Planet der Mythen

[Natarion]

Hastig tippte Rek Maron auf den Konsolen herum und versuchte das Shuttle zu stabilisieren. Er schaffte es nur bedingt. Es raste in die Atmosphäre eines vollkommen fremden Planeten. Er gab alles doch es nutzte nichts. Wenig später schlug das kleine Schiff aud der Planetenoberfläche auf. Rek verlor das Bewusstsein.

[Zen Yang]

(was leben hier denn für wesen?oder ist e uns überlassen?wenn ja,dan würde ich gerne die Sajki aus denn spiel die Völker vorschlagen)

[Natarion]

>sieht man doch am titel Mythenwesen wie Drachen, Einhörner, etc, etc, etc, ...<

[Zen Yang]

(nö,das muss nichts bedeuten, eigntlich)

[Natarion]

>also ich hab an die Wesen gedacht die hier sonst in den meisten rpg's vorkommen<

[Zen Yang]

(okok nicht gleich sauer werden^^)

[Natarion]

>bin ich doch net<

[Zen Yang]

(ne? ein glück,so dann wang ich mal endlich an)

Ein Echsenmensch, ein Achaz wie sich selber nennen, nerherte sich der Unfallstelle.Er hatte einen Kristall in der Hand,mit denn erin Notfall Zaubern konnte,falls dieses Ding gefärlich ist.Er nannte sich Achnat und seine schuppen sind Lila mit grünen Streifen.Seine augen sind lila.

[Natarion]

Rek Maron kam wieder zu Bewusstsein. Er hatte einen klafffende Kopfwunde, mehrere am ganzen Körper verteilte Wunden und einen stark verstauchten Fuß. Das erste nach das er guckte war das Funkgerät. "Natürlich funktioniert... das blöde Teil... nicht,... war ja klar!" Mit Mühe und Schmerzen bekam er gerade noch eine Schublade auf, hohlte von dort eine Laserpistole heraus und schoss damit durch ein Loch im Shuttle auf freien Erdboden. "Gut! Die... funktioniert. Da kann ich mich... im Notfall wenigstens verteidigen."

>du hast natürlich recht, obwohl mythenwesen, muss es dort auch ein Volk geben so wie bei uns die Menschen. aber präindustriell und vor der entwicklung des Schießpuvers, okay?<

[Mordek Stillstreich]

Von der Spitze eines Berges spähte eine Person auf die Unfallstelle herab es war Xeron vom Volk der Aururen(Menschen ähnliche Wesen die die Kräfte beherrschen den Wind zu kontrollieren) sein Häuptling hatte in gleich ausgesandt nach dem die Jäger gesehen hatten das vom Himmel etwas herunterfiel und es einen großen Knall gab

[Natarion]

Rek Maron wollte das Shuttle verlassen um ein bisschen die Gegend zu erkunden. Aber als er draussen war und den verstauchten Fuß belastete, durchzückte ihn ein höllischer Schmerz. Er brach zusammen und blieb aud den Rasen liegen. An Fortbewegung war überhaupt nicht zu denken.

[Zen Yang]

Achnat bemerkte das Wesen.Er war keiner seiner Rasse, und keiner danderen, die er kannte.Er erinnerte ihn an einen Aururen.Er sah sofort, das er verläst war.Er ging zu denn Wesen hin.Zum Glück hatte er die Kumuniganuss gegerssen, die es ihn erlaut ,jede sprache zu sprechen und zunverstehen."GEht ez ihnen gut?Zind zie verltzt?"

[Natarion]

Rek wunderte sich, dass sich sein Translator so schnell auf eine fremde Sprache einstellen konnte. Doch dann bemerkte er, dass die Stimme nicht aus den Translator kam, sondern vom Wesen selber, also arbeitete das Gerät nicht. "Natürlich bin... ich verletzt. Oder... sehe ich etwa aus als... ginge es mir gut?" Er bezweifelte, dass das Wesen ihn verstand, denn was immer es auch benutzte, es kann vielleicht seine Sprache reden, aber verstehen, das war unwarscheinlich.

[Zen Yang]

"Ich hole ein paar ztöcke und blätter, um die Wunden und Knochen zu verarzten:Bewege dich nicht von Vleck!" sagte Achnat und ging os ins Unterholz.Es dauerte etwas bis er genug für die Vilen Wunden hatte.ann kam er zurück.

[Mordek Stillstreich]

Ein Wind brauste und wirbelte Blätter und Staub in die Luft, als sich der Staub gelegt hat erschien Xeron vor dem Echsenmensch und dem verwundeten Astronauten. "Ich werde dieses Wesen mit mir nehmen, da es meinem Volke gleicht" Xeron wuste nich ob der achaz ihn verstand aber das war ihm egal. Er ging zu Rek maron und hob ihn auf. Wieder ein Sturm aus feinem Staub und als dieser vorüberzog waren die beiden verschwunden.