Der Wald der tausend Stimmen

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

Benutzeravatar
Cerras
Beiträge: 1108
Registriert: 10. Jul 2007 19:18
Wohnort: Wien-Umgebung (Niederösterreich)

Beitrag von Cerras »

Als der unge amnn aufgefunden warude, fühlte er sich nicht so gut. Er hatte noch nie so viel umgang um sich herum und das machte ihn leicht nervöser. *Danke....für eure hilfe...* sprach der knapp. er stüzte sich am stein ab und lehnte sich an. Er verfolgte den ausdruck der augen, des fremden der neben ihm stand. er konnte ihn nicht ganz einschätzen, so blieb er still.
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
Benutzeravatar
dornes
Beiträge: 1373
Registriert: 29. Apr 2007 12:26
Wohnort: Schüttorf
Kontaktdaten:

Beitrag von dornes »

Dornes empfang was
er antworte auch thelepatisch
Trägst du ein Amulett, das du auf einen altar gefunden hast, was sich von dir nährt?
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
Bild
Benutzeravatar
Ryu Saberclaw
Beiträge: 6297
Registriert: 3. Apr 2005 12:08
Wohnort: Graz, Österreich

Beitrag von Ryu Saberclaw »

(ok da ich versteh das wir einfach so schreiben, mach ich mal so wieder weiter)

Ryu war mittlerweile wieder im Dorf, und verkündete seinem Volk, das er den RÜcktritt wagen würde. Ein neuer Anthrowolf wurde zum König gekrönt, seine Macht wäre aber erst dann aktiv wenn er von der Insel gehen würde. Langsam ging er wieder in den Wald, bewaffnet nun mit einem Bogen und einem Köcher, der jeden Tag einen Pfeil erschuff, sofern deR Köcher nicht voll wäre. Ryu entfernte sich zunehmends von seinem ehemaligen Dorf, er konnte nicht mehr zurück. Er folgte dem Waldweg und kam auf mehrere kleine Lichtungen, nach einer weile Hörte er Stimmen. Wie ein Waldläufer versteckte er sich hinter einem Baum.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
Benutzeravatar
Cerras
Beiträge: 1108
Registriert: 10. Jul 2007 19:18
Wohnort: Wien-Umgebung (Niederösterreich)

Beitrag von Cerras »

*hier sind mir zu viele leute...nur wie komm ich jetzt hier weg...* überlegte er sich schon die ganze zeit, während er die anderen beobachtete. Inzwischenzeit schlug er sich das noch an ihm klebende laub herunter.
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
Antworten