Krieger der Elemente

[Ammarie]

Ammarie blickte ebenfalls fragend drein "Prophezeiung?", fragte sie, "eigentlich muss ich weiter aber wenn ihr mich einweihen wollt gerne" und lächelte noch breiter und herzlicher sie fühlte sich wohl bei diesen Leuten obwohl ihr Verstand sie warnte und meinte das sie sie doch gar nicht kannte.

[Dark Wounds of an Angel]

Liss setzte sich auf den Boden und schaute Dornes auffordernd an. "Nun erzähl schon ... ich hab noch nie was, von dieser sogenannten Prophezeiung gehört" sagte sie und grinste frech.

[dornes]

Nun, die Prophezeiung erzählt, das wenn sich von jedem Element, die betsen, und stärksten leute, sich treffen, und ihre macht bündeln, das land wieder ins glück bringen werden, wo fireden herrscht, doch jeder dieser krieger und kriegerinnen müssen aus freien stücken handeln. sagte er langsam, wie wenn man eine geschichte erzählt.

[Dark Wounds of an Angel]

Liss hörte auf zu grinsen. "Aber woher soll ich wissen, dass ich die stärkste meines Volkes bin?" fragte sie und schaute traurig auf ihre Hände.

[Trelic]

Trelic blieb die ganze Zeit über stumm. "Ich bin Trelic, Außerwählt vom Luftvolk". meinte sie dann irgendwann, als sie wieder von ihrer Gedanklichen Reise zurück war, die sie immer mal wieder unternahm.
Sie hörte derzeit wenig zu, weil der Wind ihr beunruhigende Nachtrichten brachte.
"Hört mal, wir solllten uns beeilen, egal was wir tun, nur lasst uns was tun." Ihre Stimme klang ruhig, aber drängend. Ihr Gesicht verriet wenig von ihr, doch schien sie ein wenig beunruhigt, vor allem, da sie nur herum standen.

[dornes]

Du weißt es ganz einfach, heute ist ja vollmondsnacht, wir müssen uns heute, alle, sobald der mond, am höchsten punkt steht dornes schaute nach oben. was bald sein wird, müssen wir im kreis stehen, sollte dann, ein gefallener engel, so sagt die legende und prophezeiung, uns gezeigt werden, und mit uns reden, werden wir mehr wissen.

[Dark Wounds of an Angel]

"Nun ... dann sollten wir uns vorbereiten ... oder einfach nur warten" sagte sie und streckte sich. Dann blickte sie gen Himmel und sang leise ein schönes lied, das ihr ihre Mutter beigebracht hatte.



Tanze mein Kind, tanze!
Denn wenn du tanzt,
bist du wunderschön!
Tanze mein Kind, tanze!
Solange, bis du nicht mehr kannst!
Tanze mein Kind, tanze!
Denn wenn der Mond aufgeht,
glänzt dein Haar noch mehr!
Tanze mein Kind, tanze!
Doch nun ists genug,
hast genug getanzt!
Leg dich nun zur Ruh'
und träume süß mein Kind!
Damit du morgen wieder tanzen kannst! sang sie leise vor sich hin

[Ammarie]

Ammarei dachte darüber nach...die besten....naja sie hatte eigentlich vorgehabt etwas zu erleben wenn sie schon von zu Hause abhaute....aber so etwas..Sie war verwirrt das sah man auch ihrem Gesicht an aber als Liz zu singen begann schien es ihr besser zu gehen und sie ließ sich innerlich Fallen. Mal sehen was passiert dachte sie nur noch.

[Dark Wounds of an Angel]

Liss schaute inzwischen, im gras liegend, gen himmel und sang immer wieder den gleichen text.

[dornes]

DOrnes schaute sie verwirrt an.
woher kennst du das lied der ahnen? das lieder das seid der 1 generation von den königen weitergegeben wurde, nur adelige höchsten ranges kennen dieses lied

[Dark Wounds of an Angel]

"Meine Mutter hat es mir beigebracht" murmelte Liss und sang weiter.

[dornes]

Deine Mutter?, nun, wie hieß deine Mutter? fragte dornes neugierig

[Dark Wounds of an Angel]

"Wie meine Mutter hieß? Nun, sie trug den Namen Lucilla ... sie war die Königin des Schattenvolkes ..." sagte Liss und schaute Dornes fragend an. "Wieso interessiert dich das?" fragte sie noch hinterher.

[dornes]

Dachte ich es mir doch, nun, deine Mutter, war die Verbündete des Feuerreiches, sie hat mit meinen Vater zusammengearbeitet, nun, und ich wollte die tochter immer kennenlernen, doch es war mir nie gestattet, nun dornes kniete nierer und gab ihr einen handkuss freut mich dich kennenzulernen, tochter der königin.

[Dark Wounds of an Angel]

"Lass das! Ich hasse Förmlichkeiten!" sagte Liss und zog ihre Hand weg. Sie war nicht mit solchem Verhalten aufgewachsen, daher verabscheute sie diese Schleimereien.