Den Klang der Mehrheit

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Nun ja ... und wenn es echt aussehen soll, muss ich mich wehren ... so meinte ich das eigentlich" sagte Rachel und kraulte ihre kleine Tigerin. "Also ... ich werde also gefangen genommen und zur hinrichtung gebracht ... aber sobald man dir die armschienen abmacht, willst du fliehen? Und was ist mit ihm?" fragte Rachel und deutete mit ihrem Kopf auf Dornes.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.

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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt

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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"er kann mitkommen wenn er will" erwiederte Leon darauf und grinste dornes an "das ist unsre einzige gelegenheit endlich frei zu kommen..." flüsterte er und sah sie dann an "keine sorge, das höhste ist, wenn was passiert, das du einen kratzer bekommst...ich garantiere dir aber das ich ihn dir dann heile sofern wir in sicherheit sind" er lachte und wartete dann auf ihre antwort
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

"Ihr glaubt doch nicht wirklcih das es funktioniert?" sie zweifelte an dem plan. Auch tauchte sie manchmal ab und dann wieder auf. So war sie wieder einmal einfach neben den dreien. Keiner konnte sie bis jetzt einschätzen, und wenn dann nur einer. Und dieser konnte ihr kein Armband verpassen, wodurch sie frei war und alle ihre Kärfte besaß. Sie musste grinsen. Niemals würde sie Freiheit gegen Rang eintauschen.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"ich glaube es" gab er ihr wieder und grinste ihr breit zu "ein versuch is es doch wert oder?"

(mehr kann ich jetz nich antworten bin grade in der stunde x))
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Wenn wir es nicht versuchen, dann ist es die Letzte Chance für die beiden da gewesen, endlich frei zu sein ... ich glaube kaum, dass ihr solche narben haben wollt wie ich" meinte sie und lehnte sich gegen einen baum.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Trelic
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Beitrag von Trelic »

"Tja, trotzdem sollte man vorher gerüchte in die Welt setzen, damit sie alle auch zum Richtigen Zeitpunkt zu uns stoßen und nicht hin und hergerissen werden." meinte sie leicht lächelnd.
Wenn du Hilfe brauchst
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Das ist wahr ..." murmelte sie und grübelte vor sich hin. "Aber welches Gerücht setzen wir am besten in die Welt?" meinte sie murmelnd.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"ich weiß leider keines" er grübelte. Schließlich seufzte er und schüttelte den Kopf "mir kommt kein Gerücht auf, das wirksam genug wäre"
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Tut mir sehr leid, aber mir auch nicht ... ich bin nicht sonderlich begeistert von gerüchten ... ich setze daher keine in die Welt" sagte sie und kraulte ihre kleine Tigerin, die wohlwollend schnurrte.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"versteckt euch..." sagte er als er schritte vernahm "...es sind soldaten der sogenannten Mehrheit..." leon atmete unruhig.
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Beitrag von Black Moonlight »

Sie blieb dort, wo sie war. "Mir ist die Mehrheit egal ... ich entkam schon einmal ihren Fesseln, warum sollte ich es diesmal nicht schaffen?" meinte sie mit hasserfüllter stimme.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"weil es vielleicht auch tote geben wird!" sagte eriner der soldaten, und leon entkam nur knapp einem schwerthieb. Es war ein Menschenhauptmann der Mehrheit, der mehrere Soldaten bei sich führte. Leon seufzte "lass es nicht drauf ankommen..." er zog dasselbe Schwert wie der Hauptmann, natürlich logischden Leon selbst warebenfalls ein Hauptmann. Der Mensch lachte "du willst der Mehrheit wiederstand leisten?! hatte man dir nicht gesagt das das nichts bringt?!" Leon grinste "Ich bin eben kein guter Zuhörer!" die klingen kreuzten sich.
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Ihr war das alles vollkommen schnuppe. Ohne viel Hektik drehte sie sich um und fixierte ruhig den Hauptmann der Mehrheit. Man sah nicht, ob sie irgendwas konnte, denn das brauchte man auch nicht. Nur kurz beobachtete sie Leon und verschwand dann im Nichts.
Niemand sah sie, was allerdings für niemaden ungewöhnlch war, jeder wusste das sie immer mal wieder, auch in Kämpfen einfach verschwand. Daweil beobachtete sie einfach das Geschehen.
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er knurrte, er dachte sie wäre weggelaufen. Die Soldaten umkreisten ihn, der Hauptmann aktivierte einen kleinen Kasten am Gürtel, und die Armschienen fingen zu glühen an. Leon schrie "Na?!" sagte der Mensch. Leon keuchte "Ich hab noch lange nicht dne Wunsch aufzugeben, alter!"
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Trelic
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Beitrag von Trelic »

Ohne große Anstrengungen gelangte sie hinter den Anführer.
"Buh." Die Augen des Mannes weiteten sich und er starrte in die Leere. Kurz darauf fiel er in den Sand. Das Mädchen war nicht zu sehen.
Sie verzog sich zu einer Hausmauer und lies sich leicht keuchend dort nieder. Niemand bemerkte sie. Wie immer. Aber dennoch war es anstrengend. Weniger anstrengend wenn sie nicht auch so schon fertig mit der Energie war. Ruhig beobachtete sie das Spektakel weiter. Anspannung machte sich in ihr breit, bereit, weiter einzugreifen.
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