Ein Haus mit tausend Türen und keinen Schlüsseln...

[Constantin]

"...oder der tod..." fügte er zu shalys gerede dazu, woraufhin er abermals schnaubte und den kopf schüttelte. Die kleine gruppe hatte das gebäude jetzt schon beinahe erreicht, constantin spürte regelrecht die dunkle aura die es umfing.

[Black Moonlight]

Auch Shaly spürte die Dunkle Aura, doch blieb sie weiterhin gelassen. Sie selbst war in Dunkelheit aufgewachsen, da machte ihr diese Aura nicht viel aus. Außerdem hatte sie keine Angst davor, was in dem haus auf sie lauerte. Sie liebte Gefahren und Kämpfe, so wie sie ihre Raben pflegte und liebte.

[Cerras]

cerras trat ebenfalls weiter nach vor. dann setzte er noch ein paar weitere schritte nach vor, als die anderen standen. wie aus heiterem himmel stießen lange, nadelscharfe spitzen aus der erde, wo cerras stand. er konnte mit einem rückwärtssalto noch ausweichen und landete neben den dreien wieder. der junge mann schielte auf eine haarsträhne vor seinen augen und pustete sie aus dem gesicht. *ja wir sollten uns in acht nehmen.* sprach er dann, ehe er wieder aufstand.

[Black Moonlight]

*Fallen ... hätte ich mir denken Können ... billig ...* dachte Shaly und kicherte kurz, als der Rabe auf ihrer Schulter an ihrem Ohr knabberte. "hm ... das hätten wir erwarten müssen" sagte sie und schaute die Falle an.

[Constantin]

Constantin ließ nur ein überlegendes 'hmmmm' hören bevor er sprach. "nunja...simpel...aber wirkungsvoll...anscheinend haben sich die besitzer das gut durchdacht installiert...wir müssen vorsichtig sein...ich würde anbieten vorausugehen...da ich...nunja...sagen wir einige mehr sinne als normale menschen habe..." meinte er zu den übrigen, wobe er sich weiter umsah.

[Black Moonlight]

Shaly hatte sich in einen Raben verwandelt und flog nun über dem Weg und schaute sich um. "Es gibt einige verdächtige vertiefungen, die ich sehen kann von hier oben" meinte sie und umkreiste das Haus.