Träume der Götter

[Dark Wounds of an Angel]

Akimari saß alleine in einem ausgedorrten Wald. Der See, an dem sie saß, spiegelte den hellen Mond wieder. "Akimari ... wieso sind wir hier?" fragte ein schwarzer Wolf, der neben ihr saß. Ein ganzes Rudel war um sie geschart. "Dieser Ort ist schön ... keine Menschen, die uns töten wollen ... keine lästigen Mücken ... und diese wunderschöne Stille ..." sagte das Mädchen nur. Der Wolf nickte verständnisvoll. "Ja, wir Wölfe lieben die Stille ... genauso wie du ... aber du bist ja auch unsere Göttin". "Mhm ... ich weiß Okimano ... mein Bruder ist ebenfalls ein Wolfsgott ... wo steckt er eigentlich?". "Er ist mit seinem Rudel jagen gegangen". "Sieht ihm ähnlich ...". Erneut verfiel das Mädchen in ihr unheimliches Schweigen, in dem sie nur das Wasser beobachtete.

[basti]

* Jedoch war sie nicht allein im Wald. Ein junger Mann war ebenfalls im wald und irrte herum. Er war mit einem Bogen und Pfeilen ausgestattet in der Hoffnung etwas zu erlegen. Er fragte sich jedoch oft genug warum zum teufel er eigentlich noch hier war. Schon seit einigen Stunden war er unterwegs um fleisch zu besorgen aber er hatte kein einziges Lebewesen gesehen. Nicht einmal einen kleinen Hasen. Er wurde schon verzweifelt als er jedoch einen Wolf ...nein, mehrere Wolfe sah die sich irgendwie um irgendjemanden zusammengescharrt hatten. Er verdeckte seine aura so gut es ging damit ihn ein wolf nicht wittern konnte. Muss wohl so ein Anfuhrerwolf sein der dort vorne sitzt ,dachte er sich denn er konnte nicht genau sehen was dort war. Er dachte daran einen Wolf zu erlegen weil er schon so Hunger hatte , dass er wirklich alles verdrucken konnte. Er warf einen kieselstein auf den rand des Rudels zu in der Hoffnung ,dass einer dem stein seine aufmerksamkeit zuwand und in seine richtung kommen wurde. Er spannte ebenfalls den Bogen*

[Dark Wounds of an Angel]

Akimari schreckte auf, als der Kieselstein die Stille durchbrach. Sie knurrte, fauchte und blickte in die Richtung, aus der der Kieselstein gekommen war. "Wer ist da?" fragte sie, immer noch leise knurrend. Sie richtete sich auf und ging an die Spitze des aufgebrachten Wolfrudels. Ihre stechend schwarzen Augen schienen mehr zu sehen, als ein Menschenauge. "Komm raus! Oder ich werde dich töten! Zeige dich sofort ... und wehe du bringst auch nur einen von meinem Rudel um! Dann hörst du nicht einmal mehr die Englein singen, so schnell werde ich dich töten!" rief sie und eine dichte, schwarze Aura umgab sie. Die Aura nahm die Gestalt eines riesigen Wolfgottes an.

[basti]

* nachdem er den stein geworfen hatte versteckte er sich sofort hinter einem busch . Er erschrak jedoch als er eine Menschenstimme horte. Verdammt. Es waren dort wohl doch nicht nur tiere. Als sie ihn mit dem tod bedrohte zweifelte er echt ob sie es ernst meine. * Tud mir echt leid, ich hatte keine Ahnung ,dass die Wolfe zu dir gehoren.

[Dark Wounds of an Angel]

Akimari entspannte sich, als sie seine Stimme hörte. "Tut mir leid, dass ich dich bedroht habe ... nur ... du hast mich und mein Rudel ziemlich erschreckt ..." sagte sie lächelnd und die Aura verschwand. Sie setzte sich wieder an den See und blickte auf das Wasser. "Du hast Hunger oder? Wenn du etwas zu Essen brauchst, setz dich zu uns ... mein Rudel wird uns dann etwas zu Essen bringen" sagte sie freundlich.

[basti]

* er kam langsam aus seinem Versteck heraus* Ich nehm die Einladung gerne an ,danke. * Danach ging er zur ihr und setzte sich auch an den See* Tud mir nochmals leid, dass ich so eine Unruhe erzeugt habe. ich bin nur so verdammt hungrig und ich hab nicht wirklich nachgedacht was ich tat.

[Dark Wounds of an Angel]

"Du solltest ihn töten! Menschen haben uns bis jetzt immer hinterhältig überfallen und getötet! Bedenke, dass sie uns gejagt haben!". "Sei leise Omikano ... du störst die schöne Stille".

[Ryu Saberclaw]

Kevin war ein schwarzer Pantesh, was man durchaus als Wolf in einem Tigerkörper bezeichnen kann (schau auf das tigerbild in meinem ava und das schwarz^^). Er suchte tagelang nach gesellschaft, obgleich wölfisch oder Tigermässiges...egal was, hauptsache er war nicht mehr allein. Das von Kämpfen und sogar Rudelschlachten gezeichnete Tier, bahnte sich den WEg bis er stehenblieb und etwas beobachtete. "Die Wolfsgöttin....und ein ganzes Rudel....entweder habe ich Glück, das sie mich wenigstens in Ruhe lassen...oderi ch habe Unglück und verrecke dabei..." er war ein wneig rau, war aber nicht zu wundern. Langsam ging er zu dem See, legtesich davor.. ihm wars egal, ob die Wölfe ihn nun anfallen würden oder nicht.

[Dark Wounds of an Angel]

Akimari erhob sich, ging zu dem Pantesh, kniete sich neben ihn und strich ihm über das Fell. "Du bist einsam ... und verbittert von den vielen Streitigkeiten in deinem Leben ... das sehe ich in deinen Augen" sagte sie zu dem Pantesh und streichelte ihn weiter. Sachte, ohne zu fest zuzudrücken.

[Dark Wounds of an Angel]

"Akimari! Was machst du da?". "Oh, du bist es Arkani ... wo ist mein Bruder?". "Er ist noch bei der Jagd ... wieso streichelst du einen Pantesh? Er ist deiner nicht würdig!" rief Arkani. "Arkani ... du verstehst nicht ... er mag äußerlich wie ein Tiger erscheinen und doch ... er hat die Seele eines Wolfes in sich ... außerdem ist er so traurig" sagte Akimari mit ihrer ruhigen, beruhigenden Stimme.

[basti]

Er war froh ,dass sie ihm scheinbar nicht böse war . Als der Patesh herkam sah er ihn nachdenklich und traurig an . Er schien wohl tagelang alleine gewesen zu sein. Er ging ebenfalls zu ihm und wollte ihm gesellschaft leisten.

Du scheinst viel umhergekommen zu sein

[Dark Wounds of an Angel]

Akimari zog eine kleine Pflanze aus ihrem Beutel, der an ihrem Waffengürtel festgemacht war. Sie hielt sie dem Pantesh hin. "Du hast sicher hunger mein Freund" sagte sie sanft zu ihm.

[Ryu Saberclaw]

"den Hunger den ich habe kann man nicht stillen..." sagte er und sah sie an. Er regte keien Hass gegen sie, auch das sie ihn streichelte, machtei hm nichts. "eure Freundin hat recht, eigentlich wäre ich euer nicht würdig...auch wenn meine Seele großteils Wölfisch ist..." er stand auf und sah zur Pflanze "behaltet sie, ihr könnt sie brauchen....Panteshe wie ich...sind sowieso keine Pflanzenfresser..." er wollte sich entfernen, weiterreisen.

[basti]

Warte , wo gehst du hin ?

[Dark Wounds of an Angel]

"Arkani, entschuldige dich bei ihm!" sagte Akimari und blickte die Wölfin auf eine seltsame art und weise an. "Es tut mir leid, Pantesh ... " sagte die Wölfin und neigte kurz den Kopf.