Orks!!

[Cerras]

*Sicherheitsmaßnahmen oder?* Er lachte kurz. *ja ja unsere Vorschriften sind auch ziemlich streng. Doch um Ihre frage zu beantworten, ich komme aus Messei.* Coal lügte nicht, er war wirklich einmal dort um seine dienste zu leisten. Sein gesichtsausdruck blieb leer, ohne jede mimik, seine haltung ebenfalls.*dürfte ich dann auf eurer erlaubnis eintreten und meine nachricht bekannt geben?*

[Black Moonlight]

"Soldaten ... können nicht einmal Grüßen" maulte Lucy laut. "Lucy ... wir gehen wieder ... diese Stadt ist mir zu unruhig und zu sehr eingezäunt" sagte Riley und steuerte auf das Stadttor zu.

[Natarion]

"Von mir aus kannst du rein", meinte Jolan, "was ist das überhaupt für eine Nachricht?"

[Cerras]

*ich schätze Ihr werdet das besser wissen als ich...die vergangenen morde an soldaten und nachtwachen...wie haben weitere informationen...grund genug?* Er tritt ab und ging in die kaserne. Coal wollte so viel wie möglich über diese morde herausfinden und nur hier, werden höchstwahrscheinlich die richtigen leute herum rennen die ihn mehr informationen geben können. er musste einfach wissen was hinter dem allen steckt, sonst könnte das alles noch schlimm ausaten. Coal selbst war schon öffters mit solchen sachen konfrontiert und hatte schon ein paar andeutungen auf die mörder.

[Constantin]

*er schnaubte kurz und entfernte sie langsam von der gruppe. Als er im schatten eines der gebäude angekommen war, hüllte er sich in den schatten. Tonlos veränderte sich seine kaum mehr sichbare gestalt. Die fänge einer riesigen bestie blitzen auf, die wölfischen augen schlossen sich, danach löste er sich buchstäblich in rauch auf. Der dunkle, beinahe schwarze qualm zog leicht über der stelle wo er vorhin noch gestanden hatte, danach verschwand der rauch ebenso wie yurin selbst. //was machst du denn schon wieder?! hat dir irgentjemand gesagt du sollst ins zentrum gehn?// erschallte eine wütende stimme in seinen gedanken, woraufhin er zusammenzuckte. 'nein, meister...das war nicht geplant...doch so konnte ich einiges herausfinden...' antwortete er. Er hatte sich in den wald rund um die kaserne zurückgezogen und war im schatten in deckung gegenagen. //gut..berichte mir später...// gab sich die grollende stimme zufrieden. Die schrfen augen spähten zurück in die kaserne*

[Black Moonlight]

Riley trottete mit Lucy auf dem Rücken durch den Wald.

"Warum gehen wir denn schon wieder? ich bin müde riley!" maulte Lucy. "Du kannst ja schlafen, ich laufe derweil weiter" erwiderte die Anthrokatze mit angelegten Ohren.

[Constantin]

*langsam öffneten sich die gelblichen wolfsaugen wieder. er hörte stimmen, sowie schritte. Er vernahm jeden der schritte genau. Langsam hob das wolswesen der kopf, danach nahm er die rechte pfote von der linken, blieb allerdings in deckung. Er lag hinter einigen hohen himeerstreuchern, die so wucherten, dass sie selbst einen riesen wie ihn verbergen konnten. Langsam lenkten sich die blicke auf die anthrokatze und ihre kleine begleiterin*

(ma n beispiel meines lieben reitwolfs *g* http://photobucket.com/image/wolf/Itach ... f.jpg?o=99)

[Black Moonlight]

Riley schien sehr aufgebracht zu sein. anscheinend hasste sie eingezäunte Gebiete wie die pest. Nervös blickte sie sich um und fauchte gelegentlich einen vogel an.

[Constantin]

*der wolf erhob auch langsam seine hinterläufe und spannte sich an, er machte sich bereit die anthorkatze in der luft zu zerfetzen, doch müsste er sie vorher mal erwischen. Doc bekanntlich jagd man am besten aus dem hinterhalt, nur einige meter trennten die anthrokatzte von ihrem verderben*

[Natarion]

Jolan hatte nichts besseres zu tun, als weiter seiner Mission nachzugehen. Er entfernte sich schnellen Schrittes von der Kaserne und entdeckte nach einer Weile die beiden Wesen, die er in der Schenke zum ersten Mal sah. Plötzlich hielt er inne. Er hatte von Geburt an die Fähigkeit Böses zu spüren. Diese setzt zwar manchmal aus und er weiß nie wann das ist, aber jetzt spürte er ganz deutlich was, und zwar ganz in der Nähe des seltsamen Gespanns. Den genaueren Ort kann er zwar nicht lokalisieren, trotzdem muss er schlimmeres vehindern. Er beschloss zu warnen. "Hey ihr!" rief er, "ich bin mir ziemlich sicher, dass euer Leben davon abhängt, wenn ihr nicht sofort die Beine in die Hand nehmt. Und zwar in die andere Richtung!" Er war sich sicher, dass es, was auch immer es war, auf seine Opfer wartete. Also müsste es sich in Laufrichtung der beiden verstecken. Jolan selber begann in Richtung der Impulse zu rennen, jederzeit auf einen Angriff gefasst.

[Black Moonlight]

Riley erschrak und raste laut fauchend auf Jolan zu. Ihre Augen hatten einen tiefschwarzen Ton mit einer silbernen Iris angenommen. Lucy, die von rileys rücken gesprungen war, flüchtete sich auf einen Baum.

Die Anthrokatze hielt genau vor Jolan schlitternd inne. Leise fauchend und mit einem vernichtetem, angsteinflößenden Blick stand sie vor Jolan. "Denskt du etwa, dass die Sinne eines Dämonen so untauglich und versagerisch sind, wie die deinen?" brachte sie knurrend hervor. Wütend oder verängstigt war mit Riley nicht zu spaßen.

[Cerras]

Coal hatte inzwischen alles in der kaserne erlundet und auch nicht mehr herausgefunden, als er nicht sowieso schon wusste. Also machte er sich wieder auf den weg zum ausgang, wo er dann von sicherer entfernung den soldaten und die anthrokatze erblickte. Beide schienen etwas aufgebracht und leicht gereizt. Seine blicke fielen nach rechts und links, dann verschwand er und tauchte vor den bewusstlosen soldaten, die er zuvor ruhig gestellt hatte, auf und zog sich wieder um. Von dort aus erblickte er den wolf, den er zuvor schon gesehen hatte. Ein soldat hinter ihm schien währendessen wieder zu bewusstesein gekommen sein und schlug coal mit einem etwas stärkeren stock auf seine beine. Er konnte seinen aufschrei der verwunderung und schmerzes nicht zurückhalten und knickte ein. Seine pupillen wurden zu schlitze, seine augenfarbe weiß-grau, seine eckzähne spitz wie nadeln und seine zunge spaltete sich. Er hasste es wie die pest unerwartet angegriffen zu werden. Coal schlug ihn abermals soweit, dass er abermals bewusstlos wurde.sein blick fiel etwas ertappt zu dem wolf. er dürfte einiges mitbekommen haben...

[Constantin]

*der reitwolf zuckte zurück, als er etwa weiter neben sich solch kampfgeräusch vernahm. die gelblichen augen wandten sich zu coal, ohne das er selbst sich bewegte. Über gedanken kommunizierte er. 'ihr verratet mich nicht...ich verrate euch nicht' schlug er einen deal vor, er hatte von anfang an gewusst dass coal nict zu den soldaten dieses ortes gehörte. Danach wandte er die augen wieder zu der anthrokatze und dem jungen soldaten*

[Black Moonlight]

Rileys Nerven waren zum zerreißen gespannt. Sie spürte viele Bedrohungen - und das ließ sie wie ein verwundetes und rasendes Tier in einem Käfig ähnlich erscheinen.

Wie ein in die ecke getriebenes Tier schaute sie sich um, ließ jedoch den Soldaten keine Sekunde aus den Augen. Laut fauchend und knurrend zog sie sich zurück - weg von den ganzen bedrohungen, weg von dem unsichtbaren Käfig.

[Cerras]

*ich weiß zwar nicht auf welcher seite Ihr steht, doch ich werde euch ebenfalls nicht verraten...* übermittelte er den wolf die nachricht. Erst sah er auf wen er es abgesehen hatte, doch verstand er dabei einiges nicht. *warum war er vorher völlig normal und kontaktfreudig...* dachte er sich nur noch. Coal beobachtete die situation weiter und merkte sie sich.