Die Herrschaft

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Ammarie
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Die Herrschaft

Beitrag von Ammarie »

Also hab gedacht das ein neues rpg vllt mal wieder anreiz gibt öfter zu kommen...ich hoffs halt..


Also in dem rpg geht es um die Elfen die alle anderen magischen Kreaturen unterdrücken und jetzt auch überlegen ob sie die Menschen angreifen sollen die immer noch nichts über die Situation bei den Fabelwesen bescheid wissen. Also sind die Elfen hier mal die bösen^^ außer mir xD. Also ich spiel (wie immer) meine Elfe welche die Leibdienerin der Tochter des Königs ist. So bekommt sie viel mit und kann sich auch fast ganz frei im inneren des Schlosses bewegen. Die Unterdrückung fing schon an als sie noch gar nicht unter ihnen weilte, aber ihre Mutter war immer gegen die Unterdrückung ung starb bei dem Versuch einem Drachen, welche jetzt von den Elfen zu niederer Arbeit verdammt wurden wie schwere Lasten zu tragen, zur Flucht zu helfen. Am Tag der Hinrichtung (welche im kleinen Rahmen stattfand und vertuscht wurde)ihrer Mutter versprach sie ihr weiter zu kämpfen. So verstellte sie sich und man nahm ihr ab das sie nicht so rebellisch war wie ihre Mutter es immer zu sein pflegte.
Im Schloss selber arbeiten Kobolde, einige Zwerge und andere kleine Kreaturen die es sonst niergends mehr zu sehen gibt weil sie von den Elfen ausgerottet wurden.
Die die noch nicht von den Elfen gefangen oder getötet wurden haben sich jetzt zusammengefunden und Versuchen alles um irgendwie die Herrschaft der Elfen loszuwerden. Einige wenige von den die im Schloss und am Hofe arbeiten schaffen es auch ab und zu sich wegzuschleichen und ihnen beizustehen. Der Rat findet sich immer in einer Höhle tief im Wald zusammen. (Ihr könnt bitte auch den Vorsitzdenden spielen).
(Also ich hoffe euch gefällts und ihr schreibt fleißig mit!! viel spaß)


Ammarie rannte die Treppenstufen hinunter. Leise und sich umschauend ging sie noch ein paar Gänge weiter. Als sie endlich an der kleinen verborgenen Tür ankam holte sie lautlos den Schlüssel aus ihrem Ausschnitt hervor, blickte sich noch einmal um und stahl sich schnell hinaus. Nach weiteren 20 Schritten war sie von der Tür aus nicht mehr zu sehen und im Gebüsch verschwunden. Dort stieß sie einen Vogelartigen Schrei in die Nacht. Kurz darauf raschelte es neben ihr und eine halbgroße Gestalt kam zum Vorschein.
„Ganz allein?“, fragte Ammarie während sich die Silhouete noch die Blätter aus seinem Bart zupfte. „Ja.“, sagte er nur miesgelaunt. Ammarie unterdrückte ein grinsen. Sie mochte das kleine Volk mit all ihren Eigenheiten. Sie wartete bis er fertig war und er sie anschaute. Sie hatte sich auf einem Baumstumpf niedergelassen um ungefähr auf gleicher Höhe mit ihm zu sein. Sein Volk war es zwar gewohnt aber sie mochten es trotzdem nicht dauernd zu einem aufschauen zu müssen (wieder eine Eigenheit: der Stolz..), vor allem zu welchen von ihrem Volk, obwohl sie eine Ausnahme war.
Sie griff in ihre Tasche und holte einen Plan heraus. „Dass ist jetzt erstmal nur der Ostflügel, aber besser als gar nichts.“ Sie hielt sie dem Zwerg hin. Dieser brummte nur weil er mehr erwartet hatte nahm die Karte aber entgegen und schaute sie sich an. „Ok ich bring die den anderen und du machst besser wieder das du reinkommst!“ Mit diesen Worten wandte er sich um und ging davon wieder ins Gebüsch und wieder mit nicht weniger Lärm der allerdings auch kurz darauf endete und ein dumpfer Laut ertönte. Das war das Geräusch auf das Ammarie immer wartete bevor sie, nach den gutgemeinten Worten des kleinen, wieder ging. Es war eine Art Falltür durch die die kleinen eine unmittelbare Verbindung hierher hatten. Allerdings passten nur sie hindurch weil er so klein war und man ihn nicht vergrößern konnte ohne dass es jemand bemerken würde. Der Zwerg das wusste Ammarie machte sich jetzt geradewegs auf den Weg zu der Höhle in welcher sich immer der Rat traf um zu diskutieren und welche manchen auch gleichzeitig als zu Hause diente. Sie würde übermorgen wieder zu einer Versammlung gehen können. An diesem Tag war die Vorbereitung zum alljährlichen Mittsommerfest, man würde sie nicht vermissen.
Auf den Weg zurück blickte sie sich noch einmal traurig im Wald um, das hier war kein typischer Elfenwald so wie man ihn auf der anderen Seite des Schlosses noch oft wiederfand. Dieser hier war verwildert und undurchsichtig. Seit die Elfen sich mehr mit den Kriegen
Beschäftigten gab es keine Zeit mehr um, vor allem nicht sichtbare Wälder zu verschönern.
Sie dachte an früher wo es eine der wichtigsten Aufgaben gewesen war genau so etwas zu tun. ‚Was ist nur passiert?’ fragte sie sich zum 1000 mal. Als sie den Wald verlassen hatte ging sie wieder rasch zur Tür und so leise und unauffällig wie möglich in ihr Bett.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Xen war von weit her auf dem weg zu dieser sehr bedeutenden besprächung. Er wollte wissen was der rat zu sagen hat, wegen den elfen. Xen war ein völlig eigenes wesen. Man könnte in fast vergleichen wie den griechischen gott pan, doch hatte er eher den körper eines menschen. Das heißt keine pferdefüße. Er hatte nur widderhörner, sonst war alles menschlich. Nun war er schon in dem wald, wo er bald die höhle sehen müsste.
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Juvina
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Beitrag von Juvina »

Juvina rannte so schnell sie konnte durch den verwucherten Wald. Sie keuchte denn sie war von weit her einfach quer durch den Wald gehastet, ohne orientierungssinn, ohne auch nur der leistesten Ahnung wo sie war.
Sie stolperte über Wurzeln und Gestrüpp, riss sich den hübschen auzurblauen Mantel auf und blickte die ganze Zeit hektisch über die Schulter als fürchte sie verfolgt zu werden.
Sie atmete schwer und war nun endgültig am Ende ihrer Kräfte. Sie lehnte sich schnaufend gegen den nächsten Baum und Blickte nocheinmal hinter sich um nach zusehen ob ihr nicht doch irgendwer nachgekommen sei. Sie war verzweifelt. Es schien ihr ewig her, dass sie diesen Abend auf iihrem Balkon stand und sie kommen sah. Eine Horde Elfen die das Silberschloss stürtzen und Chaos und Verwüstung brachten. Ihre Eltern..sie konnte es noch immer nicht fassen...sie wurden gefangen genommen. Juvina hatte es geschafft mit einer Zofe das Schloss durch einen Geheimgang zu verlassen, doch sie wurden entdeckt und Alithar wurde mit einem Pfeil getroffen.
In letzter Sekunde hatte die Einhornprinzessin es geschafft sich in den Wald zu retten. Doch sie wurden verfolgt. Nun nach Stunden hatte sie es anscheinend endlich geschafft sie abzuhängen.
Plötztlich knackste es hinter ihr. Das Herz schlug ihr bis zum Rachen. Der zierliche Brustkorb hob und senkte sich. So leise sie konnte bückte sie sich und hob einen dicken, spitzen Ast auf. Die Erde die sie unter ihren Nackten Füßen sprüte bebte förmlich. Ihre Sinne warren glänzend und auch ihre Fähigkeit sich fast total unsicht- und hörbar zu machen.
Egal was oder wer da hinter ihr im Wald sie war auf das schlimmste gefasst. Sie bließ sich eine dunkle Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht und lauschte.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

Hinter den hohen sträuchern und büschen hörte man das dumpfe grollen einer tiefen kehle, es war ein hektisches und erschöpftes atmen. langsam stampfte er voran, man erkannte bereits die angelegten wolfsohren und den dichten, seidigen pelz, obwohl er hinter den sträuchern stand, so konnte man darauf schließen, dass das wesen riesig war. Kurz darauf ertönte ein lauter, dupfer laut, der die erde erbeben ließ, anscheinend war er gefallen. Der wolfsbär lag hächelnd am boden, man sah die vielen pfeile die in ihm steckten, das dunkle blut tropfte zu boden. Doch bald darauf lag an der stelle, an der das wolfswesen geegen hatte, ein junger, atraktiver mann. Doch steckten die vielen pfeile noch immer in ihm. Er keuchte auf doch konnte er sich kaum mehr rühren, die bogenschützen waren profis, und kannten seine schwachpunkte. Der anscheinende mensch lag blutend am boden, das schwarze haar halb im gesicht.
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Ammarie
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Beitrag von Ammarie »

Am nächsten Morgen stand Ammarie ,wie in letzter zeit immer, früh auf . Sie hörte sich um. Morgens wurde mehr besprochen als am Tag wo die Gänge voll waren und nur zu leicht irgendein Diener oder sonst wer, etwas mitbekommmen hätte können. Nun saß sie auf ihrem Bett und versuchte das gehörte zu verdauen...Die Einörner waren angegriffen worden...letzte Nacht..Wie hatte sie das nicht bemerken können? Fest stand das die Einhornkönigin jetzt als Druckmittel für den König verwendet wurde.Wofür wusste sie aber nicht. Sie wartete schon gespannt auf das Treffen am nächsten Tag.

Der Zwerg war gestern in den SChacht gestiegen und war ganzt normal zur Höhle gelaufen. Das letzte Stück musste er so durch den Wald laufen da der Gang nicht genau bis zur Höhle führte. Dort hatte er erst nicht gewusst was los war überall flogen aufgeschreckte Vögel herum und auch viele Tiere liefen herum. Als er dann in der Höhle ankam wurde er schon erwrartet. Man erzählte ihm das die Elfen einen Angriff auf das Einhornschloss machten. Nun warteten sie auf die restllichen mitglieder des Rates um alles neu zu besprechen..
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

In der früh lag adreju immernoch hinter den büschen im wald herum, das blut war mitlerweile getrocknet, aber die pfeile steckten immernoch tief in seinem fleisch. keuchend öffnete er die augen, als ihm die sonne entgegenschien. Er zwinkerte leicht, doch geriet er in panik. Die sonne brannte höllisch auf seiner haut, weswegen er sich aufrappelte, oder es zumindest versuchte. Bald darauf krachte er schmerzerfüllt zu boden, er keuchte auf. 'verdammtes elfenpack...' fluchte er innerlich.
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Zen Yang
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Beitrag von Zen Yang »

Seyron stafte durch denn Wald.hinter ihn ein kleiner Trupp von elfen, mit ihren eigene Waffen erstochen.Er war der letzde seiner Art, alle anderen wurden von denn elfen ermordet.Er nam die Seelen seiner Freunde um sich zu stärken.er hat die Macht von 1000, doch auch die schwächen.Er war der grösste seiner art, der grösste SCHATTEN, der grösste Fluch ,der grösste Pein,für sich und andere.

Nach ein paar minuten stand er einen Einhorn gegenüber,sie war jung, so ijn etwa so alt wie er.Doch saer nun älter aus.Er war 18, doch sah er nun aus wie 40. seine schwarze kleidung untersrich sein bleiches gesicht, mit denn Lila augen und denn schwarzen augen.Sein mantel wurde von einer brosche i Form eines stacheligern Herzen gehalten.Hinter denn Einhorn rannten elfen auf sie ztu.Er sprang üpber sie, zog dabei seinen szwei Säbel.Als er landete ,erschlug er zwei Elfen mit einen Schlag auf denn Hals, dann pirschte er vor und erstuch zwei weitere.Er zoig die Klingen raus und parite zwei angriffen, dann drehte er sich uj sich selbst und wurde zu eine Klingen wirbel und schlug drei nieder.Der überlebende elf rante weg, doch Seyron namm ein Schwerzt, was auf denn Boden lag und warf es denn Elfen in denn Rücken.Er drehte sich zum Einhorn hin."alles Ok?" fragte er mit einer stimme, die wie drei verschiedene gleichzeitig klang.
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Cerras
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Beitrag von Cerras »

Nach einem tag ruhe machte er sich abermals auf den weg zur höhle. Er erkannte am boden schon fußspuhren, doch nicht die der wesen von denen er es gewohnt war, sondern von einen elfen oder einer elfin. Xen maschierte weiter den spuren hinterher, bis sie vor der höhle endeten. Vielleicht hatte er sich geirrt, was bei seinen kenntnissen kaum möglich war. Weiters dachte sich der junge mann nichts und betrat díe höhle. Er erblickte schon eine reichliche zahl an ankömmlingen. Doch plötzlilch stach ihm die elfe ins auge. Xen näherte sich ihr langsamen schrittes. Leise und ohne jede ruckartige bewegung zückte er einen dolch. Er konnte sich kaum erklären, warum die anderen sie nicht entdeckten oder sie nicht wahrnahmen. Schnell und richtigen griffes packte er sie an den händen und hielt ihr das messer unter die kehle. "was hast du hier zu suchen...?" zischte er leise in ihr ohr.
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Juvina
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Beitrag von Juvina »

Juvina näherte sich langsam und scheu dem verwundeten Mann. Sie war generell sehr misstrauisch doch er brauchte offensichtlich Hilfe. Sie kniete sich neben ihn und sah sich die Wunden genauer an. "Halt still sagte sie knapp und legte die Hand auf einen der Pfeile. Dann zog sie den langen dünnen Pfeil ruckartig heraus. Das war sicher schmerzhaft doch die Pfeile mussten raus sonst gab das sicher eine schöne Blutvergiftung. Nach einander uzog sie alle Pfele heraus mit einer Kraft die man ihr wohkl gar nicht zugemutet hätte. Über die Schulter warf sie einen Blick zu dem Mann der gerade eben mir nichts dir nichts ein paar Elfen ermordet hatte. Dann rupfte sieetwas Moos und legte es auf die Einschusswunden. "Das wird nicht auf lange Zeit heilen aber fürs erste... ich bräuchte medizinische Ausrüstung.", sagte sie mehr zu sich selbst, und sah sich um als würde sie etwas suchen.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

Adreju machte keinen mux, nur ab und zu spannte sich sein muskulöser körper an, er versuchte anscheinend aufzustehen. Als er den blick hob, blickte er in die blauen augen des einhornmädchens. Seine so giftgrün-gelben augen, mit der wölfischen pupille änderten sich in ein angenehm oranges muster. Er lächelte dankend. "habt dank...ohne euch...wäre ich hier wohl...naja..." er hielt jede erklärung für überflüssig.
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Juvina
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Beitrag von Juvina »

"Bleib liegen!", sagte sie knapp und sah ihn misstrauisch an.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

Er zuckte leicht zusammen und krachte wieder zu boden, nun hörte man doch eine leicht schmerzerfüllte geräuschsäußerung. "schon gut, schon gut...ich bleib ja liegen...nur...ach vergesst es..." murmelte er hervor, die sonne brannte immernoch auf ihn herunter, das brennen war so unerträglich, doch ließ er sich nichts anmerken.
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Zen Yang
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Beitrag von Zen Yang »

Seyron sah das Leiden des wesens, desen Bezeichnung in unbekannt war, doch wusste er ,was sein Leiden verursachte."Wir müssen ihn in denn schatten bringen.am besten in eine Höhle. Er verträgt die Sonne nicht." sagte er mir wieder mit drei verschiedenen Stimmen zur selben Zeit, doch waren es andere Stimmen, eine war sogar weiblich."Das wird nun weh tun." sagte er mit einer Kinderstimme und schulterte denn Berg an wesen ohne grosse probleme."Ist hier in der Nähe eine Höhle?" fragte er das Einhornmädchen mit einer Greisenstimme.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

von hinten kam eine Stimme. Sie war alt, sehr alt, aber doch erkannte man eine starke stimme dahinter. Ein Echsenwesen auf zwei beinen, Anthroechse aucg nenannt, hatte einiges mitbekommen. "Ich weiß wo, und ich weiß wie wir dort hinkommen....wenn es euch nicht stört das es meine Wohnhöhle ist..." er sah sich den verletzten an "Es müssen sehr gute Schützen gewesen sein...." er deutezte mit einer handbewegung an, das sie ihm folgen können.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Ammarie
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Beitrag von Ammarie »

Ammarie war erst vor kurzem in der Höhle eingetroffen. Die vorbereitungen im Schloss hatten länger gedauert als erwatet und so hatte sie eben erst alle begrüßt und hatte sich erkundigt wie die Lage war. Jetzt kamen gerade alle zusammen um die Sitzung beginne zu lassen. Es waren zwar noch nicht alle da aber sie konnten nicht mehr warten.
Sie stand gerade noch bei einer Freundin und unterhielt sich mit ihr als sie plötzlich herumgewirbelt wurde und sie etwas kaltes an ihrem Hals spürte. Die Hände hatte sie auf dem Rücken als ihr eine Männerstimme etwas ins Ohr zischre. Sie versuchte sich zu befreien doch der Griff des anderen war zu stark.
"LAss...mich los!" brachte sie hervor,:"Was willst du..?"
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