Geheimnisvolles Ich (Trelic,Dornes,Cerras,Zenni,Moony)

[Black Moonlight]

Riley stapfte wütend zur Stereoanlage und drehte die Musik ab. Sie wählte die Nummer ihres Vaters, doch nach kurzer Zeit hängte sie auf. Dann nahm sie den Brief und las ihn erneut mit starrem blick durch.

[Zen Yang]

Dennis wischte geradfe im Wohnzimer staub, als Riley die Musik abdrehte und sich das Telefon schnappte.Chris stand gerade in der nähe, daher fragte er ihn "Was ist denn mit Riley los?"

[Trelic]

Salira hörte das abnehmen der Musik und runzelte die Stirn. Wieso hatte Riley die Musik abgedreht?
Sie ging zu ihr. "Was los?" fragte sie ruhig.

[Zen Yang]

"Keien Ahnung. War gerade am Staubwischen, als Riley die Musik abdrehte und und zum Telefon ging. Nun ruft sie jemanden an aber frag mich nicht wehm." sagte Dennis verwundert über rileys verhalten.

[Cerras]

Chris zuckte nur leicht die schultern bei dennis' frage. *ich habe genau so wenig ahnung wie du. Ich habe ganz normal herumgewischt...* flüsterte er um das gespräch nicht zu stören. Dann horchte er aufmerksam.

[Black Moonlight]

Das Telefon klingelte und Riley ging ran. Sofort begann sie zu schreien. "DU HAST MIR NIX VON DEM BRIEF GESAGT!". Als die Antwort kam, rief sie erneut ins Telefon und dabei rannen Tränen ihre Wangen hinab. "Ich habe ihn beim hausputz gefunden! Du hättest mir sagen sollen, dass mama noch lebt!" meinte sie und ließ ihre Faust auf den blankpolierten Wohnzimmertisch knallen. "Das ist mir egal! fast 17 Jahre hast du mich belogen! Du hast mir doch erzählt, Mama wäre tot, sie sei nach meiner Geburt gestorben! Warum hast du mir diese Lüge erzählt?! Zu dir muss ich doch auch ehrlich sein! ... Mir ist es egal, ob du nur mein bestes wolltest! Ich bin immerhin deine Tochter! Und ich habe dir das alles auch noch geglaubt!" rief sie ins Telefon und legte überstürzt auf. Dann sank sie zu Boden und weinte stumm. nur ihr schluchzen war zu hören.

Während sie zu boden sank, hatte sie den brief losgelassen und dieser flatterte nun vor Chris' Füße.

[Cerras]

Chris blickte nur schweigend zu seinen füßen. Dann hob er den brief vorsichtig auf. Nach dem inhalt den liss am telefon gesagt hat, dürfte er schon leicht wissen um was es geht. Trotzdem las er ihn. Sein blick erstarrte, immerhin kannte er die ganze geschichte von riley, wie wahrscheinllich die anderen auch. Leichte agressivität drückte sich in seinem blick aus. "was soll das?!" er ging langsam auf riley zu und setzte sich zu ihr auf den boden. Dann lag er die hand um ihre schultern. Im gedanken fragte er sich die ganze zeit, wieso, was ist der sinn dahinter. Er strich ihr über den rücken.

[Black Moonlight]

Riley weinte weiterhin und murmelte ständig den namen ihrer Mutter. Das Telefon klingelte erneut, doch es war nicht die Nummer ihres Vaters. Riley schaute stumm auf die Anzeige und wollte nicht rangehen. Sie schaute Chris mit einem flehenden Blick an, dass er rangehen sollte.

[Cerras]

Chris blickte zu ihr und verstand. Zögernd griff er nach dem telefon und drückte auf den grünen höhrer. *J...* noch bevor er irgendetwas sagen konnte fing ihr vater schon zu reden an.

[Black Moonlight]

"Riley! Ich werde dir alles Erklären können, sobald deine Mutter bei uns ist! Ich verspreche es dir! Nur pass auf, dass dies ein Geheimnis bleibt, deine Freunde tragen auch so eine Macht in sich ... ich ... AAAAAAAAAAAAAARGH!" kam es aus dem Telefon. Riley riss Chris das Telefon aus der Hand. "Dad?!" rief sie, dann knackte es in der Leitung. Es wurde aufgelegt. Riley zitterte. "Dad?" flüsterte sie und ihre Augen waren vor Angst geweitet.

[Cerras]

Chris blick erstarrte, als er die worte von riley's vater hörte. *was zum teufel meint er damit...und was hat das mit uns zu tun?* nun war auch er sichtlich verwirrt. Als er den letzten schrei hörte zuckte er leicht zusammen. *What the...* sein blick war auf seine leere hand fixiert. *Riley, wo ist dein vater jetzt?! Wo haltet er sich derzeit auf!* er versuchte ihren ängstlichen und besorgten blick einzufangen.

[Black Moonlight]

Sie rannte in das Büro ihres vaters und holte eilig dessen Terminkalender. Währendsie schlitternd im Wohnzimmer wieder ankam, flogen die Blätter nur so umher, doch das war ihr egal. Eilig blätterte sie durch das Terminbüchlein,sodass einige Seiten herausrissen. Sie zitterte immernoch, was ihr das umblättern erschwerte. Schließlich fand sie die gesuchte seite und schnappte sich wieder das Telefon.

"Amanda?! Ja hier ist Riley! Ich möchte sofort wissen, wo mein Vater auf GEschäftsreise ist!" sagte sie hysterisch ins Telefon. "Wie?! Sie wissen es nicht?! Wie kann das sein? Sie sind doch Vaters Sekretärin?!".

[Cerras]

Chris folgte ihr sofort in das büro. Als er das gespräch mitverfolgte schüttelte er nur geschockt den kopf. *what the..* entkam es ihm. *was soll das bedeuten?! irgendwer muss doch wissen, wo er sich derzeit aufhaltet...jede sekunde könnte zählen...* chris fuhr sich seufzend durch sein haar und blickte auf den kalender. *riley, ist irgendwer mit ihm geflogen, den du kennst?* fragte er sie ruhig.

[Black Moonlight]

Riley knallte den Hörer auf die Gabel und grummelte herum, während sie das Büro regelrecht außeinandernahm. Die Dokumente flogen nur so herum, während sie weiterkramte.

"Hier ... ein Schreiben, das an meinen Vater gerichtet ist ... es ist von meiner Mutter ..." sagte sie und las vor. "Wir werden uns in deiner Stadt im Hotel 'Goldene Feder' treffen, dort sind wir in Sicherheit und können reden und in Erinnerungen schwelgen". Riley sah auf und kramte nach einem Stadtplan. "Hier, ich habs gefunden" sagte sie und zeigte Chris das Hotel. "Es liegt außerhalb der Stadt, mitten in einem kleinen Dorf namens 'Silent Hill' ... mit dem Auto sind es ungefähr 15 minuten bis dahin ..." sagte sie und schien nachzudenken. "Wir fahren hin ... das ist unser einziger Anhaltspunkt ... packen wir uns ein paar sachen zusammen und starten dann" sagte sie und fetzte in die Küche. Sie machte einige Lunchpakete, packte ein wenig geld ein und nahm dann die Autoschlüssel. "Leute wir haben einen Anhaltspunkt ... fahren wir" meinte sie und warf den Freunden jacken zu und wartete, dass sie sich fertig zum aufbruch machten.

[Cerras]

Chris überlegte nicht einmal bevor er ebenfalls losstartete und zu den anderen hinunterrannte. *leute los wir haben einen auftrag...und keine widerreden wir können jede hilfe gebrauchen, die uns derzeit lieb ist. weitere erklärungen gibt es während der fahrt!* er fing die jacke auf und stieg in den wagen.