Tore in fremde Welten

Ich möchte eine neue Geschichte starten, da ich jetzt wo möglich schwer in eine andere einsteigen kann.

Die Geschichte handelt darum, dass ein "Haus" exestiert, das schon lange Zeit leer steht. In Wirklichkeit ist es kein Haus, dafür wäre es zu klein, man kann es sich wie ein ganzes Gut vorstellen. Keiner hat es bis jetzt wirklich betreten, da den meisten schon beim Weg zum Eingang der Schrecken im Gesicht stand. Das Gut ist von einem Wald, in dem ein Bach fließt, umgeben. In diesem Gut gibt es sogar Untergrundtunnel, durch die man in den Keller des Hauses gelangt. Das Haus ansich ist nicht normal, dort spielen sich mysteriöse Sachen ab und noch viel mehr...

Jetzt geht es um die eigentliche Geschichte.

Kit, ich nehme für diese Geschichte einen anderen Namen, spazierte durch die Stadt. Er war spontan angereist, um als einer der Leute, die sich für die Entschlüsselung und Expedition des Hauses freiwilig angemeldet haben. Er wusste alles über das 'Haus' und seinen schauder Geschichten, doch gerade das lockte ihn hierbei mitzumachen.

Ansonsten: Natürlich spielen in dieser Geschichte mysteriöse Wesen und andere mysteriösen Dinge mit. Auch die Personen selber können eine Art Wesen sein, die sich aber äußerlich normal darstellen. Es können aber auch ganz normale Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten sein. Nur wenn man ein Wesen ist, sollten diese nicht zu hyper sein, wenn ihr versteht was ich damit meine. Ja ansonsten viel Spaß!

Cerras wandelte durch die straßen. Er achtete kaum auf die umgebung, oder sonstige sachen, die sich im moment abspielten. er hatte sich auch schon gedanken über die expedition gemacht, doch wusste er seine entscheidung noch nicht wirklich. Als cerras dann durch eine fremde aura aufmerksam wurde, blieb er stehen. Cerras spürte, dass diese person auf etwas wartete und ging langsam auf sie zu. es hatte den anschein als würde dieser junge mann von der expedition wissen.*entschuldigung, wissen Sie vielleicht, wo es hier zu der expedition geht...oder wo kann man sich dafür noch anmelden...* fragte er freundlich.

Shalynara saß gelangweilt auf einem Felsen, als sie die Worte Cerras vernahm. Erst hatte sie die Fremden nicht bemerkt, doch nun stand sie auf und ging zu ihnen. Sie lächelte freundlich und strahlte geborgenheit und güte aus. "Eine Expedition? Um was geht es denn da?" fragte sie, immernoch lächelnd.

(ich misch mich hier auch mal ein ^^)

Constantin kontrollierte prüfend den waffenstand bevor er sein fernglas herausnahm um das besagte anwesen von weitem zu studieren. Er lag auf einer lichtung etwa 100 meter entfernt. "nadann...wolen wir mal...uh...ach...diesmal...arbeiten wir ja...im team..." maulte er etwas genervt und verschwand mit einem mal im schatten der umstehenden bäume. Er sah sich suchend um, danach trat er an cerras und kit heran. "ich schätze...ihr seit...kollegen?" fragte er und sah sie erst jetzt an, seine augen waren eiskalt und kristallblau, beinahe übermenschlich stechend.

(http://photobucket.com/image/shadow%20w ... t.jpg?o=29)

Shalynara zuckte kurz zusammen und schaute dann den Neuankömmling mit schief gelegten Kopf an. "Um was geht es hier eigentlich?" fragte sie etwas genervt, doch es klang immernoch gutmütig. Ihr langes schwarzes Haar warf sie mit einer Kopfbewegung zurück und ihre klaren, blauen Augen musterten den jungen Mann, der aus dem Nichts aufgetaucht war.

(bild von Shalynara folgt noch muss erst noch suchen ^^ oder selbst zeichnen ... *x.x*).

Constantins augen wanderten zu der jungen dame hinüber, er machte keine anstalten sich ihr zuzuwenden. "nichts für so junge ladys...verzeiht aber...ich deke nicht dass soetwas euch interessiert..." meinte er nur kalt. //frauen an bord...ringen nur unglück und zwietracht...// rief er sich nochmals ins gedächtniss, erst jetzt wandte er sich Shalynara zu und nickte sachte, bevor er sich wieder richtung ausgang wandte. "mene herren...wir sehn uns vor dem zielort..." meinte er dann noch, bevor er die spitze seinens hutes kurz zurechtrückte und danach wieder auf die straße trat, diesmal zu fuß.

Shalynara stemmte die Hände in die Hüften und warf erneut das schwarze Haar zurück. Dann schüttelte sie den Kopf und ging in den Wald zurück. Auf einer geschützten Lichtung vergewisserte sie sich, dass niemand sie sah und verwandelte sich in einen pechschwarzen, etwas zu groß geratenen Raben. Sie landete auf dem Dach des Hauses und witterte Constantin. *Aha ... deswegen ... hier soll die Expedition stattfinden* dachte sie sich und krächzte kurz.

Constantin lehnte an einer laterne, die arme wie auch beine verschränkt, den blick gesenkt und die augen geschlossen, doch nahm er den raben war, wer würde das nicht? Trotz des helen lichts, wurde seine gestalt nicht erleuchtet, seine umrisse flackerten, wie die erhitzte luft über asphalt, unter dem licht der laterne, es dämmerte bereits. Constantin wartete regungslos, er schien zu schlafen, er wirkte als würde er nichtmal leben, wie eine leblose puppe.

Shalynara beobachtete Constantin, während sich mehr Raben zu ihr gesellten. Wild krächzend landeten sie neben ihr und schauten auf Constantin und in den Wald. Als Shalynara krächzte, wurden alle ruhig,man konnte denken, dass sie das Alphatier dieser Horde war. Shaly fixierte Constantin mit ihren kalten, blauen augen. *Warum sind diese Leute hier? Wollen sie etwa das Geheimnis des Hauses lüften? Wie töricht! Noch nicht einmal wir kennen das Geheimnis* dachte sie sich, woraufhin alle wieder aufgebracht krächzten. *Seid still! Wir wollen nicht auffallen!*.

Die blitzblauen augen des mannes leuchteten regelrecht in der dunkelheit, bevor sich seine gestalt in schwarzen qualm auflöste und auf der anderen seite des großen daches auftauchte, dass einige raben hektisch wegflogen.

Cerras konnte gar nicht so schnell reagieren oder etwas sagen, da immer etwas dazwischen kam. Einmal tauchte der auf einmal ein anderer. Als beide wieder verschwanden blickte er leicht verwirrt zu kit. *ich lebe hier schon etwas länger, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt...* er lachte kopfschüttelnd.

Shalynara krächzte erschrocken und hopste zurück. Sie plusterte ihr Gefieder auf und krächzte erneut, ehe sie Constantin genau in die Augen blickte. *Weiß er über meine Verwandlung bescheid?* dachte sie und hatte beinahe vergessen, dass Raben gar keine blauen augen hatten. Erschrocken wollte sie davonfliegen. *er darf mir nicht in die Augen sehen! Ich sehe nicht so aus, wie ein normaler rabe! Ich könnte auffliegen!* dachte sie panisch und krächzte.

Constantin lächelte kalt und schnaubte einmal auf, er musterte den viel zu großen raben, der hektisch umherhopste. 'für einen normalen raben...ganz schön unschlüssig...' dachte er sich, doch ging er der sache nicht weiter nach sondern blieb einfach sitzen, er wandte den blick nach unter, ob die beiden anderen herren endlich auch aus dem haus gefunden hatten.

Shalynara schnaubte ebenfalls, bevor sie eine Regel brach, die aufgestellt worden war, bei ihrer Rasse. "Du bist auch ein magisches Wesen, nicht wahr?" meinte sie und blickte Constantin an. Sie stand neben ihm und schaute ebenfalls nach unten.

Kit musste grinsen, da er noch nicht so oft in seinem Leben von jemand Fremden angerdet worden war. "Leider fragen Sie hier den Falschen. Also nicht ganz, wenn ich es mir recht überlege. Ich mache hier bei der Expedition mit und wenn mich nicht alles täuscht ist der Treffpunkt genau hier." Sie standen bereits vor dem ausgemachten Treffpunkt. "Achja und Sie brauchen keine Anmeldung. Die können sie auch vor Ort bekannt geben, das heißt in diesem Falle hier. Da Sie möglicherweise auch mitmachen möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Kit. Ich schätze wir sollten uns als Gruppe gut verstehen und zusammenarbeiten können, sonst werden wir alle nicht mehr 'sein' sondern 'waren', wenn Sie verstehen was ich meine." Die letzten Worte hinterlegte er mit einem Lächeln.