Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"Nun..." er seufzte "...ich werde ehrenvoll kämpfen, aber nicht das Leben dieser jungen Einwohner..." er grinste leicht "ich kämpfe für Riley...und für die Befreiung meines Vaters!" er dachte daran, los zu rennen, tat es aber nicht.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Der Alte greis schaute Riley an, die auf dem Rücken lag und die Sterne anschaute. "Er kämpft nur für dich, das ist dir klar?". Riley zuckte mit den Schultern. "Lass doch die Vergangenheit ruhen und werde glücklich". "Es ist mir nicht bestimmt glücklich zu sein" meinte Riley und schaute weiter in die Sterne, doch derweil dachte sie an Leon.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Ryu Saberclaw
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

Leon selbst überlegte sich einiges. Dann sagte er zur Zentauress "Euer Volk, ist doch bewandert im Kampf mit Zweihänder, oder hab ich da was falsches gehört?" er sah sie an.
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Danila
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Danila »

Narascha nickte. "neinein ihr habt ganz recht...in meiner blutlinie waren zahlreiche, große kämpfer und...mein volk...ist für seine kampfkünste bekannt...ich ziehe für gewöhnlich den frieden vor...im gegensatz zu meinen artgenossen...doch...wenn es drauf ankommt...werde ich eben mein leben im kapf lassen..." meinte sie ernst und sah leon an. "wieso fragt ihr?"
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Ryu Saberclaw
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

"Weil ich überlegt habe was ihr vorhin gesagt habt, was Mut und so betrifft...." er sah sie an "gegen meinen Vater, dem Untoten Wicht, hilft nur ein Heer...Doch die Schlucht allein hat nicht soviele Dörfer, das wir ein Heer aufbauen können. Die Festung, und einige Dörfer am Fuße des Gebirges, Tauren Und Satyren..." er lächelte "Ich bin nur ein Mensch, mit vielleicht einigen aussergewöhnlichen Fähigkeiten was Nahkampf betrifft..." er sah nach vorn. Die Festung war schon zu sehen.
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Danila
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Danila »

Sie nickte. "ich verstehe dein anliegen, leon...doc weiß ich nicht ob sie auf mich hören werden...ich bin ein stern...wir sind unter lebenden artgenossen nicht gern gesehen...du musst wissen...wir sind nicht nur rachsüchtig und kämpferisch...sondern auch ein sehr stolzes und eingebildetes volk..." sie seufzte und masierte sich die schlefen. "na...wie auch immer...ich werde es zumundest versuchen..." meinte sie und schloss konzentriert die augen, sie versuchte mit den anderen gedanklich zu kommunizieren.
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Nachtschauer
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Nachtschauer »

Sa'Resh hörte die Worte aufmerksam zu. "Jedes Volk hat seine schwächen. Auch die Drachen sind sehr stolz und manchmal einbildet. Wie auch immer. Ich werd mal eure Festung begutachten, solange diese Untote nicht nerven, obwohl sie interessant sind." sagte er. Die letzten Worte wurden sehr leise. Sa'Resh dachte noch an den zusammenstoss des Untoten und hob ab, um zu der Festung zu fliegen.
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Ryu Saberclaw
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

Er nickte beiden zu, zu Sa'Resh noch gewand meinte er "Ich hoffe das sie gut ausgebaut wurde..." Auch der Zentauress nickte er zu "Und falls sie nicht auf euch hören, so reise ich direkt hin. Wie erreiche ich blos die Tauren?" überlegte er dann. Die Gruppe würde auf einen kleinen Aussenposten treffen, mit einem kleinen Turm und leichten Barrikaden. Die Soldaten, eine Truppe aus Anthrowölfen, Anthrodrachen und sogar Menschen, grüßten die Gruppe mit dem Salutieren
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Danila
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Danila »

Narascha schüttelte leicht den kopf. "...der kommandant ist unschlüssig...er versteht nicht wesswegen er seine truppen für einen krieg um menschen ins feld schicken sollte..." meinte sie dann ehe sie ihre augen öffnete. "leon...wenn du wirklich dort hin willst...begleite ich dich lieber..." meinte sie dann noch in seine richtung.
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Black Moonlight
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Black Moonlight »

Der Alte Greis wandte sich erneut an Riley. "Sie wollen die Tauren überzeugen ... helfe ihnen doch dabei ... du hast große Macht mit denen du die Tauren beeinflussen könntest ... ausserdem kannst du sehr gut überreden .. ich werde dich begleiten" meinte der Alte und zerrte Riley mit sich, die sich zuerst wehrte, dann aber eine Chance sah, den anderen zu helfen und ihre überstürzte Flucht vielleicht wieder gutzumachen.
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

Ryu nickte "gehen wir!" er sah sie an "sag ihm, das, wenn wir diesen Kampf verlieren, er ebenfalls mit seinem Volk in Gefahr sein kann."

Aus dem Dorf schien ein etwas älterer Anthrowolf herauszustechen, aufzufallen. Er trug zwei Einhandäxte an seinem Gürtel, besprach mit einigen Soldaten etwas. Er schien eine Art Anführer zu sein.
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Black Moonlight »

Der Alte greis und Riley diskutierten mit den Tauren. "Ich werde Leon bescheidgeben ..." meinte Riley und verschwand in einer schwarzen rauchwolke. Vor Leon tauchte sie auf und verneigte sich reumütig. "Ihr wolltet doch die Tauren überzeugen, mit Euch in den Kampf zu ziehen" meinte Riley und schaute auf den Boden - wie eine schwerverbrecherin, die ihr Geständnis ablegte.
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Danila »

(moony...du kannst ihre sprache? o.ô)
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Nachtschauer
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Nachtschauer »

SaResh fliegte über die festung. Viele bauarbeiter erschraken, als sie den blick des dunklen/goldenen schimmer am himmel betrachteten. Hinter SaResh wurde eine dunkler Rauch sichtbar. Einige erkannten SaResh als Legende und griefen nicht an. Andere verschwanden in den Häusern und hofften das beste.
SaResh selber kümmerte sich nicht um die Menschen. "Einfach nur miserabel hier" dachte er. SaResh überlegte lange. "Die Festung wird nicht lange halten. Vllt sind die Untoten doch zuwas zu gebrauchen." dachte er und wendete leicht.
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Ryu Saberclaw
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Re: Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

Leon sah Sa'Resch wie er um die Burg flog. Er wollte kichern, als vor ihm Riley in demütiger Haltung auftauchte. "J-ja...das wil ich" sagte er überrascht. Er beugte sich zu ihr runter und sagte "Warum kniest du vor mir?!" das so leise das sie die worte verstand.

Dieser Anthrowolf bemerkte die Anwesenheit der Zentauress, und ging auf sie zu. Er verneigte sich und sagte in rauer Stimme "General Tarkor von den östlichen Ländern des Lycandri-Imperiums."
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