Das Geheimnis

[Danila]

*thoniel erschrak leicht, kurz starrte sie tirith etwas traurig an, dann etwas entäuscht und schließlich wütend. Sie rief ihm etwas auf elbisch zu und war dann auch schon verchwunden* "eine tür würde das alles einfacher machen mei lieber!" *schrie sie noch als sie schon halb am gang war und zog etwas mürrisch von dannen*

[Juvina]

Juvina die ebenfalls wieder am Bett hockte kroch zu ihm rüber und begann ihm den Nacken zu massieren..."Was war los bei der Versammlung??"

[Constantin]

" ja ich weiß es! danke!" *schrie er thoniel hinterher, danach öffnete er zaghaft die augen, ein gequälter blick* "ach..ich will garnicht dran denken" *knurrte er leise, doch de masage tat ihm gut*

[Juvina]

"Ach komm schon..." Juvina ließ es bleiben und hielt den Mund aber es würde nicht kange dauern bis sie wieder damit anfangen würde. "Meinst du nicht es wäre an der Zeit dem Jungen ein bisschen was zu erklären?? Und der Wolf wird auch sicher bald Fragen stellen..."

[Ryu Saberclaw]

er murmelte leise "der Bär schützt Juvina....so hat sie etwas was sie braucht...." er holte aus der Tasche einen Anhänger raus, und klappte den Deckel auf, es ertönt eine Melodie (wie die Melodie von Tia Dalmas Kette, wer sie nicht kennt geht auf youtube und gibt "davy jones music box" ein^^)
Langsam machte Ryu die Augen auf, starrte auf die kleine Spieluhr.

[Juvina]

Juvina ließ von Tirith ab und legte sich wieder auf das Bett. Sie schloss die Augen.

[Constantin]

*er drehte sich zur seite und beobachtete juvina eine weile, sie sah so friedlich aus wenn sie schlief* "hm...auf was ist in dieser welt noch verlass..." *flüsterte er leise und strich ihr sanft über ihr langes haar. Danach stand er auf und verließ seine wohnung, er musste wieder zu klaren gedanken kommen. Er dachte nach, ging den gang auf und ab, es brannte nurnoch sehr wenig licht in der stadt*

[Ryu Saberclaw]

Wie eine Statue verharrte er und dachte nach, öffnete nicht ein einziges Mal seine Augen. DOch dan regte er sich, strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht, und öffnete die Augen. "FÜr mich wird es Zeit zu gehen..." flüsterte e eher zu sich selbst, sah sich um und dachte nach in welche Richtugn er aufbrechen würde.

[Cerras]

Cerras wachte schweißgebadet auf. Er atmete schnell und sein herz pochte. Dann ließ er sich erschöpft weider zurück ins bett fallen. *ich hatte zum glück nur geträumt....* Danach stand er auf und zog sich sein shirt an und seinen mantel darüber. Er griff zum zimmerschlüssel und ging nach draußen auf den gang. Er sperrte die tür zu und ging die stiegen hinunter an der reseption vorbei. *na!? Was wollen wir denn noch so spät in der nacht?!* rief der reseptionist ihm hinter. Doch cerras warf ihm nur einen verärgerten blick zu und sagte nichts. Er musste frische luft schnappen gehen und wandelte so die straße hinunter bis zum gasthaus. Dort erblickte er leon. *Auch noch so spät draußen?* fragte er und stellte sich neben ihn gelehnt an die mauer. Er holte sich eine zigarette aus seiner manteltasche und ein feuerzeug, zündete sie an und rauchte.

[Constantin]

*schließlich hielt er an und lehnte die arme ans geländer, ihm viel ein lied ein, es verfolgte ihn schon sein ganzes leben. Nach kurzem überlegen fing er es dann an leise zu singen:

"Nur einen Kuss - mehr will ich nicht von dir
Der Sommer war kurz, der Winter steht vor der Tür
Wenn du mich nicht küsst, bleibst du vielleicht allein
Und wer will schon im Winter alleine sein?
Ich bekam meinen Kuss und gab ihr mein Herz dafür

Bald darauf kam ein Fremder in unsere Stadt
Doch ich glaubte an die Liebe
Ich weiß nicht, was sie in ihm gesehen hat
Und ich glaubte an die Liebe
Sie begann sich sehr für ihn zu intressieren
Wir waren ein Paar, was sollte schon passieren?
Doch bald darauf wendete sich das Blatt

Beim ersten Schnee war'n wir nicht mehr zusammen
Doch ich glaubte an die Liebe
Weil der fremde Mann kam und sie mir wegnahm
Ich glaubte trotzdem an die Liebe
Ein paar Wochen lang nur strahlte sie vor Glück
Dann ging er fort und sagte, er sei bald zurück
Sie wartete noch, als schon der Frühling kam

Das Gras wurde grün, sie wurde dünn und blass
Denn sie glaubte an die Liebe
Weil sie jeden Tag weinend am Fenster saß
Viel zu groß war ihre Liebe
Ob sie wohl an ihn dachte, als sie schließlich starb?
Ich legte eine rote Rose auf ihr Grab
Sag mir, worauf ist in dieser Welt verlass?

Monatelang reiste ich durch das Land
Sonst war mir nicht viel geblieben
Es war schon fast Herbst als ich ihn endlich fand
Da stand ihre große Liebe
Ich lud ihn ein zum Trinken, bis es dunkel war
Er wankte zwar, doch ahnte nichts von der Gefahr
Bis ich ihn dann an einem Baum festband

Der Vollmond ging auf, mein Messer war kalt wie er
Sag mir, glaubst du an die Liebe?
"Erinnerst du dich? Es ist nicht so lange her..."
Das ist der Preis für deine Liebe
Ich schnitt den Fremden auf - bloß ein kleines Stück
Und ich holte mir mein Herz zurück
Dann kehrte ich heim; doch geküsst habe ich nie mehr
Denn ich glaube nicht mehr an die Liebe
Nie mehr
Nicht mehr an die Liebe

Nie mehr
Niemals mehr..."

*er sang wirklich leise, doch die wesen im unteren stock hörten das lied, sie warfen ihm mitfühlede blicke zu, sie kannten die geschichte, welche auf einer wahren begebenheit beruhte. Er hatte wirklich das herz des fremden genommen, in ein glas getan und es mitgenommen. Man sagt es stünde ganz im letzten eck seines schranks, und in der nacht könne man es zaghaft und erschrocken schlagen hören. Tirith seufzte und lehnte sich auf seine hände auf. Er sah auf die stadt herab, sie er erbaut hatte* "wieso....liegen alle netscheidungen immer bei mir? ich habe es langsam satt" *meinte er leise und beobachtete weiter die letzten wesen die noch munter waren*

[Juvina]

Es war dunkel als Juvina aufwachte, sie ließ die Augen geschlossen und tastete nach Tirith, sie nahm an das er neben ihr lag, doch das war nicht der Fall. Sie stand auf wickelte sich in einen Morgenmantel, denn sie wusste nicht wieso aber sie war entkleidet. Draußen am Geländer sah sie Tirith stehen, sie ging zu ihm lehnte sich neben ihn und blickte hinunter auf die Stadt. "Was geht dir durch den Kopf?"

[Ryu Saberclaw]

Leon sah ihn an "Ja...Ich beschließe nähmlich abzureisen...Juvina hat bereits einen Schutz, und ich werde daher nicht gebracht" er sah dann wieder nach vorn, langsam färbte sich sein Fell von weiß wieder zu schwarz.

[Constantin]

"vieles...zu viele dinge...es gibt momentan sehr viele entscheidungen zu fällen...die über das leben der gesamten welt entscheiden wird....rate mal wer diese entscheidungen treffen darf" *meinte er und seufzte, er hörte seinen eigenen herzschlag, juvinas herz und...noch eines, er sah kurz zu seiner wohnhöhle zurück*

[Juvina]

Juvina seufzte und strich ihm liebevoll übers Haar."Ich würde dir ja gern helfen, aber ich weiß leider nicht wie..." Gedankenversunken zog sie die Augenbrauen zusammen.

[Constantin]

*er sah sie an* "nein nein....ich will dich nicht auch noch damit reinziehen...es iegt an mir diese wichtige entscheidung zu treffen..." *meinte er und stieß sich vom geländer ab. Er ging wieder am gang auf und ab, bis er an der wand antand und diese hinaufschritt, immer wieder seine gedanken überholend*