Pfade zur Erinnerung

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Nachtschauer
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Beitrag von Nachtschauer »

*Was war das für ein Wesen, das eine solche Kraft entwickeln kann?* dachte er zu sich selber. Er selbst musste sich stark konzentrieren, um sein Chi auf diese Weise zu lenken und selbst dann hätte er vermutlich nicht so viel Kraft, wie dieser Kerl. Er folgte weiter der Kolonne, aber blieb dennoch wachsam...
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

och menno, dabei versprach es doch mit diesem seltsamen kerl und dem schlüsselmann interessant zu werden. aber hierbleiben war auch nicht, so viel kraft um diesen wagen zu bewegen hatte sie nicht, also folgte sie missmutigerweise. jedoch war sie gespannt was als nächstes folgen würde.
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Valyavelocryr
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Beitrag von Valyavelocryr »

Valerian begleitete A109 bis der Trupp der gefangenen und der Wachen verschwunden war, ehe er sich A109 zuwandte, welcher den waggon hinter sich herzog.
„Altvorderer“ Begann er „Schone deine Kräfte alter Drache.“ Mit diesen worten packte er das Hintere ende des waggons und schob diesen mit schnellen Kräftigen schritten vorwärts, es wirkte als ob dies für Valerian ein Leichtes sei den waggon vor sich herzuschieben. „Zeig mir Lieber wohin wir mit dem waggon hier hin müssen.“ Er schob weiter den waggon vor sich her und wartete auf eine reaktion.
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Danila
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Beitrag von Danila »

Die junge frau hielt in ihrer bewegung inne, ihr gesamter körper begann zu schmerzen, in ihrem kopf hämmerte es, als würde die decke über ihr einstürtzen. "oh nein...wir müssen uns beeilen..." hauchte sie kurz und riss sich aus ihrer starre. Sie lief an der gruppe vorbei, direkt auf eine felswand zu. Normale wesen würden wahrscheinlich nun mit voller wucht auf den stein prallen, doch sie flutschte durch den massiven fels hindurch, als wäre kein wiederstand. Auf der anderen seite war es so eng und klein, dass sie mit dem kopf gegen einen felsen prallete und es sie von den füßen riss. Sie lag eine minute in dem kleinen zischenraum, bevor sie hektisch die augen öffnete als sie ein wehes keuchen neben sich hörte. "...w-warte...ich helfe dir...." presste sie hervor. Abermals wurde ihre gestalt starr, ihre augen wurden gräulich weiß. Aeliths finger glommen in einem gräulichen licht auf, als sie diese in gewisserweise bewegte, richteten sich die knochen des mannes wieder ein, was nicht ganzz schmerzfrei war. Aelith machte sich mit etwas fingerspitzengefühl und bester konzentration daran, knochen des mannes wieder zusammenzusetzen sodass dieser sich hochstemmtem konnte und unter dem drückenden fels hervorkriechen. Als er sich befreit hatte, entriss sie sich aus dem körper des mannes, welcher verdutzt dreinblickte. Aelith's augen wurden wieder klar, sie setzte sich auf. Ihre kraft schwand, sie fühlte sich ausgelaugt. "hier sind doch noch mehr leute oder?" stellte sie fest. Sie packte den mann am arm und zog ihn mit sich wieder nach draußen, durch die felswand in welche sie zuvor gerannt war. Keuchend fielen die beiden durch die wand, die gesamte aktion hatte ca. 15 minuten gedauert. Aelith atmete, als wäre sie gerade einen marathon gelaufen. Der mann rappelte sich auf, er schien unverletzt, doch Aelith merkte nicht wirklich, dass eine platzwunde an ihrem kopf prangte. "da...drinen sind...noch mehr...ver..." sie stockte und starrte erschrocken gen boden, bald darauf sah man auch wieso, langsam versank sie im boden. Durch den verlust ihrer kräfte hatte sie nicht genug energie um sich zu halten, so rutschte sie durch den felsen. "ach du schande...so wies aussieht gehts jetzt nach...unten...eh...ich komm gleich wieder ich...muss hier nur irgentwie raus..." qetschte sie noch hervor, bevor sie entgültig durch den boden fiel. Die junge frau fiel durch die nächste etage und landete unsanft auf einem haufen von felstrümmern* "na klasse...wo bin ich jetzt?" murmelte sie, es war hier stockdunkel, sie hörte nur wasser plätschern.
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Mendox
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Beitrag von Mendox »

Aus dem Dunklen ihrer Kapuze starrte Melena die Wesen um sie herum an und folgte Tiamar dann wortlos. Nach nur ein paar Metern verschwand Aelith plötzlich wie eine geisterhafte Erscheinung in einer Wand, direkt vor ihnen. Die Kräfte des Mädchens mochten noch weit mehr bringen, dachte Melena und ihre Hirnwindungen arbeiteten diese neue Information in einen möglichen Fluchtplan um. Sie beobachtete die Szene interessiert und war kaum überrascht als sie Aelith mit einem Mann wieder zurückkommen sah – durch dieselbe Wand. Perfekt, dachte sie und wollte dem Mädchen gerade zu Hilfe eilen, als diese wie ein Stein in Wasser in den felsigen Untergrund versank.

Melena verschränkte die schlanken Arme und schüttelte den Kopf. „Ungeübte Magie…pah“. Der Mann starrte währenddessen ungläubig auf die Wand hinter und dem Boden vor ihm, als würde er nicht begreifen, was gerade geschehen war. Doch dann wurde er von Tiamar aus seiner Gedankenwelt gerissen. Er nahm sofort Haltung an, peinlich berührt von einer Frau gerettet worden und dabei von einem seiner Kameraden beobachtet worden zu sein.
Während Tiamar mit der Befragung des Soldaten beschäftigt war, kniete sich Melena zu der Stelle, wo Aelith verschwunden war und berührte den Boden mit ihren Fingern. Der Fels war an jener Stelle außergewöhnlich warm und sie spürte Magie durch ihren Körper fließen. Eine Schwachstelle… Unweigerlich musste sie grinsen.

„Wir sollten Aelith suchen. In diesen Gemäuern leben Wesen, die ihre Manieren gegenüber jungen Mädchen vergessen haben… oder nie gelernt.“ sagte sie anschließend und ging ohne eine Antwort abzuwarten mit vorsichtigen Schritten auf den nächsten Tunnel zu, der in tiefere Gefilde führte.
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Nachtschauer
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Beitrag von Nachtschauer »

Selyroth schaute net schlecht, als die junge Frau durch den Boden verschwand. Dann bekam er wieder eine Vision, eher mehr so ein Standbild von einer dunklen Umgebung. In dieser Umgebung konnte er eine Gestalt erkennen. Er schätzte, das es die von der jungen Frau ist, die grad verschwunden ist. Diese Vision schmerzte ihn, das er eine Hand auf sein Stirn. Sein Gesicht war halb verzogen vor schmerzen.
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Danila
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Beitrag von Danila »

'wasser...moment....wasser?!' dachte sie panisch, in dem moment wurden ihre beine von einem eiskalten schwall wasser überhüllt, sie schreckte zurück. 'ohnein...wenn hier drinnen leute sind...sind sie schon ertrunken...', dachte sie traurig und panisch zugleich, sie musste hier irgentwie entkommen. Sie schloss die augen und konzentrierte sich, doch hatte sie einfach nichtmehr genug energie um sich zu wandeln. Das wasser stand ihr nun schon bis zu den kniehen, es stieg bedrohlich schnell weiter an, das wasser war eisig kalt. Aelith versuchte zu schätzen wie hoch es zur decke war, sie machte sich ein genaueres bild von der etage, langsam gewöhnten sich die graublauen augen an die dunkelheit. 'hm...die halle ist ja riesig...und dabei ist sie gut zur hälfte verschüttet...' überlegte sie, wärend sie sich aufrappelte. Ihre knochen schmerzten vom sturtz, doch an das dachte sie nun nichtmehr. Etwas ungeschickt versuchte die von stein zu stein zu springen um nicht zu lang im wasser stehen zu müssen. Sie durchquerte so ca. eine hälfte der etage. Als sie zum nächsten sprung ansetzte übersah sie das die steine immer seichter wurden, bis sie gezwungen war zu schwimmen. Sie sah in der ferne ein kleinen schimmer, wahrscheinlich ein ausgang, ging es ihr durch den kopf, zumindest sollte sie es versuchen. Tatsächlich war am ende der etage eine öffnung, in der trägerwand, anscheinend hatten sich die arbeiter einen kleinen durchgang geschaffen, doch durch diesen drückten nun die tonnen an wasser. Umso näher aelith dem loch kam, desto mehr fühlte sie den sog welcher durch die öffnung entstand. Sie befand sich nun im letzten viertel des saals, hier war weiterer stein von der decke gebröckelt, wodurch sich eine art insel gebildet hatte. Etwas geschickter als zuvor kletterte sie auf den erstbesten größeren brocken und drückte das wasser aus ihrem kleid, sie fröstelte. Sie merkte erst etwas später, dass auch ein paar andere die idee gehabt hatten, sie auf diese insel aus geröll zu retten. Aelith hörte einige geräusche, sie wollte freudig aufspringen und zu den personen hinübergehen, doch als sie das bösartige, bedrohlich leises lachen vernahm, sowie ein leises knurren etwas weiter entfernt, verfiel ihre idee schlagartig. 'hm...da macht man sich extra die mühe die leute zu retten...und dann sowas' ging es ihr durch den kopf. Als sie etwas weiter nach vorne krabbelte und über den nächsten stein luggte, vernahm sie drei gestalten, alle männlich. 'auch das noch...' grummelte sie flüsternd, sie hielt sich erschrocken den bund zu als sie merkte wie laut sie war, doch sie hoffte dass durch das rauschen der wassermengen ihre stimme übertont wurde*
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

sie sah von einem zum anderen und stöhnte leise auf.

gibt es hier irgendjemanden der seine fähigkeiten unter kontrolle hat oder schwebt der nächste gleich einfach weg

wirklich sie hätte bei den wagenziehern bleiben sollen, die würden nicht durch festes material verschwinden oder sonst irgendwas seltsames machen. das war hier doch quasie eine tickende zeitbombe ....
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Mendox
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Beitrag von Mendox »

Je weiter es bergab ging desto kühler wurde es und die Luft schmeckte feucht und beinahe wie Regen. Bald wurden die Wände und der felsige Untergrund glitschig. Menschen und andere Wesen liefen an Melena vorbei, ohne sie zu beachten. Doch während sie nach unten schlich, suchten die Soldaten und restlichen Gefangenen den Weg nach oben, um den steigenden Wassermassen, der erdrückenden Luft und dem Geröll zu entkommen.

Trotzdem sie nicht zu befürchten hatte, dass sie von Wachen aufgehalten werden würde, hatte sie einen kleinen Tarnzauber angewendet, der sie fast unsichtbar machte. Die Wirkung der grünen Substanz, die sonst überall ihre Magie unterdrückte, war hier fast nicht mehr vorhanden. Anscheinend hatte das Erdbeben ganze Arbeit geleistet. Schade, dachte sie, dass sie nicht das Gesicht des Hauptmanns sehen würde, wenn er erfährt, dass sämtliche seiner Gefangenen beinahe unkontrollierbar durch die Gänge schlenderten. Aber auch sie musste bei dem Gedanken auf der Hut sein. Es gab schließlich nicht nur sie und Aelith, die über Kräfte verfügten. Sollten in den unteren Schächten noch weitere Insassen lauern, die weitaus stärker waren als sie… Melena schüttelte still ihren Kopf um den Satz nicht vervollständigen zu müssen und schritt eine halbzerstörte Treppe hinunter.

Vorsichtig tastete sie sich an Felsbrocken und Geröll und dem einen oder anderen Leichnam vorbei. Es war nun deutlich ein Rauschen zu hören. Sie lief weiter dem Geräusch nach und passierte weitere Treppen und Tunnels. Nach einer Weile kam sie an einem weitaus größeren Schacht an, doch war hier ihr Weg zu Ende. Wo vor dem Erdbeben noch eine Brücke ihren Ausgang mit dem nächsten verband, klaffte jetzt ein Abgrund vor ihr, in dem sich ein reißender Fluss gebildet hatte. Die Wassermassen drückten schwer gegen die Wände und weitere Brocken Gestein fielen lautstark in die Fluten. Hier geht es nicht weiter, dachte sie und machte kehrt. Sie lief zur letzten Abzweigung und folgte dem Gang, der steil nach oben führte. An einer Stelle war der Boden durchschlagen und hinterließ ein mannsgroßes Loch. Unter sich bekam Melena nun einen Einblick in eine Grotte, die fast vollständig überflutet war. Nur an einer Insel aus herabgefallenen Steinen und angeschwemmtem Hausrat konnte sie Bewegungen ausmachen. Eine Handvoll Kreaturen hockte dort und wartete. Die Chance, dass sich unter ihnen Aelith befand war sehr gering. Andererseits war das Mädchen nun mal wichtig für sie. Oder besser gesagt, deren Kräfte. Seis wie sei, Melena musste irgendwie dort hinunter kommen. Doch allein schien sie keine Möglichkeit zu finden.

Sie seufzte und erhob sich wieder, dann lief sie ohne zu zögern den Weg zurück zu Tiamar und ihren Mitgefangenen.
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Ariguseli
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Beitrag von Ariguseli »

„Altvorderer?“ A109 schmunzelte und leitete den Waggon zum Lagerplatz des Erzes.
Ein grünlicher Schimmer war in einer größeren Höhle zu erkennen „so ... da wären wir, zum Glück ist das Lager nicht verschüttet“ meinte er mit einem deutlich sarkastischen Unterton.
Ohne weitere Umschweife begann A109 die großen Erzbrocken aufzuladen, nach einer Weile hielt er inne und schaute Valerian musternd an „Du nanntest mich einen alten Drachen? ... gut gewisse Ähnlichkeiten sind nicht zuleugnen ... aber alt?“ lachend ging A109 auf ihn zu und schnüffelte neugierig. Mit einem Breiten Grinsen, das die scharfen Zähne in dem grünlichen Schimmer des Erzes hervorblitzen lies, blicke A109 zu Valerian auf und piekste ihm mit einer seiner spitzen Krallen in die Seite „hm ... du bist keiner dieser...“ den Tonfall von Verachtung getränkt „...Elfen oder Menschen...“ die Stimme wurde wieder sanfter „...schön ... dein Name ist Valerian richtig? ... ich kaufe dir nicht ab, das du „nur“ erwischt wurdest ... also was hat dich hier hergeführt?“


Unermüdlich räumte Tiamar Felsbrocken aus dem Weg, um einen Verschütten Gang wieder frei zubekommen. Nur im Augenwinkel bekam er mit, das Aelith durch die Wand verschwunden war, zurück kehre und einem Mann das Leben rette. Als sie durch den Boden verschwand konnte er nur noch hilflos hinterher sehen. Melena sprach ihn an das sie Aelith suchen wollte und verschwand in der Dunkelheit, er konnte nur noch kommentarlos Nicken und machte sich wieder an das Freiräumen des Ganges. ein Paar seiner Kameraden brachten den Verletzen nach oben. „Geschafft“ entfuhr es Tiamar als er den Gang wieder frei machen konnte, zumindest so das man hindurch kriechen konnte. Er fand einen verletzen blutüberströmten Kameraden, schleife ihn zurück und lehnte den Mann an die Wand. „...4A2159-252 und 4A2159-501 sucht du bitte nach weiteren Verletzen!...“ Sprach er die junge Frau mit den Katzen ähnlichen verhalten und den Mitgefangen an, deren Namen er noch nicht kannte. und wendete sich wieder seinem Kameraden zu

Melena kehrte zurück, Tiamar wollte sie ansprechen, als sein Kamerad die Augen aufriss und ihn an der Schulter packte. „weg ... raus hier... zuviel ...“ der Mann schnappte nach Luft und schluckte schwer „zuviel Vertrauen ... bewaffnet ... Spitzhacke ...“ er hustete Blut das Tiamar ins Gesicht spritzte „... Aufstand... “ hauche der Mann mit seinem letzten Atemzug.
Supportdrache

:) Ein vernünftiger und besonnener Verstand ist ein treuer Ratgeber fürs Leben :D
...Ehrlichkeit, ein wichtiger Grundstein für Vertrauen...
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...Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen ausgeschöpft sind...
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Angelslight
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Beitrag von Angelslight »

sie mussterte die kleine Lücke, duch die man sich quetschen hätte müssen. sie näherte sich dem Loch und wollte gerade hindurchhuschen, als der alte dort etwas von einem Aufstand hervorbrachte. sie schmunzelte und sah zu Tiamar

Das könnte sehr sehr blutig werden

sie verschrenkte die arme. sie würde da nicht reingehen, wenn sie damit mit ihrem Leben spielen würde. Die meisten Menschen machten keinen unterschied zwischen denen die sie umbrachten, wenn sie einmal in Rage waren. sie mussterte Tiamar aufmerksam. was würde er jetzt tun? in ihrem Kopf arbeite es bereits. Pläne würden erstellt
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Valyavelocryr
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Beitrag von Valyavelocryr »

Valerian schaute sich in der Kaverne um, um sich zu vergewissern das sie alleine waren, auch hinter ihnen war es ruhig. Er Blickte wieder zu A109 „Nun es muss wohl einen zwischenfall gegeben haben… denn ich bin allein hier und ich habe lücken in meinem Kurzzeitgedächtnis was all das hier anbelangte und das ich allein bin heisst wohl das es mein Begleiter nicht geschaft hatt. Er war übrigens ein echter Elf, soweit ich es noch im Kopf habe ging es darum nach möglichkeiten zu suchen die Erzproduktion lahm zu legen und den `Kaiser´… „Er klang sehr abfällig bei der aussprache dieses wortes, „… abzusetzen und die Unterdrückung zu beenden. Innoffiziell wurde mir noch von einem anderen Altvorderen die Aufgabe gegeben nach anderen Angehörigen unserer Art zu suchen… vor allem nach Altvorderen unserer Rasse, noch vor der zeit seiner Machtübernahme. Denn unsere stellung im Rat der Freien ist mehr als schwach da von uns Drachen nicht mehr viele Übrig geblieben sind. Er nahm auch an das einige von uns sich Tarngestalten zugelegt hatten als es soweit kam, letzendlich aber doch inhaftiert wurden und im laufe der Zyklen vergessen haben wer sie wirklich sind, was nicht verwunderlich ist wenn mann beinahe 2 Zeitalter in einer Tristen Zelle steckt und regelrecht vor sich hin Gammelt…“ Sein Blick schweifte wieder von A109 ab in die Kaverne mit dem Erz und seine miene wurde von einem wahrlich unzufriedenen ausdruck geprägt. „… wenn ich mich doch nur an alles Erinnern könnte.. dieser ring ist kein normaler ring das weiss ich denn wir Trugen sie schon ehe wir über die Grenze kamen. Was machen wir nun eigentlich mit dieser Lagerstätte hier… Das Erdbeben wäre eigentlich ein Idealer Vorwand…“ Sein Blick lief wieder auf A109.
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Nachtschauer
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Beitrag von Nachtschauer »

Selyroth tat wie geheißen und lief erstmal planlos durch die gegend. Er suchte apkribis nach irgendwas. Er fand zunächst einen, leider tot. Dann fiel ihm eine absperrung aus massiven Holz, die gut versteckt hinter mehrere felsen war. Sie wurde so gebaut, das rohe Kraft daran scheitern würde, allerdings wurde das Holz über die Jahrhunderte schwächer, wie er feststellte. Er drückte mit ein finger vorsichtig auf das Holz ein und es knirschte leicht. Ein gutes Zeichen wie er feststellte. Allerdings wusste er nicht wo dieser weg hinführte. *besser als nichts* dachte er sich. Da das Holz nicht mehr seine frühe festigkeit und risse hatte, war er in der lage mit einen gelenkten Schlag, das Holz zu durchbrechen. Allerdings würde es sofort bemerkt werden, dahher wartete er auf ein günstigen moment. Diese erdbeben waren dafür perfekt, allerdings musste er genau dann zuschlagen, wenn die erdbeben so laut und stark sind, sodass ein einzelner schlag nicht gehört werden konnte.
Daher fing er an, sein Chi zu lenken um mehr Kraft entwickeln zu können, aber alles schön verdeckt und unbemerkt. Er lief weiter und fand anschließend eine lebendigen Körper. Er zerrte den Körper heraus und schleppte den zurück um keine aufmerksam zu erregen und um sich weiter vorzubereiten...
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Danila
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Beitrag von Danila »

*aelith hatte sich langsam wieder beruhigt und stand dann schließlich auf. Sie trat selbstsicher zu den anderen. "hört mal...wisst ihr einen weg wie wir hier herauskommen?" fragte sie dann an die gestalten. Die drei drehten sich zu ihr um und musterte sie etwas. "nunja, kleine...wir kommen hier so und so nie mehr hinaus...also...könntest du un unsere letzten paar stunden doch versüßen" erklang die schmierige stimme einer der männer. Aelith sah ihn nur wütend an. "...wage es ja nicht mich anzufassen..." fauchte sie. "sonst...was?" meldete sich ein zweier der personen zu wort. "sonst....ich will euch nicht unnutz verletzen...wir müssen doch hier raus..." sie wurde leicht unsicher und machte einige schritte rückwärts, wärend die anderen auf sie zukamen. 'verdammt...was jetzt?' dachte sie hektisch wärend sie immer weiter rückwärts ging. Schließlich musste es so kommen, dass sie den halt verlor und tonlos in die reißende flut fiel. "verdammt..." machte einer der männer nur teilnahmslos, keiner machte antalten sie zu retten. Aelith wurde wie ein laubblatt von der flut mitgerissen und unter wasser gedrückt. Als sie einigermaßen wieder klar sah, sah sie auch schon das loch in der felswand auf sich zukommen. 'oh nein...' sie sah sich nach irgentetwas um woran sie sich hätte festhalten können, doch reichte die zeit nicht aus. Sie kniff einfach die augen zusammen und wurde mit dem wasser durch die öffnung gezogen. Draußen angekommen schwomm sie noch einige zeit lang, bevor sie sich in einen der nebengänge retten konnte, welche nicht so stark überflutet waren. Zitternd und glitschnass rappelte sie sich auf und tastete sich in der dunkelheit die gänge entlang. sie hatte keine ahnung wo sie jetzt wohl war. "ha-hallo?..." machte sie leise und mit zitternder stimme. 'na klasse...'
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Ariguseli
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Beitrag von Ariguseli »

A109 setzte sich schmunzelnd auf einen der schweren Erzbrocken, sein Schweif umspielte einige kleinere und lies sie herumrollen. „Was willst du damit andeuten .. junges Geschöpf ... das wir die Wirren dieser Situation ausnutzen sollen ... um der ewigen Knechtschaft zu entfliehen?“ seine blauviolett schimmerten Augen, leuchteten wie Eselsteine in der durch das Erz in grünlichen Schimmer getauchten Finsternis. „woher willst du wissen das ich nicht zurecht ein Dasein hier fristen sollte, das ich zurecht zu diesem Leben verdammt bin. ich hab nicht mal mein halbes Leben hier verbracht ... nur an dies kann ich nicht mehr erinnern ... wer oder was ich bin ... oder war“ A109 stand auf und ging auf Valerian zu. „du hast aber recht ... da ich nicht davon ausgehen kann das diese Einrichtung noch lange Bestand hat und meine Zukunft hier vielleicht nicht enden solle ... schlage ich vor wir sehen nach den anderen“

„ein Aufstand ... hat mir jetzt noch gefehlt“ murmelte Tiamar in sich hinein und schaute wieder auf Melena „Hast du die kleine Gefunden?...“ frage er sie mit leicht zitternder Stimme, weil er sich nicht im klaren war, ob er dieser Situation gewachsen sein würde. ..

Selytoth kehrte zurück, Tiamar schaute zu ihm und meinte „4A2159-501 .. wir müssen einen Platz finden ... an dem wir die Verletzen erst versorgen können ... “
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