Träume der Götter

[Ryu Saberclaw]

er war überrascht "Dein Papa war ebenso schwarz wie ich es bin?" er sah sie dann an, wobei er ihr noch half auf den Rücken zu kommen. "Soweit ich weiß war ich der letzte der Panteshe....der schwarzen, ich stamm von einem großen ab. ware mal....Deine muter war bestimmt blau, oder nicht?" er sah sie an, er fing an erinnerungen zu entwickeln.

[Dark Wounds of an Angel]

"Ja, blaue Wölfin mit eisfarbigen Augen ... ein wenig größer als du, aber dennoch kleiner als Papa" sagte Saphir. "Von ihr habe ich auch meinen Namen ... Saphir ... mein Papa wollte mich Filaka nennen ... bedeutet 'Schwarze Schönheit' ... hat er mir zumindest immer wieder gesagt".

[Ryu Saberclaw]

"Meine Eltern waren...fast so vom Aussehen her, nur das meine Mutter auch ein Pantesh war." er seufzte "Du bist niedlich, weißt du das, fast so wie eine kleine Schwester..." er legte sich hin auf die Seite "ich fang an langsam zu denken du wärst es, meine Mutter hatte viele Züge eines Wolfes...." er sah sie an "möglich wär es, den als ich das rudel von meinem Vater verlies, war meine Mutter tragend mit ihm"

[Dark Wounds of an Angel]

(Akimari ist mal für einige Zeit verschwunden ^^)

Saphir tapste zu seinem Hals und schmiegte sich dort an ihn. "Dein herz schlägt total langsam .... komm! Gehen wir schwimmen!" sagte sie und ihr schweif wedelte hin und her und sie strahlte Kevin an.

[Ryu Saberclaw]

Kevin sagte "nein....ich...hab irgendwie keine Lust zum schwimmen Saphir..." er wuschelte sie kurz und stand dann auf, stellte sich dann auf einen Felsen der weit ins Wasser reichte. als er so stand, wirkte er wie ein Rudelführer, odch er war keiner. er wollte auch nie einer werden. Langsam sah er dann zu seiner Pranke "was genau bin ich....wohin gehöre ich?" fragte er sich zweimal, dann schlug er auf das Wasser, vor Wut sich selbst zu sehen.

[Dark Wounds of an Angel]

"Du bist ein Teil unseres Rudels ... ein Teil unserer Familie, ein Freund von uns ... jeder, der dich hier nicht akzeptiert, der ist nicht ein Teil unserer Familie" sagte eine hübsche junge Wölfin. "Große Schwester! Du bist ja wieder da! Wie geht es dir?" fragte Saphir fröhlich und sprang auf den Rücken der Wölfin, die aussah wie Kevin, nur mit mehr wölfischen Zügen. Nur die silbernen Streifen auf ihrem Schwarzen Fell verrieten, dass sie ein Pantesh war. "Ja, mir geht es gut Saphir" sagte die Wölfin und lächelte. "Kevin, das ist Schwarzes Silber ... aber wir nennen sie alle Sil oder Silber" sagte Saphir und kletterte auf den Kopf der Wölfin.

"Hallo Kevin ... schön, dass du in unserem Rudel bist" sagte Silber und stellte sich neben ihn.

[Ryu Saberclaw]

"wie schön zu erfahren das es doch ncoh Panteshe gibt" sagte Kevin lachend und sah Silber an. Sie sah wölfischer Natur aus, und damit hatte er auch die rasse im Kopf. Mondwolfpanteshe, einige lebten noch. "schwarzes Silber, nett dich kennen zu lernen, ich glaube das Saphir brauchst du mir nciht vorzustellen, wie?" er grinste, sah dann nach vorn. er zögerte sein wahres Ich zu sagen, doch tat er es dann "Kevin...ist nicht mein wahrer Name, Saphir, Silber....einst war ich Fenrir Schwarzkralle...." als er den namen sagte, wartete er nur auf das zurückweichen des ganzenn rudels. Fenrir ist sehr gefrüchtet gewesen, gefürchteter war aber sein Vater Garitos. Garitos schaffte alleine ein Rudel der Felsenpanteshe, den kräftigesten Panteshen die es je gab. Durch ihn verschwanden einige Rasen der Panteshe. Fenrir war ähnlicher Natur, doch hatte er das rudel dann verlassen, nachdem sein Vater getötet wurde. Seitdem nannte er sich Kevin.

Kevin, oder Fenrir, sah zu den beiden hin. irgendwie sah er nicht die wirkung seines namens. "Keine Angst vor mir? Immerhin könte ich jeden Augenblick irgendwas anfallen" er blieb ernst, aber er wusste das ihm keiner glauben würde. Dafür war er zu gutmütig geworden....Wolfgott sei dank

[Dark Wounds of an Angel]

"Selbst wenn du uns anfallen würdest ... Akimaris Schutz weilt über uns ... außerdem bist du sehr gekränkt und dein stolzes Herz blutet" sagte Saphir und gähnte kurz. Schwarzes Silber hatte sich inzwischen hingelegt und strich nun mit ihrer Pfote sanft über das Wasser. Sie schwieg, was eines ihrer Erkennungsmerkmale war. Das erdrückende schweigen, das sie halten konnte, bereitete manchen unbehagen, manchen sogar angst.

[Ryu Saberclaw]

"dieser Schütz würde euch wenig nützen" seufzte der Pantesh und sah Saphir an, lächelte ihr zu und sagte dann "weißt du was, du wirst mal 'ne klasse Jägerin. Irgendwie wieß ich das" er ging einige Schritte entfernt, sah sich um und schlug mit der Kralle gegen den Boden "Mein Ruf hier ist gottseidank noch nicht da. Endlich ein Gebiet wo man mich nciht fürchtet" er hätte vor Freude heuln können, tat er aber nicht. sien Grinsen verschwand vorerst nicht, er freute sich so sehr darüber das er nicht bemerkte, das er einige meter weiter sich davon entfernte.

[Dark Wounds of an Angel]

"Kevin!!! Warte!!" rief saphir und lief ihm hinterher. Doch sie war zu langsam. Silber packte sie im Genick, legte sie auf ihren Rücken und lief los. schon nach wenigen Sekunden hatte sie Kevin oder Fenrir eingeholt. Die kam vor ihm schlitternd zum stehen. "Du darfst nicht gehen kevin!!" sagte Saphir und hüpfte auf Kevins kopf. "Und wenn du gehst, nimmst du mich und Silber mit!" sagte die Kleine und hielt sich an seinem Fell fest.

[Ryu Saberclaw]

Er blieb irritiert stehen, sah sich um "oh, garnicht bemerkt das ich mich entfernt habe" er lachte und sah beide an, man könnte meinen Fenrir hätte gerade sein Welpenalter zurückbekommen. er sah beide an "Ich bin nur so froh gewesen....so froh das ich endlich wieder in einem Rudel sien kann das mcih nciht fürchtet...und Saphir, ich gehe nirgendwo hin" er lachte wieder und schüttelte den Kopf "War nur in Gedanken"

[Dark Wounds of an Angel]

Saphir biss ihm zur strafe leicht ins ohr. Silber lächelte und schwieg weiterhin.

[Ryu Saberclaw]

fenrir lachte und schüttelte den Kopf, dann viel ihm wieder ein wieso er sich entfernte. "Ich werde für einige Stunden fern bleiben, macht euch keine Sorgen, ich bin gleich wieder da..."

Als er weit genug entfernt war, sagte er "du kannst rauskommen, Ansem" vor ihm erschien eine art Mensch der sagte "Fenrir, Kevin, egal wie du dich nennst....wir hatten eine Abmachung!" Fenrir brüllte "Ich KANN Saphier nicht umbringen!" Ansem lächelte "zu sehr an deine Vergangenheit gebunden, Fenrir?" Fenrir knurrte abermals, doch tat er nichts "Ich kanns einfach nicht, aye?" Ansem lachte "Ich habe dich wieder hier her geholt, nachdem Black dich getötet hatte...und du hast mir deine Treue geschworen, du hast siej a auch eingehalten, die Zahl der Dunklen Krieger und Wölfe, eben das was du mir bringst, steigt stetig bis jetzt. Nun zögerst du, wobei du doch sowas schon oft getan hast?" Fenrir setzte sich "Such dir jemand anders der deine Machenschaften macht, ich bin es nciht mehr!" als er sich abwenden wollte, wurde er, als ob um ihn eine unsichtbare leine mit halsband gebunden wäre, zurück gezogen "Du hast deine Seele mir verkauft....also TU was ich dir gesagt habe!"


Stunden später kommt Fenrir, mit einem grinsen zum Rudel zurück. Er gab an das er kurz in sein altes Rudelreich gegangen wäre und dort noch einige Erinnerungen aufgefrischt hatte. "Machts was wenn ich heute die Wache übernehme? Immerhin habe ich sehr feine ohren" er grinste, hatte aber immernoch Ansems brennende WOrte in seinem Kopf. Seine Gedanken überschlugen sich.

[Dark Wounds of an Angel]

"nein, das ist kein problem" sagte Okami und legte sich zum Rest des Rudels. Saphir und Silber lagen etwas abseits, die Kleine eng an die schweigsame gekuschelt. Silber schwieg weiterhin, während sie versuchte einzuschlafen.

[Ryu Saberclaw]

Er bemerkte wie beide dann fest schliefen, es war Mitternacht. Langsam pirschte er sich an Saphir an, den Gedanken an den Tod der kleinen. Die Krallen furh er aus, hielt sie hoch, und hielt inne. Er schloss die Augen, hob die Pranke, hielt wieder inne. Dann fuhr er die Krallen ein, ging leise ein Stück weg, und saß dann dort mit gebeugtem Kopf "Ich kanns nicht" flüsterte er sich selbst zu und seufzte "ich kanns nicht" er legte sich hin und sah nach oben, er konnte spüren wie die wütenden Augen Ansems ihn anstarrten.