Tore in fremde Welten

Also hier mal die regeln:


1. Wir kennen uns untereinander
2. es sollte rücksicht auf andere spieler genommen werden, also keine seiten zuschreiben, sodass die anderen alles nachlesen müssen.
3. Bitte keine übermächtigen Mächte, bleibt bitte bei eurem element
4. Schreibt bitte mehr als nur eine zeile als beitrag
5. wir besitzen die ringe bereits
6. HAVE FUN ^.^

Also ... lets start ^..^

KAPITEL 1

Riley, die Trägerin des heiligen Rings der Iarnis, streifte durch denn üppigen grünen Wald. Die junge Anthrokatze genoss das warme licht und die farbenpracht des waldes. Jedoch blieb sie in der nähe ihres Dorfes, in dem auch die anderen "Auserwählten" lebten.

Leicht angespannt stand Salira da. Lauschend. Niemand hatte sie gehört. Ein kleines Dorf lag unter ihr in Schutt und Asche. Ohne ein Wort des Mitleids ging sie und wandte sich ab. Sie war ein Anthrowolf. Ihre Augen waren saphirblau und ihre Kleidung lag schwarz und eng an ihrem Körper. Leise strich sie durch den Wald, bis sie ein Mädchen entdeckte.
Gleich auf der anderen Seite des Waldes war ein anderes Dorf. Ein Dorf in der Salira lebte. "Oh. Hallo Riley" sagte sie überrascht, als sie ihr auf einmal im Wald begegnete. Die Schwerter und der Bogen der Anthrowölfin lagen locker an ihrem Gürtel.

Cerras saß auf einem großen fels vor einem großen teich. er bertrachtete sich bewusst darin und strich sich über seinen weißen flügel. Blut war darauf zu sehen und eine stichwunde. Er reinigte sie vorsichtig mit dem wasser. Dabei dachte er über einiges nach, wie sich alles verändert hatte und wie die beziehungen gegüber menschen und anderen wesen heutzutage laufen. Er legte seine beiden hände auf den fels, das wasser schin seinen blick gefesselt zu haben. Es war klar und leer, er dachte weiter nach.

(SalirA bitte^^)

Salira wartete kurz. Obwohl sie erst 9 war, war sie schon groß geraten. Dabei würde sie die Größe warscheinlich einige Jahre halten, bis sie überhaupt wieder wuchs. Sie beobachtete den Drachen, der ober ihnen seine Kreise und Kunststückchen übte. "Hallo Resh" meinte sie freundlich. Sie war eben typisch sie. Gerne wäre sie mitgeflogen, aber das konnte sie ja nicht. Aber ehrlich: Sie war auch so schon glücklich. Manchmal zumindestens. An wenigen Zeiten, so wie jetzt.

Riley begrüßte Sa'Resh und Salira mit einem abwesenden Kopfnicken. Sie sprach nicht gerne und nicht oft. Manchmal sah es so aus, als könne sie gar nicht sprechen. Doch wenn sie sprach, war ihre Stimme sanft und klar ... oder eiseskalt und schneidend.

Die Anthrokatze war mit ihren 17 Jahren sehr erfahren und sehr geheimnisvoll. Nur die anderen Träger kannten sie gut. Langsam strichen ihre zarten - mit scharfen Krallen besetzten - Finger einen Baum.

Etwas liegt in der Luft ... und der Umschwung naht ... sagte Riley leise - ihre stimme klang ruhig, jedoch sehr geheimnisvoll und kalt.

*in der ferne zog sich eine glhende linie durch die weiten felder der bauern. Plötzlich entfachte die gezogene linie in einem hellen feuer. Das getreide teilte sich, anscheinend lief jemand oder etwas durch die hohen felder und zog diese feuerlinie hinter sich her. Nach kurzer zeit verließ er die felder und rannte in den wald auf die anderen zu. "löscht mich, verdammt!" schrie er ihnen zu und rannte hektisch umher, er hatte wirklich ein höllentempo parat und konnte sich anscheinend nichtmehr kontrollieren. Die büsche und bäume um ihn herum begannen ebenfalls unter der hitze zu knistern, es war nur eine frage der zeit wo er alles niederbrannte. Er war ein junger mann, sah relativ normal aus, bis auf die kleinen hörner auf seinem kopf, die hufe anstatt füßen, den kleinen schwingen (welche je nach gebrauch auch zum fliegen wachsen, und normalerweise in seinem körper zurückgezogen sind um nicht so aufzufallen) und dem roten schweif. Er stand komplett in flammen und trat unruhig auf der stelle. "leute...macht doch was!" rief er hektisch und kauerte sich dann am boden zusammen, er wollte nicht alles niederbrennen, doch wusste er es nicht zu beherrschen. Mit einem lauten knacks brachen die ledernen schwingen durch seinen rücken, und er sprang mit einem aufwirbeln von flammen in die luft. Mit einem einzigen schlag war er über dem wald. Die schwingen, welche eine spanweite von gut 5 metern hatten, hielten ihn in der luft*

(piccu ^^ ich mag das bild i-wie: http://images.quizilla.com/U/U2/U2I/u2i ... -demon.jpg )

Riley schaute Constantin an. Undeutliche Worte waren zu vernehmen, dann ein seltsamer Umschwung der Magie. Mit diesem "Zauberspruch" löschte Riley den Freund und Gefährten.

Du solltest Acht auf dich geben. Da war sie wieder, die sanfte und so liebliche Stimme.

Salira blickte fast belustigt zu. Das kleine Mädchen beobachtete Constantin. Sie war die jüngste der Freunde, doch das kümmerte sie nicht. Sie beobachtete ruhig, wie Constantin in die Höhe flog und sich dort hielt. Sie selbst beherrschte leidee keine solche Sprüche. Aber das machte ihr nichts. Wenigstens war sie vor Magie geschützt.

Riley schwang sich elegant auf einen ast und kletterte in die Höhe. In der Krone angekommen stellte sie sich hin. Sicher hielt sie sich auf dem Baum, die eine Hand strich wieder über den mächtigen Stamm. Es sah so aus, als würde sie mit ihrer Umwelt kommunizieren und so informationen bekommen.

Hast du dich verletzt? fragte Riley leise und löschte dann auch die brennenden Felder, um den größten teil der Ernte zu retten.

Sie schaute Constantin mit warmen augen an. Ihre Augen waren von einem dunklen Schwarz und in der Mitte war die iris silber und formte einen stern (man siehe meinen Avatar, nur mit schwarzer farbe und dem silbernen stern).

Cerras erkannte constantin vom teich aus. Er zuckte aus seiner kurzen starre und stand sofort auf, doch leider noch ein bisschen wackelig auf den beinen. Der flügel war gebrochen und verletzt, somit konnte er das gleichgewicht nicht leicht halten und schwankte auf die seite. Er fiel auf den baum neben ihn und stützte sich leicht ab. Als er sich wieder gefangen hatte, versuchte er schnellen schrittes zu ihm zu gehen. Plötzlich erblickte er noch alle anderen und kam den anderen etwas torkelnd näher er stütze sich bei einem weiteren baum ab.

Riley zuckte schwer erkennbar, als Cerras sich auf die Bäume stützte. Die Bäume verrieten ihr seine Verletzungen und seinen zustand. Sie sprang mit einem satz von dem baum und landete direkt vor cerras.

Sie sprach nicht, sondern begutachtete seine verletzungen mit einem sehr sanften Fingerspitzengefühl. Erneut murmelte sie einige unverständliche worte, als sie die gebrochenen Flügel langsam heilen ließ. Dank der Iarnis hatte sie heilerische Fähigkeiten.

Cerras erschrak vorerst zurück. Er war sehr erleichtert, dass riley heilende kräfte besaß und bedankte sich sehr. Er wendete seinen kopf nach hinten um seine geheilten flügel anzusehen. Für einen moment vergaß er, warum er überhaupt hergekommen war. Plötzlich stieß er nur constantin hervor und machte einen satz in die lüfte. Noch bevor er richtig an höhe gewonnen hatte fragte er die drei am boden, ob sie wüssten wo constantin wäre.

Sa'Resh blieb weiter in der Luft und erkannte Constantin und Cerras. Mit einem neugierigen Blick verfolgte er die zwei. An seinen Schwingen traten vereinzelt halbschwarzen finstere Wolken heraus, sodass seine Schwingen halb verdeckt waren und einen leichten Schleier hinterherzog. Dies war ein unablässiges Zeichen, des Ringes der Finsternis.
"Alles in Ordnung bei euch?" fragte er die beiden.

Riley deutete auf Cerras' frage hin nach oben, wo constantin - nun gelöscht - immernoch in der Luft war.