[so, das is jetzt mein 9. RPG, aber ich kann einfach nicht wiederstehen *g* ich entschuldige mich jetzt schon mal ... aber für was, keine Ahnung *g* ]
Kurz-Info: Es sind alle Wesen erlaubt, auch die verschiedensten Fähigkeiten. Es darf auch so geschrieben werden, dass man im Laufe der Story verborgene Kräfte und Fähigkeiten entdeckt.
Hoffe, dass Euch mein neuer RPG gefällt
Es weht eine leichte, kühle Brise. Auf der Klippe steht ein Mädchen, doch es ist nicht allein. Um das Mädchen herum sind grauenhaft entstellte Wesen. Sie scharen sich um das Mädchen und blicken gemeinsam mit ihr auf den Mond, der über dem Meer steht und sein silbriges Licht auf die Gesichter des bildhübschen Mädchens und der entstellten Kreaturen wirft.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.
Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.
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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt
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Eine junge Frau, kaum älter als 18 stand an der Verander. Ihr pechschwarzes Haar wehte im Wind. Ihre Augen waren zum Mond gerichtet, doch ihre Gedanken waren weit weg. Sie stand, in einem leichten Abendkleid bekleidet da, genoss die Kühle, die sie umhüllte, hoffte, dass das Leben sich ändern würde.
Doch sie wusste, dass es das nicht tat. Eine weiße Wölfin mit undurchdringbaren Augen gesellte sich zu dem Mädchen. Sie streichelte sie geistesabwesend. Beide beobachteten die Sterne. Die Sternschnuppe, die über den Horizont flog.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.
Seht Herrin ... eine Sternschnuppe sagte einer der Entstellten. "Ja, ich hab sie auch gesehen" erwiderte das Mädchen ruhig und traurig zugleich. Warum seid Ihr so niedergeschlagen Herrin?. "Ach Grongar ... das Leben hier ist so trostlos und Einsam ... wenn ich Euch alle nicht hätte, wüsste ich nicht, ob ich hier leben könnte". Die Enstellten brummten einstimmig.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.
Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.
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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt
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Das Mädchen sah auf eine Gestalt. Normalerweise würde man das andere Wesen nicht sehen, doch ihre Augen waren schärfer als die aller anderen Gewöhnlicher Wesen. So sah sie ein Mädchen, etwas jünger als sie. Doch genaueres konnte sie nicht erkennen. In ihr regte sich ein gefühl. "Ob das die Zukunft bringt?" fragte sie an den Wolf gewandt. Dieser sah sie aus ihren Augen an. Dann nickte sie.
Es würde alles für sie ändern.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.
Ein Junger Mann, vieleicht gerade bisschen älter als 18 , schritt richtung see. Er wusste es wenn Feinde in der nöhe währen würden die jetzt Anfangen von innen zu verbrennen, denn er wra ein Feuerdämon, der seine Feinde, sollten sie näher als 50meter herankommen, von innen, jedenfalls denken das die Gegner verbrennen, seine Freunde, würden sich aber in seiner gegenwahrt immer wohl fühlen und nie frieren. Er schaute zu dem Mädchen und den Entstellten die keine 100Meter von ihm entfernt waren.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
Das Mädchen drehte sich um, als die Enstellten unruhig wurden. Sie erblickte den Mann. Herrin ... er ist ein Feuerdämon. "Ich weiß Grongar ... aber er weiß, dass wir keine Feinde sind. Also werden wir uns friedlich verhalten". Aber .... "Kein Aber! Ich muss dir wohl nicht noch einmal erklären, wer hier über Euer Leben bestimmt, oder Akim?" fragte das Mädchen fauchend. Die Entstellte zuckte zurück und verbeugte sich dann leicht. Mit diesen Worten drehte sich das Mädchen wieder zum Mond um und beachtete den Feuerdämon nicht mehr.
"Ihr werdet jetzt zurück in Eure Gräber gehen ... ich rufe Euch, sobald ich euch brauche" sagte sie nach einer Zeit. Aber Rachel .... "Du sollst mich nicht bei meinem Namen nennen!" fauchte das Mädchen und tötete die Entstellte. Die anderen versanken in der Erde und ließen das Mädchen allein auf der Klippe stehen.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.
Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.
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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt
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Dorns kam rübergeschwebt, das Wasser unte rihm fing leicht an zu dampfen, aber kühlte schnell wieder ab. Als er bei dem Mädchen stand guckte er ebenfalls nach oben zum Mond.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
Cerras ungefähr 19 jahre alt stapfte barfuß durch den noch etwas erwärmten sand. Er zitterte am körper da er nur eine kurze hose trug und sonst nichts. Auf der anderen seite, wo er andauernd hinüber blickte standen andere jungs aus seinem alter die ihn auslachten, da er eine wette verloren hatte. Er ging geradewegs zu meer und blieb davor stehen. er ließ einen leichten seufzer von sich und kniff noch einmal die augen zu. sein pechschwarzes haar wehte im kühlen nachtwind. er hatte ein surfbrett in seiner hand und in der anderen verdeckte er ein brand mahl, was seine frühere vergangenheit wieder spiegeln könnte. Nun legte er das brett ins wasser und lag sich darauf. Er padelte ein paar runden über das schwarze meer worin sich nur der mond spiegelte. es erschien ihm etwas unheimlich in der nacht so weit hinauszu schwimmen, doch er musste es machen. Die wette lautete etwas 30 meter auf das meer hinaus zu schwimmen und vielleicht noch etwas weiter. er scheute sich ein wenig vom wasser doch war mutig padelte, bis ein sehr langes schwarzes ding unter ihm schwam was ihn furcht einflöste er blieb stehen.
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
Ryu war der Zauberer von Helms klamm. Gleichzeitig auch Truchses, den der König war weg für eine Zeit. Angebglich in Rohan. Troz des jungen Aussehens des Wolfsdämons, oder des anthrowolfes, egal wie man es nannte, war er dennoch schon über 240 Jahre alt. Sein Blick richtete sich gegen eine Klippe, kein Menschenauge würde das vernehmen was er vernahm. Ein junges Mädchen, entstelle Kreaturen, ein Feuerdämon. "Ich befürchte schlimmes" sagte er, neben ihm war ein Tiger, ein dreifarbiger. Dieser, mit dem Namen Marinm gezeichnet, sah hoch "solltet ihr dort hin reiten?" Ryu senkte den Blick richtung des Tigers, der ihn ansah und er erwiederte mit einem Lächeln "Wenn du wieder aufpasst? bei dieser ...wie nennen es die Menschen, Langeweile?" Marim verzog die Lefzen zu einem Grinsen und nickte mit dem kopf. Ryu lief dann mit Robe, Schwert am Gürtel und die Hand kurz Prüfend, ob sein Stab auch erscheinen würde, zum Stall. Dort schwang er sich auf ein schwarzes Pferd, es war sehr stark und wiehrte. Ryu lies es einmal Steigen, bevor er durch Helms kilamm preschte, raus aus der Gigantischen Burg (so sah die Stadt auch aus) und in die Richtung dieses Felsens. Ryu wollte so schnell es geht da sein, schaffte es sogar, in einer Stunde anzukommen. "Danke Mondschein" das Pferd wiehrte "Geh nachhause, für dich st es hier zu Gefährlich" Ryu lies das Pferdl os, das schnurstrakswieder nach Helms klamm lief. Ryu wartete bis es ausser Gefahr war, und ging dann durch den Wald richtung des Felsens. Als er schließlich am Waldrand ankam, hielt er sich dort auf um nicht gesehen zu werden, er zog sogar die Kaputze hoch und beschwor sich sienen Stab, um seine wahre Identität Preiszugeben....den er war ja ein Magier.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
Dornes blick Wanderte zu dem magier. Da er wohl keine Schmzeren Empfand begrüßte ihn Dornes freundlich: Guten Abend werter Magier.
[Ähm wie kannst du aus meiner jetzigen Gestalt erkennen das ich nen Dämon bin???]
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
Kitara ging mit ihrem Wolf Tika zu den anderen. Dabei blieb sie auf einige Entfernung stehen. Sie hatte keine Angst, doch sie wollte nicht stören. Sie wollte nicht kämpfen, sie konnte, aber wollte nicht. Denn wenn, dann würde auf fallen. Sie war als Mädchen für eine nacht gewzungen worden, zu arbeiten. Dabei gab es nur einen, der Stärker war. Jeder kannte sie, doch wenn man sie als wahres Wesen erkannte, würde sie sterben. So stand sie da, ihre blaugrünen Augen waren fixiert auf die Wesen, die Wölfin, die sich weiter fern hielt, blieb unentdeckt.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.
Dornes blick wanderte zu dem Mädchen, er wunderte sich das auch sie keinen Brennenden Schmerz wohl merkte so sagte er auch zu sie: Guten Abend Madamm Dann blickte er wieder hoch zum mond.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
Dornes blick wanderte zu dem Mädchen, er wunderte sich das auch sie keinen Brennenden Schmerz wohl merkte so sagte er auch zu sie: Guten Abend Madamm Dann blickte er wieder hoch zum mond.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
Dornes blick wanderte zu dem Mädchen, er wunderte sich das auch sie keinen Brennenden Schmerz wohl merkte so sagte er auch zu sie: Guten Abend Madamm Dann blickte er wieder hoch zum mond.
Es ist dunkel, schrei, gekreische, stille, schritte, ein klirren, schwerter prallen aufeinander, funken sprühen, der kopf fällt, die leiche liegt, was machst du jetzt? fliehst du nein, denn das warst DU!!!
Möge die Liebe dir ehwig beistehen, das leben seinen lauf nehmen, und die drachen,dämonen,zwerge,menschen,elben,elfen und alles was osnt noch in dieser verrückten welt lebt, in frieden miteinander leben.
Ryu war erstaunt "Kitara?" da seine Kaputze sein Gesicht verdeckte, würde sie ihn nicht erkennen. Ryu ging auf das Mädchen zu. Der Stab müsste alles verraten, wer er sei. Ryurandir Saberclaw, Magier von Helms Klamm. Trozdessen legte er eine Hand auf seine Kaputze und schmiss sie nach hinten. "Kitara das Wolfsmädchen, so wie es genannt wird" sprach der Magier in Rätzeln und sah sie von oben bis unten an. Der Anthrowolf nahm auch eine andere Energie war, eine wölfische. Ob Anthrowolf oder nicht, das erkannte er jedoch nciht da diese Aura zu weit weg war. "Ihr wollt sicher wissen wie ich es rausfand, euren Namen zu erkennen..." er kicherte kurz "Ich habe schon einiges über euch Erfahren....seitdem...ich das hier bin" er strich sich seiner Schnauze entlang, er meinte damit das er seitdem er ein wolf geworden ist, er viel mehr weiß als ihm lieb war.
(kundige können sofort sehen was einer ist, von der aura her^^ der nachteil is sie brauchen n Stab zum zaubern)
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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