Die Sterne am Himmel

[Black Moonlight]

"Nichts da!" sagte Rachel laut und durchtrennte die Wurzel mit ihrem schwarzen Schwert. "Lass Juvina in Ruhe!" rief sie dem Wind entgegen und blieb vor ihr stehen.

[Constantin]

*er wurde von dem wind erfasst und ein stück zurückgedrängt* "argh....was ist...das jetzt schon wieder?!" *fragte er laut, doch seine stimme wurde durch den wind beinahe verschluckt, einige steine begannen ihn zuzubetonieren, doch er befreite sich schnell wieder. Doch da er mit den steinen beschäftigt war, sah er nicht die ranke die uf ihn zugeshcossen kam, als er sich umwandte erwischte sie ihn volle kannte, was einen dumpfen schlag erzeugte und ihn einige meter nach hinten warf. Er erseugte eine staubwolke, welche jedoch von dem tornadoartigen wind weggeweht wurde. Er lag beiahe reglos am boden*

[Black Moonlight]

"Tirith!" rief Rachel und wandte den Blick suchend umher. Ihr gespür verriet ihr, wo der Übeltäter war. Mit unglaublicher leichtigkeit lief sie auf ihn zu und stürtzte sich auf ihn. "Was hast du ihm angetan?" fragte sie laut und packte ihn an beiden Handgelenken. Mit der Kraft eines Dämonen drückte sie seine Arme nach unten.

[Vincent]

Doch rachel würde nur ins leere greifen, denn seine körper begann sich in gelben sand aufzulösen, er grinste und zwinkerte ihr zu, bevor er sich komplett auflöste. Überall im wald war seine gestalt zu erkennen, es würde schwer werden ihn zu finden. Doch immerhin erreichtesie dadurch dass der wind abklang und der baum sich ebenfalls beruhigte ich habe ihm nichts angetan....es bist immerhin DU die den baum die hände abschlägt...nicht ich... erklang die stimme nun laut, der baum zog sich leise brummend zurück, es sah aus wie nach einem tornado.

[Juvina]

Juvina erschak und erwachte wie aus einer Trance. Sie furh herrum und sah in die Untiefen des Waldes welche sich angriffen. Sie hob die Hand und der Wind legte sich. Es war nun windstill, mit sanfter, ganz ruhiger Stimme hauchte sie "Greife niemals ein Einhorn an! Es hat Kräfte von den du keinen blassen Schimmer hast....kein Wald würde es wagen mich zu verletzen ich bin, ein Geschöpf des Waldes, ich habe nichts Böses im Sinne..dein Wald weiß das, also lass uns weiter.""

[Vincent]

mein...wald? schon alleine dieser ausdruck! ICH BIn dieser wald...und auch wenn ich wollte...ich kann euch nicht passieren lassen....auch wenn ihr ein einhorn seit...es tut mir leid...hier habt ihr keine macht....falls ihr es noch nicht bemerkt habt...ist dies kein pflanzlicher wald...er lebt...alles hier lebt...und ich kann euch nicht gewähren das ihr hier nicht umkommt....also...sucht einen anderen weg! verschwindet! hier gibt es nur den tod für euch..und auch für dich...einhorn... meinte er, seine stimme wandte sich von wütend zu bitter, er wollte sie einfach nicht ihren weg fortsetzen lassen, nein, das war ausgeschlossen..

[Juvina]

Juvina erschrak, sie blickte sich um und versuchte den körper zu dieser Stimme zu finden, obwohl sie sich nicht sicher war ob es einen Körper dazu gab.

[Black Moonlight]

"Wenn uns hier der Tod begegnen soll ... wo bleibt er dann? Ich bin dem Tod so oft entronnen ... und ich lebe immernoch ... und das mit seinen Händen ... tut mir echt leid, aber ich wollte eine Freundin beschützen!" sagte Rachel und ihr blick musterte alle gestalten.

[Ryu Saberclaw]

"Versinke im nirgendwo" sagte der ehemalige Pirat leise und ging nach vorn "Wir gehen hier durch obs dir passt oder nicht..." als er beide Schwerter zog, viel auf, das eines eine Mischung aus Pistole und schwert war "was....woher hab ich das den?" das andere war immernoch seins. Als er so die Gestalt ansah, die das ganze anrichtete, viel ihm auf das man ihn nicht angreifen konnte. "Hmm..." er schauite mit sienem ncoh Gesunden auge herum.

[Constantin]

*er bemerkte plötzlich wie der ganze wald aufrumorte* "leon! nimm die waffen runter!" *befahl er streng aber in gedrückten ton, denn er musste sich erst erholen, seine brust schmerzte. Er trat zu juvina und umfasste sachte ihre schulter* "gan ruhig...keine sorge....solang...wir ihm nichts tun...denke ich dass er uns auch nichts tut..." *er sah sich immernoch um* "hoffe ich zumindest" *fügte er leiser hinzu*

[Vincent]

den tod werded ihr hier finden...wenn nicht hier dann dort was nach dem wald kommt...vrlasst euch auf meine worte...dieser wald ist voller gefähren...und wenn ihr nicht hören wollt! ich kann euch nicht immer vor allem bewahren... er klang seine stimme erneut freundchen!...dein...schwarzgekleideter freund hat recht...nimm die waffen runter! die bäume könen scharfe gegenstände nicht leiden... und wie auf komando knurrte der eine, mächtige baum neben ihnen erneut auf, welchen rachel verletzte hatte.

[Juvina]

Juvina stand nun wieder völlig regungslos da und starrte den Wald an. "Das hier ist kein gewöhnlicher Wald....er ist anders irgendwie unheimlich, ich weiß nicht ob es so eine gute Idee it ihn zu betreten. Der Typ hier hat Recht wir sollten einen anderen Weg suchen."

[Constantin]

"hm...na ich weiß nicht...es gibt eigentlich gar keinen anderen weg..." *er grinste etwas, doch war es ein etwas unsicheres grinsen* "vielleicht sollten wir einfach weitergehen...ohne waffen...einfach so..." *meinte er ruhig und setzte ein paar schritte vor*

[Juvina]

Jubina zögerte doch dann gesellte sie sich zu Tirith, sie war so froh das er auch hier war. Ihr Beschützer aus alten Zeiten..

[Constantin]

*plötzlich merkte er wie der bioden unter ihm leicht nachgab, er hörte ein rieselndes geräusch, tief unter der erde, noch bevor es an die erdoberfläche gedrungen war. Wie in trance stieß er juvin zur seite, vielleicht etwas grob, doch bald darauf zeigte sich warum. Aus dem sandigen boden schoss ein rießiges, mit drei reihen scharfer zähne bestücktes maul. Ihm folgte ein schlangenartiger kopf. Tirith wurde von dem wesen mitgerissen, es schnappte zu und wollte schon wieder im boden verschwinden* "verdammt!..." *schrie er auf und krallte sich im boden fest, an der stelle wo er noch fest war. er steckte bis zur hüfte im maul des schlangenwurms fest, welche enorme kräfte besaß* "mist!" *fluchte er und verlor langsam den halt, da der boden imemr sandiger und weicher wurde*