Tore in fremde Welten

Rachel horchte auf. Jemand war in ihrer Höhle. Jemand, der nicht hier sein durfte. Sie knurrte und schwarze Wolfsohren und ein Schweif waren plötzlich aufgetaucht. Der schweif zuckte wild hin und her und die Ohren richteten sich in die Richtung der Stimme.

er bemerkte nichts und stand dann vor der Höhle "naja..." er schwang das Schwert zu übung in einer Hand und sah gedankenverloren darauf "man kann ncihts ändern das ich mehr feinde habe als mir lieb sind"

Rachel schlich durch einen Geheimgang und beobachtete den Fremden.

"Dieser Narr! Kommt doch glatt hierher!" zischte sie, ehe sie wieder im hintersten Teil der Höhle verschwand.

Langsam ging er in die Höhle, er wollte sich ein Feuer machen "Was Rachel grade macht?" fragte er leise und setzte sich vor einem Haufen kleiner Hölzer, die er hergezaubert hatte. er wollte sie gerade entzünden.

Rachel konnte ihn hören, als stünde er neben ihr. Sie lauschte weiter und blieb still in dem Haufen von Moos und fellen liegen.

"wahrwschienlich lässt sie sich zur Topkillerin ausbilden..." er seufzte "...Hmm..." er legte sich hin und versuchte zu schlafen.

"Fehlanzeige ... ich bin bereits eine Super Killerin ..." flüsterte sie und rollte sich erneut zusammen, um ebenfalls zu schlafen.

seine Pistole schnellte raus in siene Hand und er zielte genau ihr zwischen die Augen "du bist hier?" er sah sie an.

Unbeeindruckt blickte zu ihm hoch. Die wolfsohren zuckten, genauso wie der schweif, wild hin und her. "Ich lebe hier ... du bist hier der Eindringling!" fauchte sie.

ohne die Pistole von ihr wegzunehmen sagte er "morgen bin ich weg....versprochen" danach nahm er die Pistole weg und steckte sie wieder ein. er starrte auf die Höhlendecke und schloss die Augen.

"Warum sollte ich dir erlauben hier zu bleiben?" fragte Rachel bedrohlich zischend.

"die Frage wollte ich dir gerade stellen" er grinste. AM frühen Morgen, merkter er das sie noch schlief. er stand leise auf und machte sich auf den Weg. 3 Stunden später, war er an der Grenze von diesem Land "Ich habs versprochen..." flüsterte er, und sah dort hin wo er ungefähr wegkam. Danach drehte er sich um und ging wieder richtugn des Passes, das die Grenze zwischen diesem und jenem fremden Land war, das noch unerforscht gewesen ist.

Cerras verfolgte eher mit verplüfter mimik dem schauspiel entgegen. *Shino...ich weiß nicht, was aus dem allen hier geworden ist, doch etwas weiß ich...es ist nicht mehr das was es einmal war...hat sich alles wirklich so krass verändert. wo sind die ganzen leute geblieben...* Dann schlug er wütend mit der faust an einen tisch. *die blumen verabreichen hier jeden von uns eine gehrinwäsche... Man weiß nicht mehr, wer der feind ist. Diesen Spiel sollte bald ein ende gesetzt werden...*
Sirion hatte keinen schimmer, was sein bruder gerade von sich gegeben hatte, doch es klang nicht nach ihm. Er grinste Cerras etwas verschmitzt an.

Er erreichte den Pass, der von Schneestürmen gezeichnet war. Unter einer Nische mit einem kleinen Feuer hatte er sich ein kleines Lager aufgeschlagen. Ihm war nie kalt, da er ja ein Fell trug, das was ihm kälte bereitet war die Situation, Gut gegen Böse...das gab es schon immer, das war ihm klar, doch in diesem Ausmaß würde es keinen Gewinner geben....nur Kriege, Tote und Verderben. Ryu selbst konnte nichts tun, er war ein einzelner Kämpfer, und weder die Blumen noch die Diener der verwelkten Blumen würden auf ihn hören.

*der schatten eines geistes erschien hinter ryu, sie egte ihr kinn an seine rechte schuter und umfasste seine linke mit einer hand* "es tut mir leid..." *haucte sie ihm zu und schluckte trocken, eine weiß gefärbte träne ronn ihre wange herab, doch erreichte sie ryu nicht*