Pfade zur Erinnerung

[Ariguseli]

• „Update“
  
  
  Es gab Unstimmigkeiten wer in welcher Zelle ist ...
  Ich hoffe es macht nix aus wenn ich das jetzt mal festlege
  
  Die Charas von
  • Zelle 1: Valya und Angelslight
    Zelle 2: Danila und ich
    Zelle 3: Mendox und Vincend

• Ist ne schöne Aufteilung um ev. kurze Dialoge mit einfliesen zulassen...
  ...bei Gelegenheit folgt ein Grundriss

„Was zum ....“ fluchte Tiamar verwirrt das er sich von dem Bann lösen konnte benommen blickte er sich des Bündel Elend an den schimmernden Gitterstäben an „Tot ... noch einer“ ersetzte sich benommen nieder. Drei weiter Wachleute stürmten herbei und halfen dem Jungen wieder auf die Beine. „Dein erster Arbeitstag he? Wir zeigen dir mal wie man das macht ... dann kannst du dich an der alten Schimmerschuppe versuchen“ lachte einer von den Wachleuten und brüllte in einem Befehlston „4A2159-252 und 4A2159-249 ... Steckt eure Hände zum Gitter heraus ... ihr bekommt erst mal Handschellen“

[Valyavelocryr]

Valerian schritt wie befohlen ans gitter und streckte seine Hände durch eine öffnung in dem zellengitter, Diesmal machte er anscheinend weniger hel daraus sich unauffällig zu benehmen seine dunkelroten augen funkelten mit ihren geschlitzten Pupillen nur so auf den Wachmann der den befehl gab, Valerians miene wirkte absolut ausdruckslos, aber der Blick war so starr und durchdringend als würde allein dieser genügen um eine ganze schaar von Soldaten zu durchbohren. Die beiden Wachmänner die dem neuling gerade wieder auf die beine halfen waren wie erstarrtals sie den blick Valerians kreuzten, man konnte richtig sehen wie ihnen der schrecken in den gliedern stand. Dem dritten wachmann erging es nicht anders und kurz bevor sie angsterfüllt davon gelaufen wären schloss Valerian Selbszufreiden seine augen und schnurrte schon fast die worte herraus. "Nun? Was ist? Ich dachte ihr wolltet uns Handschellen anlegen?"

Er Wartete bis ihm die soldaten die handschellen alegen würden, zufrieden damit das seine Spezifischen fähigkeiten welche nichts mit Magie zu tuen hatten immer noch funtionierten. Er genoss es einfach wenn sein Blick schon genügte um die einfältigen weichhäuter in Panik zu versetzen, nur würde ihm dies im moment nicht viel helfen. Doch in seinen zukünftigen Planungen würde er dafür duchaus noch verwendung finden, der schleier um sein kurzzeit gedächtniss würde sich schon lösen mit der zeit und ihm hoffentlich alle antworten bringen die er suchte, dann würden sich diese eingebildeten Wachen am liebsten in eine Andere Dimension wünschen um seinem Zorn zu entgehen. Er spürrte wie seine handschellen letzendlich angelegt wurden und hörte wie sich die wachen mit schnellen schritten entfernten, er wusste nicht ob man nur ihm die schellen angelegt hatte oder seiner mitgefangenen auch, aber dies war ihm im moment vollkommen egal. Zufrieden schaute er auf die eisernen schellen und grinste in sich hinein, dann legte er sich wieder auf seine Pritsche um weiter vor sich hin zu Dösen.

[OOC]Ich hoffe ich hab da nciht zuviel vorgegriffen naja im prinzip ist noch genug platz für interaktionen dazwischen da ich ja auf das darauffolgende drummherrum ncihtweiter eingegangen bin[\OOC]

[Angelslight]

erst fühlte sie sich von diesem nummergenöns erst gar nicht angesprochen, doch dann dämmerte es ihr, als ihr zellenmitbewohner zum gitter kam. handschellen? sie? ihr haubt wurde leicht zur seite gelegt und sie sah den vorlauten wachmann entgegen
vergiss es
erklang ihre stimme zuckersüß
dann sah sie wie die zwei Wachleute dort wegrannten und ein gefälliges leises lachen erklang, ja, Valerian bekam sogar einen zufriedenen, wenn nicht sogar erfreuten blick über seine handlungen. sie selbst zog sich vom gitter zurück, hinein in die schatten der zellte. sie glaubte nicht das sie jetzt hier hinaus kam, aber das halsband genügte ihr vollauf, da würde sie sich nicht noch handschellen anlegen lassen. nein, sie war ganz artig und blieb in der dunklen ecke hocken. nur die smaragtenen augen glommen aus der finsternis
Komm herrein in die gute Stube
sprach sie zu dem Wachnann
Ich behalt meine Krallen schon bei mir
fast könnte man glauben ein schnurren in der stimme vernehmen zu können, wärend etwas hartes über die wände führ und ein hässliches geräusch hinterließ.
sie wartete ab. würde der Wachmann sich hineintrauen um sie zu holen, oder würde er einfach die sauerei beseitigen und fluchend gehen. dunkelheit und zwielicht waren ihr revir und sie würde sich nicht wiederstandslos noch mehr einschrenkungen auferlegen lassen, als man es schon getan hatte.

[Ariguseli]

„JETZT REICHT ES“ Brüllte Tiamar erbost, seine Angst vollkommen vergessen, da er sich auch in seinem Stolz gewaltig angekratzt fühlte. „Wenn ihr nicht wollt ... ich kann auch anders ... ihr habt mir mit eurem Verhalten bewiesen, das ihr zurecht weggesperrt gehört“ fluchte er und breitete seine Arme aus. Tiamar murmelte einige unverständliche Worte, die Gitterstäbe begannen hell zuleuchten, eine gewaltiger Sog zog die beiden Insassen an, riss die von ihren platzen und schleuderte sie gegen die Gitterstäbe, wo sie in mehr als einem Meter Höhe hängen blieben und sich nicht rühren konnten. Ein starkes Gewicht lastet auf ihrer Brust die das Atmen schwer machte.
Zufrieden betrat Tiamar die Zelle .. nahm die Handschellen wieder ab und schleifte den leblosen Körper auf den Gang und machte sich an die Arbeit die Zelle zu säubern.

Ein wenig Reue beschlich Tiamar, als der kurz zu den sich vor Schmerz windenden Körper der Beiden erblicke. Er schloss die Tür und trat auf den an das Gitter gedrückten Valerian zu. „ Sei froh das ich zu gutmütig bin ... 4A2159-249... In meiner Ausbildung habe ich gelernt das ich mit solchen Typen kurzen Prozess machen sollte ... wenn du das mit mir machen solltest ... reise ich die Persönlich deine Augen raus ... haben wir uns verstanden ... und du 4A2159-525 Entschuldige diese Maßnahme ... ich wollte kein weiteres Risiko eingehen“ er murmelte abermals einige Worte und die Beiden vielen hart du Boden und blieben einige Minuten keuchend liegen. „ich habe nichts gegen euch .. ich erfülle nur meine Aufgabe .. seit Nett zu mir und ich bin es auch zu euch“

Ein klatschendes Geräusch hallte von den Wenden wieder, auch Applaus der nicht hätte gespielter sein könnten. „Bravo .. Zugabe“ grollte eine tiefe Stimme. Tiamar Trat zu der 2 Zelel heran in der A109 breitgrinsend am Gitter stand „gibt ein Haufen Papierkram für dich hab ich Recht?“ meinte er, Tiamar antwortete nicht „Schon gut ... ich weiß schon“ sagte A109 schmunzelnd hinterher und hielt seine grüngeschuppten Hände aus den Gitterstäben, worauf ihn Tiamar Wortlos ankettete.

Tiamar Blickte zu dem Wesen das zitternd auf der Pritsche lag „4A2159-243 kommst bitte du auch her ... ich möchte nicht schon wieder gegen euch vorgehen“

[Angelslight]

nicht der harte aufprall machte ihr das atmen schwer, sondern etwas anderes. feige setzte dieser kerl magie ein. und das um sie zu demütigen? trotz das das atmen nicht leicht war, erklang ein leises, aber dafür mehr als berohliches fauchen und unter diesem geräusch, was einem die haare zu berge stehen konnte war noch leiser ihre stimme zwischen den schweren atmemzügen zu vernehmen
feigheit... furcht... verachtung... fesselt und wundert euch ... quält und lacht dabei ... Bluthunde seid ihr nichts weiter... prügel auf denen rum, denen man die waffen nahm... zu feige einem gegner gegenüberzutreten ...
langsam konnte sie wieder besser atmen und ihre worten wurde fesster, nicht lauer, aber mit vollrer stimme
Leicht ist es zu sagen "ich mache nur meine Arbeit" und dabei vor dem Käfig zu stehen... Leicht ist es wegzusehen und nicht zu verstehen... Leicht ist es blind befehlen zu gehörchen und nicht selbst zu denken... wer von uns ist eher "menschlich" der der Männchen macht oder der, der über seine Taten nachdenkt? Ach was rede ich überhaubt mit dir. ich verschwende meinen atem wenn auch nur ein Funken Glaube exestiert das einer von euch weiter als bis zum nächsten Mittagessen weit denken kann, oder mal etwas hinterfragt...ihr seid alle gleich, dressierte Schoßhunde, nichts weiter.
mit diesen Worten zog sie sich wieder zurück in die Schatten der Zelle. sie würde hier raus kommen. Bald ...bald ... nur Gedult, auch wenn es schwer war. In der dunklen Ecke untersuchte sie sich selbst auf verletzungen. sie durfte sich keine Schwäche erlauben, keine blöße geben, denn sie war nicht allein. ihr blick glitt zu ihrem Mitgefangenen. "und er ist nicht so harmlos wie er aussieht" dachte sie sich.

[Valyavelocryr]

Nachdem sich Valerian von der kleinen zaubereinlage des neulings erholt hatte, was nicht lange dauerte bei seiner physis, die sich hinter seiner erscheinung verbarg, Blickte er finster zu dem Wachman, welcher inzwischen anderweitig beschäftigt war und murmelte leise vor sich hin. „Nett, gut ich werde von nun an besonders nett zu dir sein und mögen die götter dir beistehen wenn ich wieder Herr meiner selbst bin und unsere wege sich dann noch mal kreuzen…. Mein Freund…“ Die letzten beiden worte sprach er mit einem zischen aus und sie klangen wie pures Gift. Beiläufig bemerkte er das murmeln seiner mitgefangenen als sie wieder zu sich kam und drehte sich nach ihr um als sie sich wieder auf ihre pritsche zurückgezogen hatte.
„Alles in Ordnung mit dir?“ Fragte er und schritt dabei langsam auf seine pritsche zu und hielt sie im blick, wobei seine dunkelroten augen nun etwas in der dunkelheit blitzten und die pupillen etwas normaler auszusehen schienen als die male zuvor als man sie sah.

[Angelslight]

sie mussterte ihn eine weile, als wolle sie jeden seiner züge in sich aufnehmen und für die ewigkeit behalten, ehe sie dann nickte. sie hatte keine verletzungen davon getragen, vieleicht den ein oder anderen blauen fleck vom hin und her geschleudere. dann wand sie die smaragtfarbenden augen wieder ab. nein ihr körper war nicht verletzt, aber ihr stolz war ganz schön angekratzt. das war eine demütigung wie konnte dieser kerl es nur wagen! moment mal ... der blick wand wieder zurück zu ihrem mitgefangen. war er gerade ... nett gewesen? nun lag deutliche skepsis in ihren zügen. sie hatte gerade dem, der vor ein paar minuten noch lebte, einfach die augen ausgekratzt wie eine furie. hielt er sie etwa für harmlos? sie atmete hörbar lange ein und wieder aus, als wolle sie ansetzen was zu sagen, doch sie schwieg ersteinmal. nein, erst würde sie beobachten. studieren, abwarten .. lauern. mal sehen was er tat

[Mendox]

Melena hatte alles still beobachtet. Sie musste innerlich zugeben, dass sie den Neuling falsch eingeschätzt hatte und in ihm mehr als nur ein Junge steckte. Wenn er sogar imstande war den hässlichen Elfen mit seiner Macht zu bannen, wäre er eine kleine Herausforderung wert. Vielleicht konnte sie dies für ihren Plan nutzen hier endlich herauszukommen. Der junge Soldat war nicht von schlechter Natur und dies konnte man sich bei Gelegenheit zugute ziehen. Gute Gemüter sind leicht zu beeinflussen, dachte sie sich. Sie kannte zwar die harte Ausbildung die die jungen Anwärter mit sich durchführen ließen, doch reichte diese bei weitem nicht aus um aus einem guten Menschen ein Monster zu machen, so wie es die meisten der hier eingesperrten Häftlinge nun einmal waren.

In ihren Augen zumindest waren sie das. Melena arbeitete schließlich nicht erst seit gestern für Cor’ellon und war sich dessen bewusst, was für Wesen hier versteckt waren. Sie hoffte nur nicht lange genug hier sein zu müssen, um herauszufinden, dass diese sie wider erkannten.

Sie drückte sich an die Gitterstäbe und versuchte so unbedrohlich wie möglich zu wirken und lächelte den jungen Wachmann an. „Ich muss zugeben, dass du ein gewaltiges Potenzial aufweist. So etwas hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich will dass du deinen Hauptmann holst. Ich habe etwas mit ihm zu besprechen.“ meinte sie in lockerem Plauderton, so tuend als wäre sie keiner der Häftlinge sondern eine Bekannte, die man in einem der zahlreichen Spelunken antraf.

[Zer DeChara]

"Aber erst nachdem du den Kerl hier abgeholt hast!" rief 4A2158-423 aus seiner Zelle dem Neuen zu. "Er ist gestern in der Nacht von seiner Pritsche gefallen und muss sich irgendetwas in den Brustkorb gerammt haben... keine Ahnung was, auf jeden fall ist es eine tierische Sauerei und ich muss hier schlafen!"
Eigentlich hätten sie es inzwischen lernen sollen. Aber es war ja absicht... Er hatte immer eine Einzelzelle. Schon immer gehabt. Und wenn man ihm doch einen Mitbewohner beschaffte fiel dieser - wie alle anderen - von der Pritsche und "rammte sich" irgendetwas in den Bauch. Oder in den Hals. Oder den Brustkorb. Oder sonstwohin.

Nachdem sie ihn hierher gebracht hatten, in der ersten Nacht, hatte er die Zelle mit einer abscheulichen Kreatur geteilt. Eine Art Echse auf Beinen... Ein Gecko der sprechen konnte... Er wusste es bis heute noch nicht. Denn er hatte keine Zeit gehabt zu Fragen.
Das "Ding" wollte wohl seine Ruhe haben. Und keine störenden Zwerge in seiner Zelle. Daher hatte es ihn angegriffen, nachts, als es dachte er schliefe schon. Was diesem ein Messer im Leib und eine nähere Bekanntschaft mit dem Putzzeug der Wachen eingebracht hatte, denn er war noch wach gewesen und er hatte es geschafft zwei "Messer" mit in die Zelle zu schmuggeln.

Er wusste, außen an der Wand der Zelle war eine Markierung. Wenn die Wärter oder der Hauptmann jemanden loswerden wollten, dann wurde dieser Häftling in eine der Zellen mit dieser Markierung - ein Totenkopf, aus getrocknetem Blut, sehr einfallsreich... - gesteckt und an nächsten Tag war er tot. Denn die Häftlinge in diesen Zellen legten Wert darauf alleine untergebracht zu sein. Und sie waren in der Regel auch in der Lage dies durchzusetzen.

Auch sein Vorgänger, dieses Echenwesen, hatte diesen Standpunkt vertreten, und man hatteses ihm angesehen. 423 wollte nicht wissen, wieviele Gefangene diesem Wesen noch im Bart gehangen waren, den dieser eigentümliche Gecko komischerweise besessen hatte. Eine Echse mit Bart? Was es nicht alles gab... Oder gegeben hatte!

Auf jeden Fall musste endlich diese Person hier raus! Gestern war schon kein Wärter gekommen und der Leichnahm stank sogar noch erbärmlicher, wie der Schimmel in den Wänden und der Kerl zwei Zellen weiter. Er hatte schon ernsthaft überlegt den Toten zu zerschneiden und auf den Gang zu werfen, dort hätte man ihn beseitigen müssen, aber auch wenn die Wärter seine offensichtlichen Ausreden tolerierten, bei so offenem Gebrauch seiner Messer könnten sie nicht mehr beide Augen zudrücken.

Und dann wäre es wieder so, als irgend ein neuer Wärter, vor einiger Zeit, auf die dumme Idee gekommen war ihm seine Messer abzunehmen.
Er war gestorben, und einige andere und er wusste bis heute nicht, warum der Hauptmann ihn dafür nicht getötet hatte. Die Strafe - wahrscheinlich war dieser der Meinung und wahrscheinlich hatte der Hauptmann auch Recht - war schlimmer als der Tod, doch irgendwie hatte er es überlebt und er wagte nicht einmal mehr daran zu denken was man ihm angetan hatte!

Er hatte keine Verletzungen erlitten, die nicht wieder geheilt wären. Und das war alles was zählte! Es ging um die Zukunft und auch wenn er keine Ahnung hatte wie er hier herauskommen sollte, sein Gehirn arbeitete auf hochtouren und wenn sich irgendwann eine möglichkeit ergäbe, er würde sie nutzen, oh ja, das würde er! Und nichts und niemand würde ihn davon abhalten können!

/rpg off
was ich hier an dieser stelle unbedingt noch einmal erwähnen will - dieses "echsenwesen" hat nichts mit A109 zu tun, nein, es war irgendein unwichtiger NPC der vorher in der zelle meines charas gehaust hatte und von diesem getötet wurde
ich hoffe es ist nun verständlicher, auch was erinnerung ist und was realität oder nur normale gedankengänge... ^^

[Danila]

*die junge frau erschrak leicht, als sie den iiren lärm von draußen hörte. Sie erschrak sosehr, dass ihre 'fähigkeiten' erneut zum vorschein kamen. Als sie zuvor auf die pritsche gelegt wurde, hatte sie sich schon wieder einigermaßen gefestigt, doch nach diesem schrecken verflog dies schnell wieder. Mit einem leisen aufquicken plumste sie promt durch das holz und steckte zwischen den holzbrettern fest. Langsam 'zerfloss' der boden unter ihren zarten füßen, sie wurde hektisch, wenn sie nichts unternehmen würde, würde sie einfach durc den boden fallen so eigenartig dass auch klingen mochte. Sie versuchte sich krampfhaft an den morschen holzbrettern festzuhalten, doch sie rutschte immer wieder ab. Als der neue wächter sie bat an die gitterstäbe zu treten konnte sie nur ein verzweifeltes "würde ich ja gerne" hören lassen. Sie vergrub ihre fingernägel in das holz und verharrte dort verkrampf. 'oh verdammt....was mach ich jetzt?' ihre gedanken rasten, man sah ihr ihre verzweiflung deutlich an.

[Ariguseli]

• habe mir noch mal Gedanken über die Zelle Aufteilung gemacht das die dritte Ebene mal einen Miene war ... ihr mal eine einfache Darstellung der „Wohnräume“
  
  
  
  
  Zellen Insassen
  • Zelle 1: Valya und Angelslight
    Zelle 2: Danila und ich
    Zelle 3: Mendox und Vincend
    Zelle 4: Zer DeChara

„feigheit... furcht... verachtung... fesselt und wundert euch ... quält und lacht dabei“ immer wieder hallten die Worte in Gedanken wieder, Tiamar grübelte „von ... ja von Was! ... so ... katzenartig“ dachte er sich und stutzte „wo hab ich jetz’ den Schlüssel“ Er suchte in seinen Taschen und fand ihn nach wenigen Momenten, doch seine Gedanken glitten wieder einwenig ab „ihr seid alle gleich, dressierte Schoßhunde, nichts weiter ... aber ... das will ich doch gar nicht sein“ überleget er weiter. A109 stand schmunzelnd da und studiere den Neuen Wärter mit wachsender Neugier.

Auf den Zuruf der Frau am Gitter drehe sich Tiamar einwenig genervt um, noch immer die Handschellen nicht verschossen. „Sie sind doch ... Me...“ ein kaum sichtbares Zeichen lies ihn verstummen „ich kann ihn fragen, aber er ist sehr sauer auf Sie gewesen“ meinte er.
Der Zwischenruf aus der Nachbarzelle unterbrach das Gespräch „noch ein Toter?“ Sagte er sich „ja ich bin hier bald fertig“ Rief er schon fast unsicher. So langsam war sich Tiamar, seiner Entscheidung in den Strafvollzug zugehen, nicht mehr so sicher.

Ein Zupfen spürte Tiamar an seinen Kleidern „hast du nicht was vergessen? ... junges Geschöpf“ grollte eine tiefe Stimme, und A109 grinste ihn an. Verwirrt und noch mehr aufgeregt, fummelte Tiamar hektisch an den Handschellen herum um sie ab zuschließen. Den neugierigen Blick und einen merkwürdigen heißem Atem von A109 auf den Händen ruhend spüren. „Und mach dir wegen der Drei keine allzu großen Gedanken“ fügte A109 mit einem sehr sarkastischen Unterton hinzu „mit denen ... hast du nur noch einmal Arbeit“
Tiamar schauderte und blickte zu 4A2159-243 „ich hatte dich gebe...“ Er stockte als er sah, das sie förmlich im Fels zu ertrinken schien.

Den Handschellenschlüssel nur halbherzig eingesteckt, so das der Schlüsselring noch heraus schaute. Tiamar schloss die Zelle auf und wollte schon hineinstürmen, als ihm der Anblick der zerfetzen Leiche die Luft nahm, leicht benommen, tastet er sich an ihr vorbei, bemerkte aber nicht das ihm A109 mit seinem Schweif den Handschellenschlüssen aus der Tasche gezogen hatte. Tiamar griff nach 4A2159-243. Nichts, er konnte die einfach nicht zufassen bekommen.

Ein Klickendes Geräusch, das von Handfesseln die auf eine Holzoberfläche legt wurden, holte Tiamar aus seiner Verzweiflung ihr nicht helfen zukönnen, wieder in dir Wirtlichkeit.
„Erstens solltest du auf dein Hab und Gut aufpassen ... junges Geschöpf ...“ A109 stand neben ihm und schmunzelte „und zweitens ... sind diese Dinger bei mir nicht nötig .. wo soll ich den hin .. ich kenne nichts anderes ... zumindest kann ich mich nicht erinnern“ Mit diesen Worten packte A109 die versinken und sich verzweifelt wehrende 4A2159-243, Sein Halsreif begann hell zustrahlen, ein Schmerz erfülltes Knurren hallte durch die Gänge. Mit einem Kräftigen Ruck zog er sie aus dem Fels hielt sie einen Moment in der Luft und meinet mit deutlich schwächer werdender Stimme „Ruhe ... und komm in diese Welt zurück“ A109 legte sie auf ihr Pritsche und wiederholte die schon fast hypnotischen Worte. Danach drückte er Tiamar die Handschelle und den Schlüssel in die Hand „hier ... aber komm nicht auf die Idee ihr einen Halsreif zu verpassen ... sie kann es noch nicht kontrollieren ... es währ ihr Tot ... nun verschwinde“ meinte A109 mit heißerer und abgewürgter Stimme, als der Halsreif nicht mehr glühte, Hustend und schwer Atmend zog er sich in seine Ecke zurück.

Tiamar schleifte, mit dem Brechreiz kämpfend, den Leichnam zum Karren und lud ihn auf.
Er trat vor die Zelle von 4A2158-423 „Komm du bitte auch her“ ... das ich hier auch noch weiter machen kann“

[Zer DeChara]

"Sicher doch, so lange dieser Kerl dann hier raus kommt..." bei diesen Worten trat 423 ans Gitter und streckte seine Hände zwischen den Stäben hindurch, und wartete auf die Handschellen.

"Ein magiebegabter Wärter also... und dazu noch neu und unsicher!", dachte er sich, "Hoffen wir, dass ihn keiner so weit reizt, dass er noch einmal seine Magie einsetzt, manche wissen auch wirklich nicht wann sie aufhöhren sollen... Außerdem sind Magier komisch... unberechenbar... wahnsinnig? Wer will das schon so genau wissen... Egal, hoffentlich kann er wenigstens auch so gut putzen wie seine Magie einsetzen!"

[Danila]

*als sie von jemandem gepackt wurde, erschrack sie erneut, doch da derjenige magie anwand, passierte es ihr nicht, dass sie unabsichtlich in seinen geist eindringen würde. Er setzte sie ab, sie war leicht außer atem, verkrampft, doch hatte sie sich gefangen. 'Na klasse....ich wäre beinahe im felsen gelandet...ich muss lernen es zu kontrollieren...' dachte sie verzweifelt, sie erhob den blick und sah A109 an. "danke..." meinte sie nur immer noch mit schrecken in der stimme, doch der dank klang ehrlich. Danach stand sie auf, im stehen passierte es ihr nich so oft. Ihre augen bekame einen milchigen schimmer, sie starrte gegen die wand. Sie sah den neuling, den zwerg, alle anderen die wie sie hier festsaßen. Doch schnell riss es sie wieder zurück da der stein unter ihren füßen schon wieder nachzugeben schien. Doch diesmal hielt sie sich und schritt mit kleinen, tapsigen aber zögerlichen schritten die zelle ab. Ihre grablauen augen funkelten leicht in der dunkelheit. "...wesswegen seit ihr hier?" *fragte die junge frau dann plötzlich, in ihrer stimme klang weder neugierde, noch eine andere ungute eigenschaft mit, sie klang einfach neutral, ohne vorurteile, zu soetwas war sie nicht fähig. Ihre stimme klang rein.

[Angelslight]

sie wartete mit ihrer antwort, sie wartete lange, so lange bis der wachmann weg war. dann erhob sie aus dem dunkeln der zelle die stimme.
Warscheinlich weil ich mich eines angeblichen Verbrechens schuldig gemacht habe. hat wohl was mit gehorsam und fügsamkeit zu tun
die grünen augen glommen leicht, wie als würden sie das licht reflecktieren, ehe sie aus den schatten trat um sich wieder den gitterstäben zu nähern. ihr gang hatte etwas elegantes, raubtierhaftes, bis sie vor den stäben stehen blieb und jeden einzelnen, so weit es ihr möglich war, in augenschein zu nehmen
Ist diese Frage wichtig für dich? außfürlicher werde ich sie dir nicht beantworten können
entweder weil sie nicht wollte, oder weil sie es selbst nicht verstand, aber was von beiden es war, konnte man unmöglich aus ihrer stimme entnehmen. Doch was deutlich rauszuhören war, war die tatsache das sie sich zur ruhe zwang, nicht nur ihren geist, sondern auch ihren körper um nicht wieder wie wild vor den gitterstäben auf und ab zu laufen. Doch ihre Augen waren wachsam und wie zuvor bei ihrem Zellengenossen scheien sie jede kleine einzelheit in sich einzusaugen um diese für die Ewigkeit festzuhalten
Und du? warum bist du hier? Weil es keine ausgebildeten freien Magiefumbler gibt und du unausgeblildet ärger gemacht hast?
nun fixierte sie die junge Frau mit ihrem Blick, als wäre sie ein Beutetier, das gleich sein Ende finden würde

[Danila]

(sry...der post war nicht ganz klar vormuliert...entschuldige angelslight...die frage war an ariguseli gerichtet ^^'...aber egal...dann...schrieb ich einfach drüber ^^)

*Sie ging ebenfalls zu den gitterstäben und sah nach draußen, auf die antwort der raubkatzenartigen dame nickte sie nur* "nunja...ich...hatte und habe...meine kräfte nicht unter kontrolle...ich...als ich von einem Soldaten bei der üblichen Kontrolle berührt wurde da hab ich..." sie stockte, die erinnerung daran ließ sie schaudern.