Der Vampir Der Liebe

[Constantin]

*er riss die augen auf, als ein schmerz ihn durchzuckte, er kippte nach hinten af den rücken, doch war er noch leicht bei bewusstsein. Das Thoniel (Danila) bei ihm war, merkte er nur wenig, sein blick fiel gen himmel, sein herz schlug nurnoch zaghaft*

[Black Moonlight]

"Prinzessin! Oh mein Gott! Da seid Ihr ja! Ich dachte schon, Euch sei etwas zugestoßen!" rief eine Heilerin vom Schloss. Rachel zuckte zusammen. "Kannst du dem Mann helfen? Er ist sehr stark verwundet ... uns fehlen Verbände und Mullbinden" sagte Rachel. Die Heilerin nickte und nahm ihren Rucksack ab. Sie öffnete diesen und reichte ihm Cerras. "Ich hoffe, dass die Verbände reichen".

[Ryu Saberclaw]

Im Haus angekommen, schloss er nur die Tür, er sperrte nicht ab. Wieder setzte er sich hin, hatte seine Ausrüstugn abgelegt, er wartet nur auf die, die sagen, das für ihn jemand da ist den er in Stücke reißen kann.

[Pauli Peraus]

Der Vampir stand nur ratlos da, und beobachtete das geschehen aus sicherer entfernung. Er könnte jetzt mit leichtigkeit ein bisschen blutsaugen. die gesamte versammlung kehrte ihm den rücken zu. Er musste sich nur entscheiden wen er vion seinem blut erleichtern sollte. Er hatte noch nie versucht in die träume eines weiblichen vampires einzudringen. Da er ein Inkubbus war machte es ihm besonders viel spaß in die träume weiblicher menschen einzudringen. Er hatte schon unzählige frauen einen nächtlichen besuch abgestattet, wenn er einmal eine schwängerte gebar die frau einen halbdemon, den das volk auch wechselbalg nannte. Er wollte es einmal ausprobieren in die gedanken und traume eines fabelwesens einzudringen.
Er bemerkte plötzlich das ihn alle wartend anschauten. Er kam auch zu dem riesigen bluten etwas gerannt und kniete sich nieder. Viel tuen konnte und wollte er nicht. Er hatte sich den verlauf der ganzen nacht ein wenig anders vorgestellt. Doch nun war es wie es war und er musste das este draus machen. Vorallem weil er dieses einhorn getroffen hatte. Er wollte es nicht verlieren, er wollte es auf eine gewisse weise besitzen, ihm dabei aber nicht schaden. er versuchte seine gedanken zu verdecken und betrachtete die blutenden wunden des wolfes.

[Black Moonlight]

Rachel beobachtete den Vampir misstrauisch. Irgendetwas war an ihm, das in ihr die Alarmglocken schrillen ließ. Hier war Vorsicht geboten ... große Vorsicht. Auch die Heilerin vom Schloss beobachtete alles mit großer Vorsicht. "Rachel? Lass uns gehen" flüsterte sie und packte Rachel am Arm. Sie riss sich los und stieß die Heilerin von sich weg. "Geh zum Schloss und sag, dass ich im Bett liege und Tür und Fenster abgeschlossen habe ... damit kein ungebetener Gast eindringen kann ... Mutter wird dir glauben ... und Vater auch". "Ich ... ja ... geht in Ordnung ... wann kommst du zurück?". "Ich weiß es noch nicht". Die Heilerin nickte und verschwand.

[Constantin]

*er knurrte den fremden vampier plötzlich an* "ich...bin..kein...wolf!" *stammelte er wütend hervor, woei seine vamperzähne aufblitzten* "noch...nicht..." *fügte er noch hinzu, trotz der bereits verheilten wunden wand er sich unter irren schmerzen, eine klaffende wunde auf der brust wollte einfach nicht richtig verheilen, sie war von mächtigen krallen in ihn gerissen, selbst wenn sie verheilen würde, würde er sterben* "thoniel...en garou..." *meinte er nur knapp zu danila und lächelte traurig, er wusste was ihn erwartete*

[Cerras]

Cerras nahm mit einem dankenden nicken die verbände und verband die wunden die es zuließen, verbunden zu werden. Als der wolf plötzlich regung zeigte, wich cerras zurück. Er hörte nur worte auf einer anderen sprache zu der vampierin stammeln. Er erhob sich und musterte den anderen vampir sehr unaufällig und vorsichtig. Er ließ ihn daweil nicht aus den augen, denn irgendetwas schien er vor zuhaben.

[Black Moonlight]

"Diese Wunde an deiner Brust ... die ist dir von einer Wolfsähnlichen Kreatur beigefügt worden, hab ich recht?" fragte Rachel und stellte sich vor den keuchenden Verletzten.

[Pauli Peraus]

Er merkte das ihn alle nach der reihe musterten. er dachte sich, die heilerein ist allein zurück gegangen. FEHLER! Er drehte sich um und sah sie gerade aus dem wald heras auf die wiese treten. er rannte los und verwandelte sich im laufen in ein moschustier.

[Black Moonlight]

Rachel zuckte und lief ihm hinterher. "Mahiru! Vorsicht! Lauf weg!" rief Rachel und holte die Heilerin schneller ein, als der Vampir. Sie packte die Heilerin und zerrte sie mit.

[Constantin]

*er nickte nur stumm, als rachel so wegrannte sah er ihr nicht hinterher. er wunderte sich das der andere vampier auch wie thoniel ein gestltwandler war, da nur wirklich reinrassig und vampiergeborene diese fähigkeit erlernen können, ihm selbst war es verwärt. Er sah kurz danila an, dann den jungen mann neben ihm* "du...du kannst nicht sprechen..." *stellte er dann keuchend fest, er stellte es fest, da er es in ihm sehen konnte, seine stimmbänder waren nicht ausgebildet* "hm...aber....helfen kannst du mir trotzdem..." *meinte er, er meinte es als frage doch verschwedete er keine kraft damit seine stimme zur frage zu heben*

[Black Moonlight]

"Rachel ... was ist denn?". "DER VAMPIR! ER VERFOLGT UNS!" rief Rachel und zerrte die Heilerin weiter.

[Pauli Peraus]

Er hasste rachel dafür das sie ihre heilerin so beschütze. er hatte hunger, verdammt großen hunger. er ließ von den beiden ab und drehte um zur versammlung. vielleicht hatte er auf dem schloß mehr glück. er transformierte sich zu einer fledermaus und flog so schnell es gin bis zum turmfesnter um sich in einer dunklen ecke an die wand zu haften und auf unschuldige zu warten.

[Black Moonlight]

"Rachel ... er will zum Schloss". "Tja ... da wird er keine Opfer finden ... zumindest keine, die es sich zu beißen lohnt" sagte Rachel und kletterte auf den Balkon ihres Zimmers. Sie half der Heilerin hoch und begleitete sie in ihr Zimmer. "nimm das ... das wird den Vampir abhalten, dich zu beißen ... oh" sagte Rachel als sie das Knoblauchverhangene Zimmer sah. Sie hielt sich die Nase zu. "Sag jetzt bloß nicht, dass du dir über Nacht so eine Knoblauchkette um den Hals hängst" sagte sie und rümpfte angewidert die Nase. "Das macht jeder hier ... jeder außer du natürlich" sagte die Heilerin und hängte sich eine Knoblauchkette um den Hals. "Gute Nacht Rachel". "Puah ... gute nacht ... gott sei dank, bin ich nicht so ängstlich wie der REst des schlosses" sagte sie laut und ging den Gang entlang.

[Constantin]

*er rappelte sch langsam auf und versuchte weiterhin die wunde zu heilen, mit wenig erfolg* "ach was solls...ich werde so und so sterben..." *meinte er schärzend und sah gen des schlosses*