Der Vampir Der Liebe

[Ryu Saberclaw]

Er sah ihr nach "Viel Glück..." Dann sagte er "sagt....ihr seid Kopfgeldjägerin wie ich auch...könnt ihr mich brauchen?"

[Danila]

*sie hielt in ihrer transformation inne, kein schöner anblick, sie sah beinahe aus wie eine riesen fledermaus, nur mit menschlichem kopf. Sie knurrte kurz genervt* "...falls ihr es vergessen habt...ihr...seit ein wolf...ich ein vampier...das klappt nicht...denn igrnetwann wird euer fell über meinem amin hängen..." *meinte sie finster grinsend und verwandelte sich entgültig in eine kleine, weiß-graue fledermaus, wie klischee-haft*

[Pauli Peraus]

Er sah das dort noch ein zweites Geschöpf war, er erkannte nur nicht was für eines. Dann kam ihm eine Idee: "Wenn ich mich in eine Fledermaus verwandle scheue ich vielleicht nicht das blaue Etwas auf und kann es länger betrachten." Er dachte noch einmal über sein Überlegung nach und
setzt zur Verwadlung an. Doch da er so aufgeregt war funktionierte es nicht richtig und im wuchsen nur riesengroße schware Fledermausflügel. Er war von sich selbst entsezts. Was hatte dieses Geschöpf mit ihm gemacht das er keine klaren Gedanken fassen konnte. Er war ratlos was er nun tun solle.

[Black Moonlight]

"Seltsam ... mit dem Vampir stimmt etwas nicht ... er kann sich nicht richtig verwandeln ..." flüsterte Rachel, die sehr gut über verschiedenste Geschöpfe informiert war.

[Pauli Peraus]

Er versuchte sich wieder zurück zu verwandeln den er hatte keine ahnung ob ihn diese riesen flügel tragen würden. Er schaute ratlos ins nichts und wartete das irgendwas passieren würde das ihn von sich und seinem verwandlungsfehler ablenkte.

[Cerras]

(ich hoffe ich kann hier noch einsteigen)
Cerras wandelte durch den wald, er hatte ein schwarzes cape um mit kapuze. Er hielt sich eher verdeckt und wollte von keinem gesehen werden. Cerras war sehr sensibel, aber doch starken willens und sogar vielleicht mutiger als so mancher anderer. Nur nicht in einer sache, gegenüber anderen. cerras hat von seiner geburt an nicht sprechen können und ist in einer sehr asozialen gemeinschaft aufgewachsen, die soetwas nicht respektierten. Vorallem nicht die leute, die in seine altersgruppe hineinfielen. Deshalb vermied er jeden kontakt mit anderen und war sehr schüchtern wenn er mit anderen konfrontiert war. Der ungefähr 21 jährige junge mann stoppte, als er von der ferne zwei oder drei personen ausnahm. Er brachte sich in deckung und beobachtete sie unauffällig und von sicherer entfernung.

[Ryu Saberclaw]

er versperrte, so gut es ging, ihr den Weg "Soll es halt so sein, wenigstens sterbe ich in Gesellschaft!" diesmal knurrte er und war sauer. Er fuhr fort "Schon seit langen lebe ich hier alein...ich will doch nur n paar Freunde, und mir wäre es egal wenn mein bester Freund oder meine beste Freudnin ein Vampier ist..." damit ging er wieder rein und lies die Tür zuknallen "Weiter warten..."

[Black Moonlight]

Rachel ging vorsichtig weiter. Erneut stieß sie mit jemanden zusammen. "Oh ... entschuldigung ..." sagte sie und blickte die Gestalt in dem schwarzen Cape an. Es war ein mann, soviel konnte sie schon mal sagen.

[Juvina]

Juvina blickte die junge Frau misstrauisch an. Sie lies den Bogen sinken, und betrachtete den verwirrten Vampir. Sie hatte noch immer große Angst sie war weit weg von ihrem Wald und somit verwundbar. Dann bemerkte sie den jungen Mann, blickte ihn aus wunderschönen,großen, eisblauen Augen an. Sie blichte in sein Herz und sah seinen Mut aber mangelndes Selbstvertrauen.

[Black Moonlight]

Rachel wandte sich der jungen Frau zu. "Wie ist Euer Name?" fragte sie.

[Juvina]

"Ich- wer seid ihr und was wolltihr von mir?" sie hatte ihre Hand ausgestreckt, sie aber wieder halbherzig zurückgezogen.

[Cerras]

Cerras erschrak als ihn die beiden bemerkten. Er ging hastig einige meter rückwärts und stolperte dann über einen baumstumpf. Sofort rappelte er sich wieder auf. Der junge mann warf den beiden schüchterne blicke zu und zog sich gleich darauf die kapuze weiter nach unten, sodass man nur mehr seine mundpartie sehen konnte. Dann blieb er stehen, doch wendete ihnen den rücken.

[Pauli Peraus]

Er bemerkte langsam wie es sich zu einer kleinen versammlung ausweitete.
Langsam verschwand seine aufregung und er ging auf die beiden gestalten zu, behielt den mann im schwarzen cape jedoch im auge. Er vertraute ihm nicht ganz, er wäre so eine person dem er zutraute jemanden in den rücken zu fallen. Also ließ er vorsicht walten. Er stand jetzt vor dem wunderschönen Einhorn das am ganzen leib bebte. Er sagte nur: "Hab keine angst ich will dich nur betrachten, soetwas wie dich hab ich hscon seit mehreren jahrhunderten nichtmehr gesehen. Gibt es noch weitere einhörner in diesem Wald?" Als sie nicht antwortete machte er noch einen schritt auf sie zu, lies dabei die zweite gestalt links liegen und schenkte seine ganze aufmerksamkeit dem anmutigen einhorn. Er schaute es fragend an und brach dann das schweigen: Mein name ist Gilles de Rais. Ihr könnt mich auch nur Flanco nennen wenn es euch beliebt. Dürfte ich nun euren namen erfahren?"

[Juvina]

Juvina schlug das Herz bis zum Hals, sie wich zurück. Sie war starr vor Angst. Ein Vampir war wohl das gefährlichste das ihr je über den Weg gelaufen war, solange sie in ihrem Wald blieb war sie unverwundbar, doch sie war fern von ihrem Wald, sie wusste nicht wo sie war und wem sie trauen konnte. "Ich- mein Name ist Juvina."

[Pauli Peraus]

"Ihr braucht keine angst zu haben, ich werde euch verschonen ich will nur kurz eure schönheit betrachten. Ein einhorn sieht man nicht jeden tag. ich werde mich sicher nicht mein ganzes untotes leben lang mit schuldgefühlen herumschlagen weil ich ein, oder womöglich das letze, einhorn getötet habe." Er fühlte sich unglaublich zu diesem außergewöhnlichen geschöpf hingezogen und konnte sich nicht erklären warum. Das letze mal das er in einhorn gesehen hatte lag jahre zurück. Er wollte das dieser moment, dieses gefühl in seiner toten brust nie endete. Er fragte was es den in diesem wald wolle, da er diesen wald eigentlich auswenidig kannte, inklusive aller seiner geschöpfe, ein einhorn von dieser statur und pracht war ihm da noch nie untergekommen...