Das letze Einhorn

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Sie überlegteund schloss angestrengt die Augen. "Das ist ... weder vorhut noc nachhut noch hauptarmee ... beim Gewitter ... kommen die Scheintruppen ... sie greifen an, wenn wir ... angreifen" murmelte sie mit langen pausen und hielt sich den Kopf, anscheinend hatte sie wieder eine dieser Ahnungen.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.

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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt

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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"warte..!" er berührte sie, plötzlich bekam sie die gfleichen schmerzen, er würde das sehen was sie sah:
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Er würde eine schreckliche Vision sehen.

Ein Massaka, unzählbar viele Tote, Dunkelheit, die die Welt verschlingt, er würde das siegreiche Gesicht des Feindes sehen. Dieser mann, der so siegessicher grinste, sah Chantal zum verwechseln ähnlich (bis auf die tatsache, dass er halt ein kerl is). Chantal verzog gequält das Gesicht. Sie sah Leon, Juvina und Ryu ... tot auf dem Schlachtfeld liegen. Dann sah sie sich selbst, wie der Feind sie umbrachte, sie aber vorher mit unglaublichen Schmerzen quälte, ihr die Schwingen abschnitt und sie dann mit Magie folterte, bis sie tot zu boden sank.

Chantal schrie. Sie wich zurück und fiel auf den Boden. Zitternd blieb sie dort liegen und umschlang ihren Körper mit ihren Armen.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"eh! Daratino teresja darletos!" sofort kamen zwei heiler und ein zauberer, die Chantal versorgten. Ryu tat dies nciht gern, doch nahm er seine Zweihandsaxt die er an die Wand gelehnt hatte und eilte zum thronsaal.

Als er dort ankam, berichtete er was Chantal und er gesehen hatten. "Unglaublich..." sagte Leon, der ein wenig geschockt wirkte "kein wunder das dann diese Dörfer so schnell fielen..." - "Wir müssen etwas tun! sie sah daswir daran sterben...sie sah auch juvinas tod!" bei diesemsatz krallte Leon in die Armlehne seines throns, und sagte leise "ich schicke Boten in verbündete Länder, um uns zu helfen!" Ryu nickte "Stell du derweil die Bogenschützen auf, Ryu" wieder nickte dieser und tat wie ihm befohlen.

Leon stürmte währndessen zu einer Kammer, machte sie magisch auf und fand dort seine alte Rüstugn wieder "werd Teil dieses Kampfes..." er nahm aber jedoch nur die Waffe, ein etwas älterer Zweihänder als er jetzt trug.
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Juvina
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Re: Das letze Einhorn

Beitrag von Juvina »

(BIN WIEDER DA!!!! hab euch voll vermisst <33)

Juvina lachte schnippisch auf. //EIn Einhorn töten...die Zeiten haben sich wirklich geändert..so ein Schwachsinn.//
Sie hatte sich inzwischen umgezogen , sie konnte ja schließlich nicht weiterhin nur im MOrgenmantel herumtapsen.
NUn trug sie eine knallenge, feste Lederkorsage von hellblauer Farbe und eine enge, weiße Lederhose. Darüber das übliche azurblaue Cape mit den aufwendigen Stickereien. Das Haar war kunstvoll hochgesteckt damit es sie nicht störte, außerdem waren in die Frisur drei hübsche weiße Federn eingearbeitet. Egal in welcher Lebenslage, Juvina achtete immer auf Eleganz... Um ihre Stirne schmiegte sich ein dünner Silberreif, welcher zur Mitte hin spitz zusammen lief und so das Sternenmal umschloss und besonders hervor hob.
Sie stieß zu Ryu und Leon, sah sie fragend-abschätzend an und wartete.
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Black Moonlight
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Re: Das letze Einhorn

Beitrag von Black Moonlight »

/hab mir sorgen gemacht alte freundin! schön dass du wieder unter uns weilst *knuddl* <(^-^)>)

Chantal torkelte schwach in den Thronsaal und schaute Juvina keuchend an. "Dich ... wird er töten können ... er kann jedes Wesen töten, das ihm im weg ist!" stieß sie keuchend hervor und klammerte sich an den Rand des Tores. Mit ihren wenigen Kräften versuchte sie verzweifelt sich festzuhalten. "Er ist bald da ... sein Massaka wird seinen lauf nehmen ... und ich werde schwächer, je näher er kommt ..." murmelte sie und sank zu boden.
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Ryu Saberclaw
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Re: Das letze Einhorn

Beitrag von Ryu Saberclaw »

die zwei heiler und der zauberer versuchten chantal weiter zu versorgen, einer sagte sogar "bleibt bitte stehen!"

Leon selbst kam dann mit zwei Anführern zurück, einem Zwerg und einem Menschen. Ryu war damit beschätfigt das Schloss zu befestigen und die Soldaten herumzuscheuchen. "Juvina" kam es von Leon, er nickte anerkennend. Der Zwerg sah zu ihm hoch und sagte mir rauer Stimme "is das die bedrohung?" der Mensch lachte "nein, kurzer" worauf der zwerg nur grummelte. Leon lachte "Darf ich vorstellen? Baldor Doppelaxt aus dem Clan der Doppeläxte und Boulvar Fordragon, Hauptmann der Menschen"

(juhuu ^.^)
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Black Moonlight
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Re: Das letze Einhorn

Beitrag von Black Moonlight »

"Leon ... die Bedrohung rückt näher ... wir müssen uns beeilen" meinte Chantal und schüttelte sich kurz, ehe sie sich wieder einigermaßen aufrichtete und ihn ernst anblickte. "Er kommt immer näher ... ich spüre es ...".
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