Tore in fremde Welten

Rek wunderte sich. Das was gerade passiert hat auf keinen Fall mit Technik zu tun. "Kann es sein, dass es Magie ist", dachte er, "echte Magie?"

"Fürchte dich nich" sagte Xeron "ich bin vom Windvolk den Aururen und werde dich in mein Dorf bringen da wirst du gut versorgt bei den Echsenmenschen weis man nie was sie vorhaben" Xeron merkte aber nich das der Mensch den er trug vor lauter erschöpfung nicht mehr bei bewusstsein war also legte er noch einen Zahn zu. Nach einem kurzen Trip durch die zerklüfteten Berge von Xerons Planeten kam sie zu einem Tal das in einem Bergkessel lag, in diesem Tal lag Xerons Dorf. Obwohl das tal sehr fruchtbar war mit üppigen Wiesen und Flüssen wohnten die Aururen weit oben in den Steilhängen. Das komplexe Höhlensystem war mit Brücken untereinander verbunden und konnte nur mit Auzügen erreicht werden (es sei den war war einer der Windmenschen)

Rek erwachte und fand sich in einem Bett wieder. Er schaute sich um und entdeckte ein menschenähliches Wesen, das sich anscheinend um ihn kümmerte. Oh, man! Mein Fuß fühlt sich an als stünde er in Flammen", sagte er unwillkürlich laut. Dabei bemerkte er, dass sich sein Translator inzwischen die fremde Sprache gespeichert hat und in beide Richtungen einwandfrei übersetzen konnte. Danach fiel er vor Schmerzen wieder in die Ohnmacht zurück.

Xeron betrat das Krankenzimmer und wolte sich nach dem Patienten erkundigen den er vor kurzem hierhergebracht hatte. " Wo is der Mensch?" fragte er die Schwester die gerade von seinem Bett kam, mit einem schnellen Handzeichen deutete sie auf das Bett ganz hinten im Zimmer, Xeron ging darauf zu und wollte schauen ob er den nun schon wach geworden ist.

Er war es nicht! Sein Fuß hatte ihn wieder in die Ohnmacht getrieben.

"Ich will das ihr gut für diesen Menschen sorgt, vieleicht können wir unsere Kulturen austauschen wenn er sich erholt hat , ich werde in 3 Tagen von der Patroulie zurückkommen" Er drehte sich um und verlies das Zimmer

Rek erwachte wieder. Wie lang er bewusstlos war konnte er nicht sagen. Sein Armbandchronometer ist bei den Absturz kaputtgegangen. Etwas abseits von seiner Liegstatt lag seine ausrüstung und sein Raumanzug. Er fühlte sich besser. Seine Wunden und sein Fuß wurden zwar mit primitiven Mittel aber sorgfälltig versorgt. Er erblickte die humanuiden Lebewesen die sich um ihn kümmerten.

"Hm ich war jetzt die letzen 3 Tage weg hoffentlich hat sich inzwischen was getan" Xeron dachte wieder mal laut vor sich hin, die letzen paar Tage war er einigen Dingen nachgegangen und nun wollte er sich nach seinen Patienten erkunden den er in der Staion zurückgelassen hatte

Rek Maron bemerkte, dass jemand kam und blickte auf.

Xeron merkte das de mensch nun endlich wach war und ging auf ihn zu. " Grüße ich bin Xeron und ich habe dich aus deinen zerstörten Raumschiff befreit du bist auf unserem Planeten abgestürzt" "sag woher kommst du?" "Und was machst du in diesem Teil der galaxis?"

>ähm, ich glaube nicht, dass präindustrielle (etwa mittelalter) zivilisationen etwas von raumschiffen oder gar von galaxien wissen,sie kennen vielleicht nicht mal ihre komplette welt, es war eigentlich so gedacht, dass den dort lebenden wesen die plötzlich ankommende und überlegene (und noch heil gebliebene^^) technik völlig unbekannt ist, das macht die geschichte doch wesentlich interessanter<

(ich spiele mcih wieder, nur das ich vor einigen jahren zuvor hier abgestürzt bin und mich hier eingelebt hatte =) wenns net geht mach cih n neuen post^^)

Leon hatte das Raumschiff endeckt, das abgestürzt war. Er sah es an "gleich wie damals meines..." er war zwar ein Anthrodrache, doch war auch er hier gelandet, vor...wie lange war es den nun wohl, ja vor 5 jahren. der nun geübte Kämpfer näherte sich dem Schiff. Völlig zerstört war es, kaum zu beurteilen warum er hier abgestürzt war. Leon untersuchte es und sah das die Lucke offen war, er ging rein. Die Steuerkonsolen waren andere als die seines Schiffs. "Hmm..." er endeckte Spuren. Spuren die wegführten. Langsam ging er dem nach. er sah ein Dorf "Aururen?" er legte den Kopf schief und zuckte mit den Schultern. Soweit er weiß, ware r mit dem Volk in keinerweise feindlich gelegen, war aber auch nicht sehr bekannt. er ging aus dem unterholz auf den weg richtung dieses Dorfes. seine Rüstung aus Leder und leichten Kettenpanzer klapperte einbisschen im Wind, das einzige was er als Waffe trug waren zwei kleinere Kurzschwerter. Für das windvolk keinerlei Gefahr, hoffte er.