Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Black Moonlight
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Black Moonlight »

"Ein alter Freund versucht sie zu überzeugen ... ich kniee vor Euch nieder, um meine Schuld wieder gutzumachen und Euch zu unterstützen" murmelte Riley und wagte es nicht, hochzusehen. Die stolze Anthrokatze schien ihre überstürzte Flucht zu bereuen und die anderen im stich gelassen zu haben.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt

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Ryu Saberclaw
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

Leon musste sie hoch hiefen "Ich bin....'noch' kein König...noch bin ich ein Freund...und dein Fluchtversuch verstehe ich...in gewisser weise" er nickte ihr zu "Wie gesagt ich bin kein König vor dem du knien brauchst, nur weil ich etwas anführe, um Untote und meinen Vater zu besiegen."
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Danila
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Danila »

"sehr erfreut herr general..." meinte sie lächelnd und senkte ebenfalls ihr haupt als zeichen der wertschätzung. "ich...werde mich jetzt mit den zentauren mal in verbindung setzen...mal sehen was sich machen lässt..." meinte sie dann noch ehe sie sich auf den weg machte um mit dem anführer der vierbeiner zu disskutieren. Nach gut einer halben stunde kam sie wieder, gefolgt von einer schar zentauren. "ehm...ich denke wir können los..." meinte sie läcelnd zu leon.
Hello darkness, my old friend,
I've come to talk with you again,
Because a vision softly creeping,
Left its seeds while I was sleeping,
And the vision that was planted in my brain
Still remains
Within the sound of silence.

And in the naked light I saw
Ten thousand people, maybe more.
People talking without speaking,
People hearing without listening,
People writing songs that voices never share
And no one deared
Disturb the sound of silence.
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Ryu Saberclaw
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

Der Lycaner nickte "Die Tauren, Lycaner und sogar Hochelfen sind ebenfalls bald da. Befhele, Lord?" wante er sich an Leon, der seufzte "Nent mich nicht alle Lord....wieso tut ihr das?" der Lycaner sah runter "verzeiht..." Leon nickte ihm zu "also..da wir in einer Schlucht gefangen sind, werden wir über die große Wiese zur Burg gehen, diese mal weiter befestigen..." der Lycanergeneral nickte "...ich werde zum Pass gehen und die Lage erkunden..."
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Black Moonlight
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Black Moonlight »

Riley stand mit angelegten Katzenohren hinter Leon und wirkte wie ein verwahrlostes Tier. Sie fühlte sich schuldig und schien ihre überstürzten Taten ernsthaft zu bereuen. Außerdem wusste sie nicht, ob alle ihr so friedlich entgegenkamen wie Leon. Ihre Rasse - Schattendämonen - waren nicht gern gesehen, das wusste sie.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Ryu Saberclaw
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

selbst Zwerge waren da,diese wollten die Dämonin anfahren, doch ausgerechnet einer der Tauren stand zwischen und sagte "rühr sie an und ich werde deinen Kopf spalten...ZWERG!" dieser erwiederte "ihr verlangt von uns das wir mit einer Dämonin kämpfen?!" Leon sagte kühl und trocken "ihr habt damals auch mit ELben gekämpft...udn war es so schlim?" die zwerge schwiegen und der eine sagte dann "naja...mal sehen was die zeit bringt..." udn wendete sich ab. Der Taure drehte sich um "Ich habe eure Absichten erkannt, wehrte Dämonin, und jeder hier....ok, die zwerge dürft ihr nicht ernst nehemn....aber jeder hier weiß was von euch und Leon abhängt...Ich bin Hochschamane Brak'tar." damit verneigte er sich erneut.

Leon selbst machte sich dann auf den WEg zum Pass.
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Black Moonlight
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Black Moonlight »

Riley verbeugte sich ebenfalls. "Sehr erfreut Euch kennen zu lernen Brak'tar, mein Name ist Riley, letzte der Dunklen Anthrokatzen" stellte sie sich vor und verneigte sich erneut. Die Zwerge bedachte sie mit einem etwas kühlen Blick. "Warum hegt Ihr einen Hass gegen die meinen? Nicht alle sind so, wie diejenigen, die Euch schwere Verluste einbrachten" sprach sie ruhig und ihre Katzenohren legten sich wieder an.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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