Die Herrschaft
Verfasst: 23. Mai 2008 18:54
Also hab gedacht das ein neues rpg vllt mal wieder anreiz gibt öfter zu kommen...ich hoffs halt..
Also in dem rpg geht es um die Elfen die alle anderen magischen Kreaturen unterdrücken und jetzt auch überlegen ob sie die Menschen angreifen sollen die immer noch nichts über die Situation bei den Fabelwesen bescheid wissen. Also sind die Elfen hier mal die bösen^^ außer mir xD. Also ich spiel (wie immer) meine Elfe welche die Leibdienerin der Tochter des Königs ist. So bekommt sie viel mit und kann sich auch fast ganz frei im inneren des Schlosses bewegen. Die Unterdrückung fing schon an als sie noch gar nicht unter ihnen weilte, aber ihre Mutter war immer gegen die Unterdrückung ung starb bei dem Versuch einem Drachen, welche jetzt von den Elfen zu niederer Arbeit verdammt wurden wie schwere Lasten zu tragen, zur Flucht zu helfen. Am Tag der Hinrichtung (welche im kleinen Rahmen stattfand und vertuscht wurde)ihrer Mutter versprach sie ihr weiter zu kämpfen. So verstellte sie sich und man nahm ihr ab das sie nicht so rebellisch war wie ihre Mutter es immer zu sein pflegte.
Im Schloss selber arbeiten Kobolde, einige Zwerge und andere kleine Kreaturen die es sonst niergends mehr zu sehen gibt weil sie von den Elfen ausgerottet wurden.
Die die noch nicht von den Elfen gefangen oder getötet wurden haben sich jetzt zusammengefunden und Versuchen alles um irgendwie die Herrschaft der Elfen loszuwerden. Einige wenige von den die im Schloss und am Hofe arbeiten schaffen es auch ab und zu sich wegzuschleichen und ihnen beizustehen. Der Rat findet sich immer in einer Höhle tief im Wald zusammen. (Ihr könnt bitte auch den Vorsitzdenden spielen).
(Also ich hoffe euch gefällts und ihr schreibt fleißig mit!! viel spaß)
Ammarie rannte die Treppenstufen hinunter. Leise und sich umschauend ging sie noch ein paar Gänge weiter. Als sie endlich an der kleinen verborgenen Tür ankam holte sie lautlos den Schlüssel aus ihrem Ausschnitt hervor, blickte sich noch einmal um und stahl sich schnell hinaus. Nach weiteren 20 Schritten war sie von der Tür aus nicht mehr zu sehen und im Gebüsch verschwunden. Dort stieß sie einen Vogelartigen Schrei in die Nacht. Kurz darauf raschelte es neben ihr und eine halbgroße Gestalt kam zum Vorschein.
„Ganz allein?“, fragte Ammarie während sich die Silhouete noch die Blätter aus seinem Bart zupfte. „Ja.“, sagte er nur miesgelaunt. Ammarie unterdrückte ein grinsen. Sie mochte das kleine Volk mit all ihren Eigenheiten. Sie wartete bis er fertig war und er sie anschaute. Sie hatte sich auf einem Baumstumpf niedergelassen um ungefähr auf gleicher Höhe mit ihm zu sein. Sein Volk war es zwar gewohnt aber sie mochten es trotzdem nicht dauernd zu einem aufschauen zu müssen (wieder eine Eigenheit: der Stolz..), vor allem zu welchen von ihrem Volk, obwohl sie eine Ausnahme war.
Sie griff in ihre Tasche und holte einen Plan heraus. „Dass ist jetzt erstmal nur der Ostflügel, aber besser als gar nichts.“ Sie hielt sie dem Zwerg hin. Dieser brummte nur weil er mehr erwartet hatte nahm die Karte aber entgegen und schaute sie sich an. „Ok ich bring die den anderen und du machst besser wieder das du reinkommst!“ Mit diesen Worten wandte er sich um und ging davon wieder ins Gebüsch und wieder mit nicht weniger Lärm der allerdings auch kurz darauf endete und ein dumpfer Laut ertönte. Das war das Geräusch auf das Ammarie immer wartete bevor sie, nach den gutgemeinten Worten des kleinen, wieder ging. Es war eine Art Falltür durch die die kleinen eine unmittelbare Verbindung hierher hatten. Allerdings passten nur sie hindurch weil er so klein war und man ihn nicht vergrößern konnte ohne dass es jemand bemerken würde. Der Zwerg das wusste Ammarie machte sich jetzt geradewegs auf den Weg zu der Höhle in welcher sich immer der Rat traf um zu diskutieren und welche manchen auch gleichzeitig als zu Hause diente. Sie würde übermorgen wieder zu einer Versammlung gehen können. An diesem Tag war die Vorbereitung zum alljährlichen Mittsommerfest, man würde sie nicht vermissen.
Auf den Weg zurück blickte sie sich noch einmal traurig im Wald um, das hier war kein typischer Elfenwald so wie man ihn auf der anderen Seite des Schlosses noch oft wiederfand. Dieser hier war verwildert und undurchsichtig. Seit die Elfen sich mehr mit den Kriegen
Beschäftigten gab es keine Zeit mehr um, vor allem nicht sichtbare Wälder zu verschönern.
Sie dachte an früher wo es eine der wichtigsten Aufgaben gewesen war genau so etwas zu tun. ‚Was ist nur passiert?’ fragte sie sich zum 1000 mal. Als sie den Wald verlassen hatte ging sie wieder rasch zur Tür und so leise und unauffällig wie möglich in ihr Bett.
Also in dem rpg geht es um die Elfen die alle anderen magischen Kreaturen unterdrücken und jetzt auch überlegen ob sie die Menschen angreifen sollen die immer noch nichts über die Situation bei den Fabelwesen bescheid wissen. Also sind die Elfen hier mal die bösen^^ außer mir xD. Also ich spiel (wie immer) meine Elfe welche die Leibdienerin der Tochter des Königs ist. So bekommt sie viel mit und kann sich auch fast ganz frei im inneren des Schlosses bewegen. Die Unterdrückung fing schon an als sie noch gar nicht unter ihnen weilte, aber ihre Mutter war immer gegen die Unterdrückung ung starb bei dem Versuch einem Drachen, welche jetzt von den Elfen zu niederer Arbeit verdammt wurden wie schwere Lasten zu tragen, zur Flucht zu helfen. Am Tag der Hinrichtung (welche im kleinen Rahmen stattfand und vertuscht wurde)ihrer Mutter versprach sie ihr weiter zu kämpfen. So verstellte sie sich und man nahm ihr ab das sie nicht so rebellisch war wie ihre Mutter es immer zu sein pflegte.
Im Schloss selber arbeiten Kobolde, einige Zwerge und andere kleine Kreaturen die es sonst niergends mehr zu sehen gibt weil sie von den Elfen ausgerottet wurden.
Die die noch nicht von den Elfen gefangen oder getötet wurden haben sich jetzt zusammengefunden und Versuchen alles um irgendwie die Herrschaft der Elfen loszuwerden. Einige wenige von den die im Schloss und am Hofe arbeiten schaffen es auch ab und zu sich wegzuschleichen und ihnen beizustehen. Der Rat findet sich immer in einer Höhle tief im Wald zusammen. (Ihr könnt bitte auch den Vorsitzdenden spielen).
(Also ich hoffe euch gefällts und ihr schreibt fleißig mit!! viel spaß)
Ammarie rannte die Treppenstufen hinunter. Leise und sich umschauend ging sie noch ein paar Gänge weiter. Als sie endlich an der kleinen verborgenen Tür ankam holte sie lautlos den Schlüssel aus ihrem Ausschnitt hervor, blickte sich noch einmal um und stahl sich schnell hinaus. Nach weiteren 20 Schritten war sie von der Tür aus nicht mehr zu sehen und im Gebüsch verschwunden. Dort stieß sie einen Vogelartigen Schrei in die Nacht. Kurz darauf raschelte es neben ihr und eine halbgroße Gestalt kam zum Vorschein.
„Ganz allein?“, fragte Ammarie während sich die Silhouete noch die Blätter aus seinem Bart zupfte. „Ja.“, sagte er nur miesgelaunt. Ammarie unterdrückte ein grinsen. Sie mochte das kleine Volk mit all ihren Eigenheiten. Sie wartete bis er fertig war und er sie anschaute. Sie hatte sich auf einem Baumstumpf niedergelassen um ungefähr auf gleicher Höhe mit ihm zu sein. Sein Volk war es zwar gewohnt aber sie mochten es trotzdem nicht dauernd zu einem aufschauen zu müssen (wieder eine Eigenheit: der Stolz..), vor allem zu welchen von ihrem Volk, obwohl sie eine Ausnahme war.
Sie griff in ihre Tasche und holte einen Plan heraus. „Dass ist jetzt erstmal nur der Ostflügel, aber besser als gar nichts.“ Sie hielt sie dem Zwerg hin. Dieser brummte nur weil er mehr erwartet hatte nahm die Karte aber entgegen und schaute sie sich an. „Ok ich bring die den anderen und du machst besser wieder das du reinkommst!“ Mit diesen Worten wandte er sich um und ging davon wieder ins Gebüsch und wieder mit nicht weniger Lärm der allerdings auch kurz darauf endete und ein dumpfer Laut ertönte. Das war das Geräusch auf das Ammarie immer wartete bevor sie, nach den gutgemeinten Worten des kleinen, wieder ging. Es war eine Art Falltür durch die die kleinen eine unmittelbare Verbindung hierher hatten. Allerdings passten nur sie hindurch weil er so klein war und man ihn nicht vergrößern konnte ohne dass es jemand bemerken würde. Der Zwerg das wusste Ammarie machte sich jetzt geradewegs auf den Weg zu der Höhle in welcher sich immer der Rat traf um zu diskutieren und welche manchen auch gleichzeitig als zu Hause diente. Sie würde übermorgen wieder zu einer Versammlung gehen können. An diesem Tag war die Vorbereitung zum alljährlichen Mittsommerfest, man würde sie nicht vermissen.
Auf den Weg zurück blickte sie sich noch einmal traurig im Wald um, das hier war kein typischer Elfenwald so wie man ihn auf der anderen Seite des Schlosses noch oft wiederfand. Dieser hier war verwildert und undurchsichtig. Seit die Elfen sich mehr mit den Kriegen
Beschäftigten gab es keine Zeit mehr um, vor allem nicht sichtbare Wälder zu verschönern.
Sie dachte an früher wo es eine der wichtigsten Aufgaben gewesen war genau so etwas zu tun. ‚Was ist nur passiert?’ fragte sie sich zum 1000 mal. Als sie den Wald verlassen hatte ging sie wieder rasch zur Tür und so leise und unauffällig wie möglich in ihr Bett.