Cry me tears of Blood

[Constantin]

^^...jetzt kommt wieder eine meiner verrückten ideen...dieses rpg spiel in der heutigen zeit, genauergesagt in einer 'irrenanstalt für besondere fälle' um genau zu sein ^^'...näheres werden ihr im laufe der geschichte schon erfahren


"weiße wand...weißes bett...weißes hemd....schwarze gedanken...." *kam es immer wieder gestammelt aus dem mund des kleinen jungen. Er saß in einer ecke des weißen raumes, genauergesagt an der decke in einer ecke. Wie er das zusammenbrachte? nunja, er ist eben anders. Die weißen, wild aber kurz geschnittenen haare, giftgrüne augen und eine blasse haut zeichneten ihn aus, wie auchdie etws zu langen eckzähne. E sa? an der decke rum, zusammengekauert und auf und ab wipend, er wusste was als nächstes passieren würde. Zwei männer in weißen mänteln gaben den code zu seiner tür ein und öffneten diese. Von draußen schalten wirres geschrei und andere eigenrtige geräusche herein, aruk uckte kurz zusammen* "hey...wo ist er?" *fragte einer der männer verwirrt und sah sich nach dem jungen um. Maruk verkeilte sich in der ecke an der decke und fauchte den beiden männern entgegen*



*der junge stolperte die weißen gänge entlang, veriwrrt. Sein hemd war blutverschmiert, wie auf sein gesicht. Er die zellen der anderen 'patienten' ab, bis er an einer stehen blieb, sich auf die zehen stellte und hineinsah. Genauergenommen war es keine der aufenthaltszellen, sondern das labor. Er zuckte zusammen, auf dem tisch lag eine frau, sie war mit de armen und beinen festgebunden, die ärzte machten einge 'tests' mit ihr. maruk kannte das nur zu gut, und konnte die schmerzensschreie der frau nachfolziehen. schnell hastete er weiter. Der junge wollte nur raus, raus aus dem gebäude, wo er schon fast sein ganzes leben war. Bald würden sie die ärzte in seiner zelle finden, besser gesagt das was er von ihnen übriggelassen hatte* "ich muss hier raus...sie werden mich holen...." *wisperte er immer wieder vor sich hin wärend er sich umsah*

[Danila]

*ihre augen zuckten auf, sie sah sich verwirrt um. Sie saß auf ihrem weißem bett, die langen schwarzen haare hingen ihr über die schulter. Die augen waren tyrkisgrün und ihre augen waren eigenartig rot umrandet, wie wenn sie geschminkt wäre. Im gegensatz zu den anderen trug sie ein schwarzes ballarinen kleid, welches ungewöhnlich aussah. Sie war erst seit gestern nacht hier und hatte noch nicht ihre weiße kleidung erhalten. Ein schmerz machte sich bemerkbar an ihren armen, als sieeinen blick uf diese warf, prankten jeweils auf einem arm eine gut 15 cm lange narbe welche die adern entlangliefen. Sie wollte einen leise erschrockenen schrei ausstoßen, doch als sie versuchte ihren mund u öffnet, geland es ihr nicht. Erschrocken und mit zittrigen hnden tastete sie ihren mund ab und spührte die nähte welche ihre lippen entlang geneht wurden. Hysterisch versucht sie irgentetwas machen und sprang von ihrem bett, sie stolperte zur tür und hämerte wie wild gegen das kleine fenster welches sich dort befand*

[dornes]

Ein junger Mann saß in seiner zwangsjacke in seinem Bett. Immer wieder stammelte er: Der Tod wird euch alle holen, ich hab ihn gesehen, ihr werdet alle sterben Nach diesen sätzen fing er laut an zu lachen und stammelte wieder diese wörter die im ganzen Haus zu hören waren.

[Trelic]

Ein junges Mädchen mit schwarzen haaren wurde an dem Flüchtenden Jungen vorbei gebracht. Wachen wurden gerufen, die ihn aufhalten sollten. Doch das Mädchen lachte höhnisch. Ihr Blick war durch die Haare verdeckt. Die Gruppenstunden waren dran und die Wärter zwängten sie in einen Raum. Sie setzte sich, versuchte vorher aber einen Halbherzigen Fluchtversuch. Sie saß in einer Ecke und lachte.

[dornes]

Auch Dornes wurde zu der Gruppenstunde gebracht. Als die Wärter kamen um ihn dahinzubringen spuckte er sie an und lachte: Der Tod wird euch holen der Tod wird euch morgen holen. Dann wurde er in die Gruppenzelle gebracht wo er wieder anfing zu singen. Der Tod holt euch alle, wir werden flüchten, der Tod holt euch alle und bringt euch um

[Trelic]

Das Mädchen warf dem Jungen, der gekommen war einen böse Blick zu. "Halt die klappe" bellte sie ihn an. Doch bieb sie weiter sitzen, wartete darauf, endlich flüchten zu können.

[Constantin]

*der junge atmete erschrocken ein, als die männer auf ihn zugerannt kamen um ihn wieder einzufangen. Er krühmelte sich am boden zusammen und hielt sich den kof, wieder wipte er auf und ab* "nein...lasst mich..." *stammelte er hervor, als die mäner bei ihm angekommen waren und in packen wollten, erklang ein brüllen, welches man einem bären oder wolf zuordnen konnte. Der junge riss die drei männer von den füßen und sprang hoch. Er krabbelte die decke entlang wärend die männer sich wieder aufrappelten*

[Danila]

*das mädchen hämmerte so fest gegen das panzerglas, dass dieses tatsächlich zu splittern begann. schließlich kamen einige der ärzte vorbei und öffneten die tür, in der hand des einen befand sich eine rießige spritze, die mit einer rosarote flüssigkeit gefllt war. Erschrocken wich sich zurück, doch als sie an der wand stand, blieb ihr nichts anderes über als sich zu wehren. Sie hob die hände, wie eine raubkatze ihre pranken. Ihre silberlackierten nägel wurden immer länger und länger bis sie eine stattliche große von ca 10 cm erreicht hatten. Sie spreitzte ihre finger auseinander und winkelte sie etwas an, so zielten die rasiermesserscharfen krallen auf die beiden männer. Sie wollte etwas sagen, doch konnte sie ja nicht, sie war verwirrt, verängstigt und wusste sich in der neuen situation nicht zurechtzufinden. Dann kam ihre die idee, sie nahm die kralle ihresrechten zeigefingers und schnitt die nähte einfach durch. Die männer schrecken sofort zurück, sie wussten was nun kommen würde. Unsichtbarer wind zog auf, sie viel auf die knie, er wind durchwehte ihr langes schwarzes haar und färbte e weiß. Ihre grünen augen wurden von einer schwarzen flüssigkeit gefüllt. Plötzlich erklang eine liebliche stimme aus ihrem mund, so schön das es unerträglich war Die beiden änner vielen zu boden und weinten, sie konnten diese schöne melodie nicht ertragen. Eine zweite stimme gesellte sich zu der ihren. Sie erhob sich wieder. Aus den augenwinkeln, aus den nasenlöcher und aus dn ohren der männer trat nun schon das blut. Das mädchen ging auf den einen zu und hob ihn an seinem kiefer hoch, leise stammelte das mädchen wärend die musik anhielt* "cry me tears of blood..." *sie lächelte bösartig, der mann riss die augen auf, un quoll das blut regelrecht aus ihm heraus, seine augen wurden von seinem blut dunkel gefärbt. Die shwarzen augen des mädchens sahen auf ihn herab und ließen ihn dann fallen. Sie huschte aus ihrer zelle und sah sich um. Die musik verklang und sie wurd wieder ganz normal. Ihre dünen beine staksten voran, doch lief sie icht normal, sondern trug sie schwarze ballarina schuhe und ging aus dem entsprechend. Sie kam zu einem raum, wo mehrere menschen darin saßen und sie sah interessiert hinein*

[Trelic]

Das Mädchen sah hinaus. Dabei fiel ihr die andere, welche draußen stand auf. Da es für sie ihn der zwangsjacke langsam zu war wurde, drückte sie leicht dagegen und sie fielen auseinander. Doch lag ihr Blick weiter auf dem Mädchen. Wer war sie? Doch wusste das Mädchen auch, dass sie sich besser in acht nehmen sollte. Nichtsdestotrotz ging sie zu der Tür und starrte die Frau an.

[Danila]

*die junge frau starrte zurück und legte den kopf etwas schief. Sie wollte die tür öffnen, erkannte aber dann das sie duch einen code geschützt war, wie alle anderen räume auf. So tänzelte sich leichtfüßig zu ihrer zelle zurück und kam schließlich ein paar momenten später wieder zurück. Ihre blutverschmierten finger tippten den code ein. An ihrer wange liefen zwei tränen hinunte, welche wie die der ärzte mit blut gefüllt waren*

[dornes]

Dornes fing an laut zu lachen. Seht ihr der Tod kommt schon und Blut quällt aus euren Augen, ich hab es euch gesagt der Tod kommt und befreit uns alle. Dornes stand auf und fing laut an zu juben und stellte sich an die Tür und wartete darauf befreit zu werden.

[Trelic]

Das Mädchen trat seelenruhig an der Frau vorbei. Doch sagte sie nichts. Sie deutete nur mit dem Kopfnicken ihre Dankbarkeit an. Wieder war ihr blick auf den Jungen geheftet, der immer von Tod sprach. Doch dann lachte sie.
Doch kurze Zeit später, kamen wieder Wächter. Sie hatten unregelmäßigkeiten bemerkt und waren gekommen um nach dem rechten zu sehen. Das Mädchen hörte noch immer nicht auf zu lachen, tat außerdem nichts, sich zu verteidigen.

[dornes]

Dornes lachte noch lauter verbeugte sich vor der Frau ging raus und schrie wieder. Da staunt ihr wachen wa? Da hatte der liebe Dornes doch recht mit den Tod und nun werdet ihr alle Sterben, die Göttin ist wieder da, SIE IST DAA Dornes lachte soschlimm das er sich krümmen musste.

[Cerras]

Auch ein junger mann war schon seit einem monat in einer zelle. die weißen wände, der weiße boden machte ihn wahnsinnig. er konnte nicht mehr klar denken. an dem tag wo scheinbar etwas aufregung herrschte, saß er ganz allein in seiner zelle. Cerras kniete am boden und betrachtete etwas ganz genau. Dann blickte er nach links und einmal nach rechts. Er blickte wieder zu dem ding, welches im licht glänzte. *wie kann ein messer wie du, so schön sein?* fragte er mit einem grinsen im gesicht. er hatte dieses messer von einem vorherigen mann geklaut der damals sein zellengefährte war. Der junge mann drehte das messer in séiner hand und betrachtete es wie seinen schatz. schon seit einer woche überlegte er sich die gleiche ´frage. soller oder soll er nicht. *was gibt es für mich hier noch zu leben. es wird mich keiner vermissen. ich bin allein!* sein etwas längeres schwarzes haar fiel in sein gesicht und seine dunkel blauen augen waren nur mehr auf das messer fixiert. plötzlich hörte er schritte die seiner zelle näher kamen. Cerras erschrak und steckte das messer blitzartig in seine tasche zurück.

[Danila]

*die junge frau sah den wachen entgegen, doch als diese ihr gesicht erkannten schrecken sie zurück. Sie holte tief luft und begann dann ein vielleicht einen bekannes refrain eines bekannten liedes zu singen*

"Time to say goodbye
Paesi che non ho mai
Veduto e vissuto con te
Adesso si li vivro.
Con te partiro
Su navi per mari
Che io lo so
No no non esistono piu
Its time to say goodbye" *ihre stimme war so trainirt wie die einer opernsängerin, und so kräftig das so manche fensterscheibe zerklirrte, die anderen würden sich wohl oder übel ihre ohren zuhalten müssen, sondst würde sie das gleiche schicksal ereilen, nämlich weinend zusammenzubrechen und sich ggenseitig ind en armen haltend, so schön und quälend wie das lied doch klang*