Pfade zur Erinnerung

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

( da irgenwie von niemand anderem was kommt ... )

sie mussterte sie eine ganze Weile. ehe sie das wort erhob um die Unterhaltung scheinbar fortführen zu wollen
Sprich nur weiter, was hast du mit ihm angestellt.
Das war keine Frage im eigendlichen Sinne, sondern eine Aufforderung weiter zu sprechen.
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Mendox
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Beitrag von Mendox »

Sie lehnte etwas angespannt an der Wand und lauschte eher unfreiwillig den Worten der Mitgefangenen.. „Sie hat ihn getötet. Ich hab’s gesehen. Interessant was du mit ihm gemacht hast. Ich hätte es selber nicht besser gemacht.“ meinte sie lächelnd an 4A2158-423 gewandt. „Und das sollen Männer sein.“ Ihr Lachen hallte an den Wänden wieder.

Müde strich sie sich über die Stirn. „Ich muss dringend ein bisschen Frust abbauen.“. Sie drückte sich wieder gegen die Gitterstäbe. „Wo bleibt euer verdammter Hauptmann! Ich muss ihm noch ein Dankeschön entgegenbringen für diesen wunderbaren Urlaub!“
Mögen die Götter dir den Weg weisen, der dich zu deiner Bestimmung führt...
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Danila
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Beitrag von Danila »

*Sie erschrak leicht aus ihren Erinnerungen auf* "I-Ihr habt...das...gesehen? oh gott...." *murmelte sie leicht unter tränen, und versank etwas in schweigen. Die erinnerung war zu tragisch für ihr wankelmütiges wesen es zerriss sie regelrecht, ihre tat war unverzeilich...*
Hello darkness, my old friend,
I've come to talk with you again,
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Still remains
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

der blick lag weiterhin auf der jungen frau. nur kurz, einen Augenschlag lang wanderte er zu der anderen, welche ihr offenbart hatte, was sie schon geahnt hatte. das junge verschüchterte wesen hatte getötet. was solls. der tod gehörte zum leben, und so lange sie das nicht akzeptieren konnte, würde sie nie ihr gleichgewicht finden. zumindest nach ihrer eigenen ansicht. sie lehnte sich an die wand und schloss die augen. doch blieb sie nicht unaufmerksam. sie lauschte weiterhin. eine ganze weile. was würde wohl weiterhin passieren. würde die junge nun weinen? was würde ihr zellengenosse tun. was tat eigendlich ihr eigener zellengenosse. sie wartete wieder ab.
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Ariguseli
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Beitrag von Ariguseli »

  • OT: entschuldig das ich etwas länger zum Antworten gebraucht hab ... war zusehr „in meiner Weld“ vertieft

    *schmunzeln* passt bitte auf die Zahlencodes auf ... ok habt es ja bald überstanden *lächeln*
    untereinander könnt ihr euch mit Namen ansprechen, sofern derjenige Chara sich „persönlich“ vorgestellt hat

    4A2159-243 = Danila
    4A2158-423 = Zer DeChara

    ;)




Zittrig lege Tiamar die Handschellen an schaffte es auch sie einwenig schneller die zu verschließen. Er öffnete die Zelle und zog den Leichnam, der um einiges schwerer war, mit Mühe heraus.

A109 erhob sich schwer atmend und ging auf seine Mitbewohnerin zu, hielt aber ein wenig Abstand, musterte sie einwenig und wartete das scheinbare Ende des Gespräches ab.
„Junges Geschöpf .... du solltest sehr Vorsichtig sein ... mit deinen Kräften“ meinte A109 zu 4A2159-243 „dieses grünliche Material ... was meinen Hals ziert und diese Zelle verschließt ... zieht sich auch durch Wände und Boden ... Du hattest ein riesen Glück, das du nich’ noch tiefer gesunken bist ... dieses Zeug absorbiert Energie ... wie Magie zum Beispiel“ er hustete „triffst du so eine Ader, auch wenn sie noch so kleine ist ... wird die dich im Fels fest halten ... was dein sicherer Tot wäre ... ich besitze die Fähigkeit .... die magischen Kräfte anderer zu unter drücken .. in einem beschränkten Bereich um mich herum ... versteht sich ... und geschwächt durch diesen Ding“ A109 klopfte auf den Ring „deshalb konnte ich dich fassen ... zu deiner Frage ... ich weis es nicht ... warum ich hier bin ... ich weiß weder wer noch was ich bin ... ich kenne nichts anderes als diesen Ort ... in dem ich die letzen Jahrtausende ... verbrachte“ er setze sich wieder auf die Pritsche „versuche dich zu konzentrieren ... deinen inneren Frieden zufinden ... du lernst das schon noch ... oder stirbst“

Tiamar schaffte es nur mit gewaltiger Anstrengung, das leblose Fleisch auf die Karre zu buxieren, immer die wachsamen Augen einiger Insassen im Nacken.
Keuchend schloss er die Zelle und nahm 4A2158-423 die Handschelle wieder ab. Er wand sich zu Melena „ich muss ohnehin beim Hauptmann noch den Dienstplan und Aufträge für Morgen abholen ... Ich werde es ihm ausrichten“ ohne eine Antwort abzuwarten ging er auf den Karren zu

Ein tiefes Grollen hallte durch die Gänge, aber keines von einem Lebewesen. Ein kurzer aber heftiger Erdstoß lies Tiamar wanken und zu Boden gehen, Staub rieselt aus Rissen in der Decke. „Was zum Teufel war das“ keuchte er erschrocken. Panische Schreie tobten in allen den Gängen und Ebenen.
Aus seiner dunklen Ecke meinte A109, mit tiefer und ruhiger Stimme „Erdbeben ... was hast du erwartet .. wir sind hier in einem Vulkan so weit ich weiß ... du gewöhnst dich schon dran .... so oft passiert das nicht ... alle 5 bis 10 Jahre .... aber ... *diabolisches Lachen *es wird häufiger“
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...man muss nicht immer den selben Standpunkt vertreten, niemand kann einen davor bewaren ... klüger zuwerden...
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Nachtschauer
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Beitrag von Nachtschauer »

(OT: Hi leutz. Ich würde mich gerne in das RPG einfügen und durch Ari's Segen darf ich das auch.^^)

Selyroth lebte An den Grenzgebieten des Reiches und hatte nie wirklich ein Problem gehabt. Seine Eltern kannte er nicht und hatte auch keinerlei erinnerungen an früher. Gelegentlich hatte er visionen und träume, die er nicht einordnen konnte, aber sein Leben lief überwiegend harmlos. Und ein relativ gut einsehbarer Mal an den Arm.
Eines Tages kamen Soldaten und überfielen ihn grundlos. Als Grund sagten sie ihm , das er gefährlich sei. Selyroth wehrte sich natürlich und schlug sich auch recht gut. Aber zusammen schugen ihn die Soldaten nieder und führten ihn den Zellen. Er wurde in die Zelle 4 hineingesteckt und bekam die Nummer 4A2159-501. Zu diesem Zeitpunkt war er immer noch bewusstlos. Er wusste nicht wie lang er da überhaupt gelegen hat. Nach einiger Zeit kam er zu sich und sein Schädel brummte. Er wusste nix und schaute verwirrt auf sein Zellengenossen...
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Danila
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Beitrag von Danila »

*die junge frau wurde durch das erdbeben ebenfalls von den beinen gerissen, doch versank sie zum glück nicht wieder im boden, sie konzentrierte sich. Nach ein paar momenten rappelte sie sich wieder auf, sie dachte über die worte ihres zellengenossens nach, sie stimmten die junge frau nachdenklich. "und...und was ist mit eurem namen...könnte...ich den erfahren?" fragte sie vorsichtig*
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Mendox
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Beitrag von Mendox »

Als die Erde zu beben begann, bröckelten Gestein und Staub von den Zellenwänden herunter und Melena stützte sich mit einer Hand am kalten Fels ab. Sie wischte sich mit der anderen über die Augen. Als das Beben verstummte schlug sie sich den Staub von der Schulter. „Was für ne Bruchbude.“ meinte sie mehr zu sich als an jemand bestimmten gewandt.

An der Decke und am Bode, wo die Gitterstäbe eingelassen waren, prangten klaffende Risse. Melena kniff die Augen zusammen und untersuchte diese etwas genauer, aber so dass es keiner mitbekam. Sie wartete bis der junge Wachmann mit den Überresten im Karren verschwunden war, kniete sich nieder und legte die Finger auf die dünnen Spalten, die das Erdbeben verursacht hatte. Sie lies ein wenig Magie hindurchfließen, die augenblicklich von den grünen Stäben zurückgeworfen wurde und sie unsanft nach hinten stieß.

Einen Moment später erhob sie sich wieder, mit einem Lächeln im Gesicht. Ein winziger Teil ihrer Magie war hindurchgelangt. Ein paar Beben noch und sie konnte diese Zellen verlassen.
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Zer DeChara
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Beitrag von Zer DeChara »

Von dem Erdboden von der Pritsche gestoßen stemmte 423 sich fluchend wieder hoch und setzte sich auf den verdreckten Boden.
"Wird ja immer besser", dachte er sich, "jetzt hat es auch noch der Vulkan auf uns abgesehen, nach den Wärtern, dem Hauptmann und dem rest der Mannschaft hier... Wenn wenigstens ein paar Mauern einstürzen würden, so dass man hier rausspazieren könnte... Hoffentlich hat sich wenigstens der Hauptmann so richtig schön mit dem Kopf auf die Tischkante "gelegt!"
Anschließend legte er sich wieder auf seine Pritsche, bis er erneut in seinem Schlaf gestört wurde, diesmal von einem neuen Gefangenen - 502 wenn er recht gehört hatte? oder war es 501 gewesen? aber es war eigentlich auch egal - der in eine Zelle in der Nähe eingeliefert wurde, auch wenn dieser selbst leise war, bewusstlos wahrscheinlich oder so etwas...
423 setzte sich auf um abzuwarten ob irgendetwas passieren würde...
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Ariguseli
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Beitrag von Ariguseli »

  • @Zer DeChara du bist in Zelle 4 ;) Sely wurde bei dir mit rein gestopft


Schritte von festen Stiefeln hallten durch die Gänge. Tiamar machte sich gerade daran, den Karren weg zufahren als der Hauptmann, mit 6 weitern Soldaten, plötzlich vor ihm stand.
„Was denn hier los ... noch mehr haben sich verabschiedet? ... Naja, was sollst ... da reichen die Vorräte länger“ musterte der Hauptmann den Karren „Vendrokan ... schaffen sie das in die Küche!“ Tiamar blickte den Hauptmann mit großen Augen und offenen Mund an „aber, aber“ stammelte er „ Nix Aber“ fuhr ihn der Hauptmann an „ das war ein Befehl ... MARSCH; MARSCH sonst schrubben sie auf ewig die Zellen ... Soldat ... wenn sie damit fertig sein melden sie sich wieder hier ... um die weitere Anweisungen zu empfangen, da die für diese Morde Verantwortlichen ... Strafarbeit leisten werden müssen“
Wortlos salutiere Tiamar und machte sich auf den Weg.
Der Hauptmann trat vor die Zelle von Melena und blickte sie herablassend an „ na ... Verehreste ... gefällt die neue Unterkunft ... meines wegen kannst du hier verrotten“ meint der Hauptmann schnippisch
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Nachtschauer
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Beitrag von Nachtschauer »

Schaute nach dem Mann als er durch den Erdbeben aus seiner Pritsche fiel. Er fiel ziemlich hart auf seinen Hintern. "Autsch" sagte er bloß, als sich noch ein kleiner Felsbrocken von der Decke löste und auf sein Kopf fiel. Er murrte unglücklich und kratzte sich den Kopf und sagte nochmal "Autsch". Er stehte auf und setzte sich gleich wieder auf die Pritsche. Er brauchte nicht lange zu überlegen, das er gefangen worden ist. Er fragte sich bloß warum er gefangen worden ist. Außerdem störte ihm dieser komischer Ring. Er wusste net wofür diesen Schrott zu gebrauchen ist. "Verdammte bruchbude, hier." murmelte er in sich hinein und sein Blick war zu boden gerichtet...
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

Das Beben schüttelte den Boden, die Decke und die Wände. da sie jedoch eh schon auf dem dreckigen Boden saß, stieß es sie wenigstens nicht von den Beinen. Sie kämpfte mit sich selbst um nicht wieder anfangen zu rasen, denn sie wusste, wenn die Decke einstürzen würde, gäbe es kein entkommen. Ein sehr sehr ungutes Gefühl breitete sich in ihr aus. sie würde hier nicht festsitzen, sie würde hier sterben. sie strich sich den Staub aus den Haaren und von den Schultern und sah sich genau in der Zelle um. irgendwas müsste man doch tun können. Irgendwas um hier zu entkommen. Mit bedauern betrachtete sie die Gitterstäbe. In ihrer jetzigen Verfassung würde sie niemals hindurch kommen. und das diese Halsbänder sie hindern würden hatte sie mitlerweile auch begriffen. das alles ärgerte sie maßlos. Sie atmete tief ein und wieder aus, schloss dabei die Augen als wolle sie sich entspannen, oder ihre Gedanken klären.
Mit dem öffnen der smaragtenen Augen, könnte ein guter beobachter vieleicht für einen Herzschlag lang geschlitzte Katzenhafte Pupillen sehen, die sich jedoch sofort in dieser dunkelheit wieder ausbreiteten. Der Blick wanderte von einem zum andern, auch dieser Haubtmann, seine Leute und der völlig überforderte Kerl mit der Schubkarre wurden von ihrer mussterung nicht ausgenommen. Nochmals versuchte sie jede Einzelheit festzuhalten. Hatten sie Waffen, wenn ja wo waren diese und was waren es für welche? Waren irgendwo Schlüssel angebracht? Ausgebeulte Taschen? was könnte darin sein? Einfach alles, was sie irgendwie weiter bringen könnte wurde betrachtet und geradezu im Gedächnis abgespeichert. Auch die Umgebung wurde nicht ausgelassen. die Wände, gab es dort Nieschen oder Spalten in denen man sich verstecken könnte? war etwas an den Wänden befestigt? und und und...
Nach dem sie mit diesen Einzelheiten fertig war, wand sie den Blick wieder den Mitgefangenen zu, bei diesen waren eher Mimik und Gestik interessant. Das was sie nach Außen vermittelten, etwas was vieleicht Aufschluss auf deren Persöhnlichkeit geben könnte.
Die Katzenhafte vermittelte selbst Ruhe und Überlegtheit. Sie schien nichts zu tun ohne vorher genau darüber nachzudenken.
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Valyavelocryr
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Beitrag von Valyavelocryr »

Er Grübelte immer noch vor sich hin als ihn ein komsiches gefühl beschlich was ihm nur zu vertraut vorkam, bei all den jahren die er in dne kavernen und gängen seines berges zugebracht hatte, etwas würde passieren. Sein geist wirkte vollkommen klar für einige augenblicke des wartens ehe sich ein tiefes grollen durch die erde zog und alles zumvibrieren brachte. Ein Erdbeben! Er saß auf seiner pritsche und starrte ins dunkle der gänge bis das beben nach einigen augenbicken wieder abebbte und das rieseln von staubkörnen und kleinen gesteinsbröckchen von der decke nachliess. Gespannt lauschte er der kleinen konversation die zwischen den zellen und deren insassen stadtfand, ein Vulkan also. Na toll dachte er sich diese Idioten haben ihre mine und das dazugehörige sklavenlager also auf einem vulkan errichtet. Erst jetzt bemerkte er das er genau wusste was dies hier war und auch wusste er wieder was er hier sollte. Das er einen Auftrag hatte den er ausfüllen musste und trotzdem wusste er noch nicht wie er hier hingekommen war ausser das er auf einem schiff erwacht ist und wo war sei nbegleiter? Er wirkte etwas aufgeschreckt und versuchte sich zwanghaft darauf zu konzentrieren was passiert war, was schiefgelaufen war und was unterschied seinen ring um seinen hals von dem der anderen, irgendetwas besonderes war an diesem ding nur was. Erst jetzt bemerkte er die Aufregung im Flur zwischen den Zellen anscheinen wurde ein neuer eingeliefert, ein weiterer Toter weggeräumt und der Hauptmann schien sich auch blicken zu lassen und führte ein kleines gespräch oder eher ein wortwechsel mit einer jungen Frau in der Nachbarzelle. Auch bemerkte er wie seine zellenmitbewohnerin wieder vor den gitterstäben auf und abtigerte wie ein gefangenes Raubtier und noch so jede kleinigkeit an den wachen zu beobachten schien, fast schon zu offensichtlich beobachtend so das es selbst der neuling bemerken müsse. „Hey!“ Rief er seine mitgefangene an. „Was ist eigentlich los mit dir das du so unruhig bist? Wir haben allezeit der welt um hier rauszukommen es wird noch eine kleine weile dauern bis dieser Vulkan wieder aktiv werden wird Also warum so Aufgeregt?“ Mit einem Auge beobachtete er die wachläute auf dem gang um sich zu vergewissern das sie nichts von dem übereifer, seiner ungeduldig wirkenden Mitgefangenen mitbekommen hatten.
Drachenburg Altdrache
und so wirds auch immer bleiben!


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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

Nun, die letzte Zeit war sie eigendlich ruig gewesen, zumindest dachte sie das, ja sie hibbelte ein wenig mit den Beinen, aber sie tiegerte nicht mehr durch die Zelle, im sitzen war das schon etwas schwirig. Doch ließ sie sich von ihren musterungen nicht abbringen, erst als sie damit fertig war, sah sie zu ihrem Mitgefangenen. Den hatte sie ganz vergessen. Ungewöhnlich für sie, aber auch nicht verwunderlich bei den ganzen neuen Eindrücken. leicht legte sie den Kopf in die schräge, betrachtete ihn eine weile ehe sie sich erhob, sich sorgsam den Staub vom Körper klopfte und sich ihm näherte. zumindest ein stück, damit sie ihn nicht anschreien musste. sie blieb in der nähe der Wand, trotzdem wirkte sie Selbstsicher. In seiner nähe, trotzdem noch so weit entfernt, das sie über eine Armlänge von ihm entfernt war sank sie wieder auf den Boden. eine flüssige bewegung, so das sie sich nun in der Hocke vor ihm, die hände vor sich auf dem boden, befand, wieder wurde der Kopf leicht in die Schräge gelegt

Zum einen, musst du mich nicht anschreien, ich bin nicht schwerhörig, im gegenteil ich höre sehr gut und zum anderen macht mich nicht der Vulkan nervös. Ich wiederrum kann nicht verstehen, wie du so ruig bleiben kannst, aber vieleicht wirst du es mir ja jetzt erklären?

der Ton war nicht anmaßend, aber eine gewisse geschmeidingkeit der leisen Stimme, welche mit einem flüstern gleichzusetzen war, könnte man mit Arroganz falsch Interpretieren. Ihr Blick fixierte ihn, jedoch nicht, weil sein Äußeres sie faszinierte, sondern weil sie die kleinste Bewegung seines Körpers sehen wollte um so einem Angriff auszuweichen, sollte einer folgen.
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Valyavelocryr
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Beitrag von Valyavelocryr »

Er schaute seine mitgefangene mit einem starren ausdrucklosen Blick an, ehe er laut zulachen anfing, ein unatürlich lautes und tiefes kehliges lachen, wiedermal absolut atypisch für einen normales Elfen. Er schaute wieder auf seine mitgefangene als er zu lachen aufhörte. „Nun wie ich so ruhig sein kann? Wenn ich eins gelernt habe in meinem langen leben dann ist es das, dass man nur mit ruhe und besonnenheit sein Ziel erreicht und das Übereifer oftmals zu Übereilten vorschnellen aktionen führen kann, so wie du zum beispiel die wachen Offenkundig angestarrt hast, ein glück das sie anderweitig beschäftigt waren und nicht gesehen haben wie du jede kleinste kleinigkeit an ihnen untersucht hast, obwohl das werden wir spätestens morgen oder in den nächsten tagen erfahren wenn sie ihre kleidung und ausrüstung gewechselt haben, so das unsere beobachtungen unnütz geworden sind. Ich beobachte sie nähmich auch jedes Mal wenn sie an unserer zelle vorbeigehen.“ Er beugte sich vor näher an seine mitgefangene heran, so das sein Gesicht und dessen, für einen elf unnatürlich aussehenden züge im fahlen licht zu erkennen waren. „Wird werden sicher schon bald eine möglichkeit finden hier wieder rauszukommen, denn ich habe noch etwas wichtiges zu erledigen.“
Mit diesen worten wendete er den blick von ihr wieder ab und lehnte sich zurück und den schatten und beobachtete wieder das geschehen draussen auf dem flur zwischen den zellen.
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