Das letze Einhorn

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Cerras augen begannen plötzlich unerwartet rot zu glühen. er wendete sich sofort dem wasser ab. er hoffte, dass durch das spiegeln der augen keiner aufmerksam wurde. Er ließ die kapuze auf. er erhob sich und stellte sich weiter abseits der anderen.
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
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Juvina
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Beitrag von Juvina »

Juvina packte die Angst, sie spürte das jemand aufgeregt war. Etwas hatte sich an der ganzen Situation verändert.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Der junge mann spührte die aufregung des tieres und blieb trotz aller aufregung stehen. er tat so als ob es nichts wäre. er würde sonst nur aufmerksamkeit erregen. *ich muss mich zusammen reißen* sprach er leicht wütend in gedanken. *ich vermassel sonst nur meinen ganzen vorsprung.* er beruhigte sich so halbwegs wieder und seine augen schwächten leicht ab.
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Juvina
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Beitrag von Juvina »

Sie konnte sich nicht erklären was das bedeuten sollte, so etwas hatte sie vorher noch nie wahrgenommen....
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er wartete, ging dann zum einhorn "folgt den weg nach norden bis zum ufer....ich werde immer hinter euch stheen" er vernahm das wihern, nein, es war das was er kannte. DOch hoffte er, das das 'schwarze' einhorn ihn nicht finden würde. weil es löste ein schwächegefühl aus bei ihm, eine schwäche, die schemrzen konnte. so sagte er dann "geht schnell, ehrenwehrtes einhorn...juvina...geht schnell ich folge euch, habt keine angst...sied ohne sorge" die worte hatten etwas sicheres an sich.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Juvina
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Beitrag von Juvina »

Juvina war ein wenig verunsichert. Doch dann drehte sie sich um und begann los zu gehen. Sie ging schnell und blickte immer nach links und rechts als würde aus dem nächste Buch ein Monster springen.
Etwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu, und das spürte sie.
Verunsichert blickte sie zurück zu dem Drachen.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er nickte ihr zu und verschwand dann. doch signalisierte er dem weißen einhorn das er bei ihr war, immer in der nähe. er folgte ihr, bis sie den strand erreichen würde.
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Danila
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Beitrag von Danila »

*Tharan, das einhorn der nacht senkte sich. Etwas in der ferne regte seine aufmerksamkeit. Die grünen augen sahen ins weite, wo etwas großes, weißes auf ihn zuraste. nach ein paar momenten, als das wesen etwas näher war, preschte das einhorn los. Der sand wirbelte unter den hufen und pfoten der beiden wesen, zuerst schien es so als jage das weiße wesen das schwarze einhorn. Die beiden rasten über den strand quer übers land und wurden erst in den feldern Loriens langsamer. Schlie?lich hielten sie an. Das schwarze fell des einhorns gläntzte in der untergehenden sonne, das weiße wesen, welches sich als Wölfin entpupte hielt ebenfalls an, sie hächelte etwas. (hier n pic http://www.natureartists.com/art/resize ... _Night.jpg ) Die beiden sahen sich stumm in die augen, doch verstanden sie einander genau. Tag und Schatten an einem Platz. Die sonne verstrahlte ihre letzte wärme, langsam wurde es dunkel*
Hello darkness, my old friend,
I've come to talk with you again,
Because a vision softly creeping,
Left its seeds while I was sleeping,
And the vision that was planted in my brain
Still remains
Within the sound of silence.

And in the naked light I saw
Ten thousand people, maybe more.
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And no one deared
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Misantropica
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Beitrag von Misantropica »

Der Wasserelfe flößte der Unbekannte Furcht ein. Es war etwas Ungewisses an ihm was sie beunruhigte. Die Wasserelfe schlich sich langsam an ihm vorbei und folgte dem Einhorn und den Fremdling auf leiser Spuhr.
Am Ende ist immer alles gut. Doch wenn es einmal nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er sah dem einhorn der nacht entgegen und ging in die knie. etwas schmerzte in seiner brust, es wollte nicht aufhören, wurde schlimmer bis zu einem gewissen grad. er keuchte und drückte die hand auf seine brust
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Danila
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Beitrag von Danila »

*das dunkle wesen warf den blick auf leon, kurz schnaubte es auf und setzte dann schritt vor schritt in seine richtung. Es senkte den kopf leicht und zog den nacken an*
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Juvina
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Beitrag von Juvina »

Bevor Juvina den Wald ganz verließ, sah sie sich alls noch einmal ganz genau an, wer wusste schon wann sie das alles wieder sehen würde....
Dann galoppierte sie aus dem wald und einen sanften Hang hinunter von dem sie wusstre das er zum Strand führte. Lange schon fühlte sie sich nicht so frei. Als ihre Hufe im weißem Sand eingingen wurde sie langsamer, bis sie völlig stehen blieb.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er sah juvina bis zum wasser galopieren. er woltle sie hinführen, konnte nicht. wieder wurde der schmerz intensiver und diesmal sah er das schwarze einhorn auf ihn zukommen. leise knurrte er durch den schmerz und schließlich brüllte er sogar das es jeden drachen ehre gemacht hätte.
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Danila
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Beitrag von Danila »

*das einhorn bäumte sich auf und warf den kopf gen himmel. Er wieherte auf und schlug mit den vorderhufen, doch nicht um leon zu verletzen. Der weiße wolf trat an die seite des dunkel wesens, er strahlte ruhe und balance aus*
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"es soll aufhören" brachte er nur noch keuchend hervor. der schlüsselritter sah dem einhorn entgegen, dann sah er den wolf an. er lag nun und hielt sich schmerzend die brust.
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