Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Ryu Saberclaw
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Als die Sone aufhörte, die Welt anzulächeln

Beitrag von Ryu Saberclaw »

Es war friedlich in der Schlucht der Anthrodrachen. Die Dörfer waren dabei immer mit den anderen zu handeln, die Wachen drehten ihre Runden und selbst die Tiere waren friedlich. DOch dann zogen wolken über diese Schlucht. Die Blitze waren blutrot. Langsam wurde es dunkler. Auf einem Felsen stand ein Mensch, zwei Schwerter waren an seinen Gurt gebunden, sie waren sehr breit, und auch recht lang. er war komplett schwarz angezogen, selbst die schimmernde Rüstung war schwarz.
Die klingen jedoch, waren weiß, mit roten Runen. "Es beginnt also wieder.....die Untoten kommen." er sah nach hinten, sabbernde Ghule, Zombies mit abetrenten Gliedmaßen, alles war da. Er zog beide Schwerter und hatte eine extrem kalten Blick. DOch kämpfte er nciht, er sprang von der Klippe, kam dann nach einigen Sekunden an und sah dann zum Dorf, er musste es warnen. Die Untoten Lichkönige und Todesritter, sowie die Hexer der verderbniss werden kommen.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
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~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Eine gestalt, eingehüllt in ein pechschwarzes Cape mit einem kunstvollem silbernem Wappen auf der Rückseite, erschien wie aus dem nichts neben dem mann. "Soll ich das Dorf warnen?" fragte die Gestalt mit kalter, willensstarker stimme. Der Stimme zu urteilen handelte es sich um eine junge Frau. Sie sah in das Gesicht des mannes. Man sah nur ihre eiskalten, kristallblauen augen. Diese jedoch funkelten manchmal pechschwarz mit einer neongrünen Iris auf.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
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Mordek Stillstreich
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Beitrag von Mordek Stillstreich »

Neben den beiden Personen stand ein bulliger maskierter typ an seinen Gurt 2 Schafte in denen mit magischen Runen verzierte Dolche steckten. Er sah die beiden an und sagte: "Mir ist es egal wer die Dorfbewohner warnen geht ich werde auf jedenfall hier bleiben und wenn notwendig die Untoten aufhalten, aber entscheidet schnell wir wissen ja nicht wann sie zum Angriff vorrücken!"
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

"Ich werde gehen" sagte die Gestalt und war auch schon wieder im nichts verschwunden.


Mitten auf dem Dorfplatz tauchte sie, gefolgt von einem leichten schwarzen Nebel, wieder auf. Die Dorfbewohner schauten die Gestalt fragend an. "Untote wollen das Dorf angreifen! Ihr wisst, dass Panik fehl am Platze ist. Also bringt euch schnell aber ohne Panik und durcheinander in Sicherheit!" rief sie, woraufhin die Dorfbewohner dies taten. Die junge Frau sprach noch mit einigen Leuten, die die Dorfbewohner ohne Gefahr in Sicherheit bringen sollten. Danach verschwand sie wieder.


"Das Dorf ist gewarnt ... sie werden sich in sicherheit bringen ... einige Leute werden dafür sorgen, dass es ohne Risiko und ohne Zwischenfälle passiert" berichtete sie, als sie wieder zwischen den beiden Männern auftauchte.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Mordek Stillstreich
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Beitrag von Mordek Stillstreich »

" Nun gut wenn das eledigt ist werde ich nun die Untoten ausspähen" Ein kurzer Windhauch ein paar wirbelnde Blätter, etwas Staub und schon war er verschwunden. Mordek schlich sich im Schutz der Schatten an die Front der Geißel heran, er bleib auf einem kleinen Hügel stehen und beobachtete von oben die Aktivitäten der Untoten er sah einen Lich( er schien ein Kommandant oder so zu sein , jedenfalls von hohem Rang) der befehle an ein paar zerfledderte Kreaturen gab. " ich muss en anderen von meinem Sichtungen berichten" dachte sich Mordek als er hinten sich etwas hörte.
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Unter der Kapuze des Capes bewegte sich etwas. Es schien, als würden sich dort ein Paar Ohren nach hinten legen. Sie schlug die Kapuze ihres Capes zurück. Schwarze Katzenohren kamen zum Vorschein, die wild zuckten. Sie war hübsch ... jedoch blickte sie willensstark und kampfeslustig drein. Ein leises Fauchen entrang sich ihrer Kehle. "Sie kommen näher ... ich kann sie schon deutlich riechen" flüsterte sie mit ihrer kalten stimme. Und als sie grinste, konnte man rasiermesserscharfe Reißzähne entdecken, die statt der normalen Schneidezähne aus dem Kiefer ragten, sie gingen sogar ein wenig über die unterlippe.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

"evakuiert das dorf" sagte er schließlich und fing mit eiskalter Stimme an weiter zu reden "man kann sie nicht aufhalten...." es schien als habe er genug erfahrugn damit gemacht, und so sah er die beiden an "es sind 2 dörfer hier, das nord und süd dorf.....der schnellere von euch soll zum süddorf laufen. Ich....hab anderweitig zutun" der menschling sah auf eine Stelle seiner Hand, dort wo die Pulsadern waren. Nach wenigen Sekunden fragte er die anscheinende Anthrokatze "der Pass ist versperrt, WEnn es hier irgendwo eine Art Burg gibt bunkert euch mit allen Einwohnern ein, jeder Fähige Kämpfer soll ausgerüstet sein!" Als er dann richtugn Pass rante, sah man das im ein schweif wuchs, ein drachenschweif. die hinterbvliebenen würden es nicht ganz erkennen das er zum anthrodrachen wurde.
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Doch sie erkannte es. Ihre Augen waren gleich denen eines Luchses, doch sie kümmerte sich nicht darum, dass sich der mann in einen Anthrodrachen verwandelte ... sie selbst war ja auch eine Anthrokatze. Die junge Anthrokatze zog wieder die Kapuze ihres Capes über ihre Ohren und verbarg das Gesicht. Erneut verschwand sie im Nichts und tauchte bei dem Süddorf auf. "Bringt euch in Sicherheit! Zur Burg beim Berg! Wir werden Erneut angegriffen! Das Norddorf ist bereits auf den Weg zur Burg! Alle fähigen Kämpfer müssen ausgerüstet und bereitgestellt werden!" sagte sie zu den Obersten Leuten der Stadt, die sofort mit der Evakuierung begannen.

Die Anthrokatze nickte kurz und verschwand wieder. Sie tauchte vor dem Anthrodrachen auf. Am ende des Passes sah man sie stehen, ihr Mantel, der im Wind wehte. "Alle beiden Dörfer werden sich in Sicherheit bringen! Alles ist vorbereitet ... ich werde derweil die Bevölkerung beider Dörfer sicheren begleitschutz geben" sagte sie und war schon wieder verschwunden.
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Der nun Anthrodrache sah sie an, nickte und fragte dann "Du hast es gewusst, oder?" Leon war sicher das sie es gewusst hatte. Der eine Ritter, mit dem einen Schwert. Leon trug zwar ein Schlüsselschwert, doch richtete es nur begrenzt Schaden an Untoten an. Als er sich umdrehte, sah er wie die Burg sich zu füllen begann. Die Wälle wurden mit Bogenschützen verteidigt, auf den Türmen waren sogar Armbrustschützen aufgestellt. Priester für die Heilung sowie Magier waren auf dne Wällen und in der Burg. "Geh auch hin...Ich habe hier kaum was zu suchen, ich kann sie ablenken bis eure Burg die volle Stärke erreicht hat" damit wandte sich Leon ab.
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Beitrag von Black Moonlight »

"Denkst du etwa, ich lasse mir ein Blutbad entgehen? Keine Angst ... ich kann mich in einer wirklich heftigen Notsituation an einen sicheren Ort bringen ... und tausende mit mir ... aber ob es ihnen dort gefällt ist eine andere sache" meinte die Anthrokatze und schlug die Kapuze ihres Capes zurück.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Der Anthrodrache seufzte "Wie lange kennen wir uns schon ohne einander die Namen zu kennen?" fragteer nur beiläufig, nickte dann und sagte "von mir aus, aber probier auch mal das flüchten wirklich aus" er grinste
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Black Moonlight
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Beitrag von Black Moonlight »

Sie grinste und entblößte scharfe Reißzähne. "Mein Name ist Riley" sagte sie, seltsamerweise mit einer sanften und liebevollen stimme. So kannte sie sich selbst nicht.

Werde ich etwa doch noch weich? dachte sie und schalt sich selbst. Sie war es gewohnt, hart und kalt zu sein, wie stein. Dennoch - irgendwas rührte sich in ihr. Vielleicht besaß sie ja doch einen weichen ... vielleicht sogar sehr verletzlichen kern.
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Danila
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Beitrag von Danila »

*eine gestalt in azurblauer robe verließ als letzte das dorf. Sie sah nach hinten, ihre grauen augen blickten in die richtung des unheils. Man vermochte niht zu erkennen was sich unter dem umhang und der weiten kapuze verbarg, man erkannte nur, dass die gestalt sehr riesig sein musste und außerdem noch klappernde geräusche von vier beinen beim gehen hinterließ. Langsam lenkte sie ihre schritte in die richtung der untoten. Ein strahlendes licht blitzte für eine sekunde auf, als sie unachtsam war und ihr cape vom wind gehoben wurde. Rasch zog sie es zurecht und ging dann, scheinbar unbesorgt der gefahren, weiter*
Hello darkness, my old friend,
I've come to talk with you again,
Because a vision softly creeping,
Left its seeds while I was sleeping,
And the vision that was planted in my brain
Still remains
Within the sound of silence.

And in the naked light I saw
Ten thousand people, maybe more.
People talking without speaking,
People hearing without listening,
People writing songs that voices never share
And no one deared
Disturb the sound of silence.
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Nachtschauer
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Beitrag von Nachtschauer »

Nicht unweit von den Dörfern entfernt lebte ein mitternachtsblauer Drache in einer Höhle. Der Drache war von Kopf bis Schwanzspitze gut 18m lang und hatte eine Flügelspannweite von 20m. Seine Schwingen waren auf der Unterseite golden und an der Oberseite ebenfalls mitternachtsblau. Seine Halskrause waren ebenfalls golden. Der Drache schlief schon lange ungestört von irgendwelchen äußeren Einflüssen, als die Untoten kamen.
Eine Gruppe Untoten liefen verwirrt in der Höhle des Drachen.
Die Goldroten Augen des Drachen öffneten sich und zeigten einen ärgerlichen Ausdruck. Es gefiel ihm nicht, das er bei seinem Schlaf gestört wurde.
Die Untoten begriffen das net und griffen den Drachen an. Er hatte noch net seine volle Kraft, daher beschränkte sich der Drache darauf, die Untote mit seiner dunklen Kraft fortzuschießen.
Es dauert eine Weile bis der Stoffwechsel des Drachen lief und der Drache aus der Höhle herausging. Dann stieß er einen kräftiges Brüllen aus...
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Danila
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Beitrag von Danila »

*die gestalt in dem azurblauen mantel zuckte zusammen, es sah von hinten etwa so aus als würde ein reiter sein pferd herumreißen um sich in eine andere richtung zu wenden. 'oha...' war ihr einziger gedanke als sie das brüllen des drachens zu ihr herüberschallen hörte*
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