Tore in fremde Welten

>hier eine RPG aus den jungen jahren Natarions<

Er ist allein. Er wurde von seinen abgrundtiefen bösen Eltern, wegen seines reinem Herzens vertrieben. Jetzt streift er alleine durch die Welt, missverstanden von allen Wesen, und das nur weil er schwarz ist. Keiner will sein Freund sein, obwohl er so gerne welche hätte.

Zufällig kam er an einem Dorf vorbei. Kaum hatten die Bewohner ihn entdeckt, atackierten sie ihn mit Fackeln und Mistgabeln. Natarion wehrte sich nicht - aus Überzeugung, er beschränkte sich jediglich auf das Zerstören der Waffen, die nach ihn schlugen. Doch dann wurden es ihn dann doch zu bunt. Ohne ein Wort zu sagen, hob er ab und flog davon.
Nach einen kurzen Flug entdeckte er eine Höhle. Vom Geruch her erkannte er, dass sie unbewohnt war, er zog sich dorthin zurück... und begann zu weinen...

Ein junges Mädchen kam in die Höhle. Sie war wohl gerade mal 8 Jahre alt.
Sie hörte ein Geräusch und folgte dem Geräuch tiefer hinein.
"Was ist los?" fragte sie einfach und ging weiter auf den Drachen zu. Sie sah trotz der Dunkelheit ziemlich viele Einzelheiten, wenn auch nicht die Farbe. Dabei schien sie überhaupt keine Angst zu haben und begann, denn Drachen zu streicheln.

"Du hast keine Angst vor mir Kleine? Du rennst nicht weg, so wie ich es gewohnt bin", sagte Natarion ohne sich aufzurichten.

"Nein, wieso sollte ich?" sie wirkte leicht verwirrt.

"Na ja, ich bin doch ein schwarzer Drache und vor denen hegen alle immer einen Groll und haben Angst vor mir. Besonders so junge Wesen wie du", sagte er traurig.

Krys kerte endlich von seiner langen Reise vom Anderen kontinent zurück.10 Jahre war er fort und er vermisste seine Höhle.Nur gut das er nicht drin hatte, sonst wär alles weg und sein wiederkeren were alles andere als erfreulich.Kristalldrachen machen sich nun mal nichts aus weltlichen genüssen.er landete vor der Höhle ,ging hinein und konte seinen augen nciht trauen."Dann muss ich woll eine neue Höhle suchen"sagte er laut,doch dann sah er,das es ein schwarzer Drache war."Na so was...euch gibt es noch?"

Gre Lagren, ein Krask [Echsenmensch] kam an. Er hatte schon seid monaten eine spur verolgt. Er war ein ausgeziechneter Jäger, er schlich sich an und sah da einen schwarzen drachen, er beobachtete ihn und zog seinen dreizack und passte auf.

(Kurze Frage is die Höhle im Wald oder in den Bergen, ich nehm halt mal die Berge kan man aber eh noch ändern^^)

Antalion ein Waldläufer durchstreifte mit seinem tierischen Gefährten dem Wolf Tork, den Falken Silberauge und dem Bär Ares die Wälder alsi sie zum waldrand kamen breitete sich vor ihnen eine tiefe Schlucht auf. Auf der andeer Seite war ein Bergweg zu erkennen der zu einer Höhle führte und dort sah Silberauge mit seinen scharfen Augen 3 Gestalten die sich miteinander unterhalteten. Antalion beschloss einem Weg über die Schlucht zu diese Höhle zu suchen.

Das Mädchen blieb vollkommen ruhig. "Naja, ich weiß wie das ist."
Dabei blieb sie für ihr Alter extrem gelassen. Als dann der andere Drache kam, starrte sie ihn nur mit Neugier an. "soviele in so kurzer Zeit." sie lächelte.

Natarion blickte erstmals auf. "Natülich gibt es uns noch, in Massen. Und entschuldidung, ich wusste nicht, dass die Höhle bewohnt ist. Wenn das so ist, werde ich natürlich gehen." Er richtete sich auf und gin mit gesengten Kopf in Richtung Höhlenausgang.

"Dort wo ich herkomme gibt es fast gar keine mehr. Warte ich will mitkommen." rief sie dem schwarzen zu.

Gre Lagen wich weiter zurück als der drache näherkam. er musste aufpassen. er schlich sich ein stück zurück und stand mit gezückten dreizack da und wartete.

Natarion blieb ruckartig stehen, als er den Fremden erblickte. "Kann man hier irgendwo nicht einmal seine Ruhe haben? Tag für Tag treffe ich auf einen der mich töten will. Ich will doch nur irgendwo in Frieden Leben! Ist das denn zu viel verlangt?"

[ich steh net so das du mich sehen kannst nat aber egal]
Kre Lagren blieb stehen und schaute ihn an.
wer sssagt dasss ich dich töten will kleiner?
zischte er

"Ich bin inzwischen daran gewohnt, dass man mich töten will wenn man mich sieht. Oder man rennt weg. Und deine gezogene Waffe sagt mehr als 1000 Worte."