?" doch lies er es sich nicht lange sagen, stand auf und sagte dann "wie ihr wollt...mich kennt ihr ja, aber euer name ist mir entfallen"
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Trauen würde ich das nicht sagen. Man kann keinem mehr trauen. Ich traue schon lange keinen mehr, es ist zu gefährlich. Ich habe genug negative Erfahrungen gemacht. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Mein Name lautet Misantropica. sprach sie eher ernst.
Am Ende ist immer alles gut. Doch wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Lýdos nickte "nun...Misantropica...steigt auf euer Reittier.." er pfiff laut, der Reitwolf erschien "folgt mir einfach..." er lächelte, das tat er nicht oft. Damit folgte er der Nase des Reitwolfes, der schon loslief
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Die kriegerin stieg auf ihr Pferd und galoppierte ihm hinterher. Sie wusste nicht wohin ihre Reise nun führen würde, doch egal was auf sie zukommt sie würde nie aufgeben! Ihr langes braunes Haar wehte im Gegenwind des Galoppes und ihr Blick folgte den beiden. Es schien, als würde bald die Dämmerung einbrechen.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

1 Tag verging....

3 Tage....

1 Woche


Lýdos war an einer Ruine angelangt, von einem Hügel aus beobachtete er das ganze treiben zusammen mit Misatropica "da unten ist ja was los wenn ich mich nciht irre....aber was?" es schien als ob Wölfe irgendwas von einem Punkt zum anderen tragen würden.
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Ich kann es nicht wirklich ausnehmen was es ist. Ich könnte mir nur soetwas wie Sklaven forstellen. Die schwachen nichts taugenden haben sie sicher ermordet und die tauglichen sicher als Sklaven abgestempelt. Wir sollten schnell handeln, bevor hier alle noch endlos zu Grunde gehen.Sie fixierte das Geschehen unter sich..
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

(Ich hoffe ich bin mit euch gekommen *g*)

Auch Serra beobachtete das Geschehen aufmerksam. Der Geruch frischen Blutes stieg ihr in die Nase und erweckte ihren Dämonengeist. Doch sie unterdrückte ihn. Die Kräfte ihres 'wahren Ichs' würde sie noch brauchen.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.

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wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt

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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er nickte beiden zu "wartet hier, ich bin ein Anthrowolf ich kann vielleicht Informationen rauslocken" (einer soll die Leiterin dieser Sklaverrei machen bitte^^)

Lýdos ging zu einer recht hoch ansehenden Anthrowölfin, mit rauer und kalter Stimme sagte "Sagt mal was soll dieses theater?!" Anthrowölfe, die Sklaverrei machten verstanden es nur so "wenn ihr was sucht dann müsst ihr wissen was es ist....nun vielleicht kann ich ja helfen" dabei zeigte er oft seine Zähne.
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Serra blickte ihm erstaunt nach. Er hat Mut dachte sie und lächelte sanft.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

(da keiner [mal wieder] die rolle übernimmt mach ich das)

sie sah ihn an "ja, und?!" sie erzählte ihm alles dann sagte er "von welchem Stamm seid ihr?" sie sagte "vom Felsspitzclan, wieso?" Ryu sah sie groß an "nun...euren Namen bitte" "ferana...Ferana Windfang" Lýdos blieb beinahe das Herz stehen, seine ärgste Feindin stand vori hm, sie sagte "was? ist was nicht in ordnung?" Lýdos schüttelte den Kopf "äh...doch alles is ok...vielen dank für die info, am besten aber ihr lasst die Sklaven frei...weill....ein gewisser Lýdos nicht damit zufrieden wäre " Ferana seufzte "ich weiß...dieser Lýdos ist angeblich tot....schade, weil er hatte nähmlci hrecht, aber woher kennt ihri hn?" Lýdos seufzte "nun äh...ich hab nur davon gehört....vielen Dank Lady Ferana" er verneigte sich und entschwand, und tauchte bei Misantropica und Serra wieder auf "knapp..." er keuchte und legte sich hin, schweißgebadet.
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Beitrag von Black Moonlight »

Besorgt kniete sich Serra neben ihn. "Was ist los?" fragte sie leise und zärtlich, um ihn nicht noch mehr zu verwirren oder irritieren.
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"erinenr dich damals als Mensch war ich ein DÄmonenjäger...und ich hab auch Anthrowölfe getötet...nun Ferana, ist eine Assassine" er erinnerte sich dunkel daran wie er gegen sie fast gewonnen hätte, nur ein hauch von vernunft hatte ihn dazu gebracht sie nicht umzubringen "ich hab gewusst das ich selbst ein anthro sein werde..." er sah serra an "doch diesmal muss sie sterben...hast du Pfeil und Bogen dabei?" es klang grotesk, doch er hatte recht, den Ferana machte mit der Sklaverei weiter "sie muss sterben..."
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Beitrag von Black Moonlight »

Serra blickte ihn erst erschrocken, dann entschlossen an. Sie murmelte ein paar seltsame Wörter und ein kleiner Wolf erschien aus dem Wald. Er hatte einen kunstvoll geschnitzten Bogen im Maul und einen Köcher mit starken, treffsicheren Pfeilen auf dem Rücken. Serra dankte ihm, indem sie ihm kurz über den Kopf streichelte, ehe der Kleine verschwand. "Ashinkabögen und Ashinkapfeile sind beinahe unzerstörbar und die treffsichersten der Welt" erklärte sie Lýdos und gab ihm Bogen und Pfeile.
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"du wirst dich wundern!" er legte 5 Pfeile an, und sagte "ich bin früher ein Bogenschütze in der Menschlichen armee gewesen" dann lies er die Pfeile los, in dem moment schoss er drei weitere 5-fache Salven ab, im endeffekt steckten 15 Pfeile allein in einer engen linie im Körper Ferana, die zu Boden kippte un ihr Leben verlor "nun..." er stand auf "normalerweise würde ich Fenrir folgen, doch irgendwie habe ich angst..."
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Beitrag von Black Moonlight »

Serra, die immer noch auf dem Boden kniete, blickte zu Boden. "Angst ist die größte Waffe des Feindes ... Mut, Willenskraft und Entschlossenheit ist jedoch die allergrößte Waffe des Kämpfenden" murmelte sie und blickte zu Lýdos hoch.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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