Rivals on the Street

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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XxKyoxX
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von XxKyoxX »

[Eine Frage zwischendurch. Ist Tika das einzige Mädchen hier in unserer Gothic Gang? Denn das wäre ja ziemlich komisch für so viele Männer. Da müssten einige oder mehr schwul sein. hust hust Oder wie ist das jetzt? :) ]

Rico nickte mit einem Lächeln und öffnete noch einmals die Augen. "Danke-Danke, dass du dich immer so um uns sorgst." sprach er noch mit halbzuen Augen zu ihr. Dann erblickte er ihre leichtroten Augen, wo anscheinend Tränen darin standen. Er zog seine Augenbrauen etwas verzweifelt zusammen. "Mach dir nicht zu viele Sorgen. Das bringt dich bei so vielen noch einmal um. Du kannst gehen und einmal auf dich schauen. Es tut nicht gut andauernd sich auf andere zu konzentrieren oder zu schauen." Er strich ihr sanft über die Wange und senkte seinen verletzten Arm wieder. "Du kannst wirklich gehen. Ich komme hier schon zu recht." Dann schloss er wieder seine Augen.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

[Tika ist offiziell das einzige Mädchen in der Gang. Um die anderen Mädchen vor übergriffen der Hopper zu schützen und so verhalten sich die Anderen normal und verdeckt. Bei wichtigen Besprechungen dürfen nur zwei Mädchen (tika eingeschlossen) dabeisein. Die anderen Mädchen kommen so am rande vor, ich werde sie mit eingliedern :) Hoffe alle fragen sind geklärt *smile*]

Tika nickte und verliess den Versorgungsraum. Als sie auf dem Weg in ihr Zimmer war, kam ihr Mariann entgegen, ein weiteres Mädchen der Gothicgang. "Bei allen Göttern an die die Menschen glauben, was ist passiert?" fragte sie besorgt und begleitete Tika in ihr Zimmer. Tika hockte sich auf ihr Bett und erzählte Mariann das Geschehene und begann zu weinen. Hilflos schluchzend klammerte sie sich an die Freundin, die ihr aufmerksam zuhörte und sie tröstete. "Warum kann dieser Krieg nicht endlich vorbei sein Mariann?" fragte Tika verzweifelt und schniefte kurz. "Ich weiß es nicht Tika ... aber wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, sonst wird der Krieg ewig währen ... wenn wir weiterhin hoffen, werden wir diesen Krieg überleben". Tika nickte und die Mädchen sprachen weiter über den Krieg und Tika schüttete Mariann ihr Herz aus, wobei viele zurückgehaltene Tränen liefen.
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Cerras
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Cerras »

Steve wurde durchgehend verarztet und untersucht. Die schusswunde auf der linken schulter, konnte zu seinem glück gut versorgt werden, wie auch andere wunden. der nachteil war nur, dass er den linken arm nicht mehr bewegen oder belasten darf. *irgendwann werde ich jeden einzelnen von ihnen umbringen...* sprach er zu einem aus seiner gang. *dann ist endlich der krieg vorbei...alle idioten gehören weg..alle unruhestifter...ich möchte nicht noch mehr von unseren leuten verlieren... es geht definitiv zu weit...alles atet nach einer bestimmten zeit immer schlechter aus... * plötzlich trat ein junger mann hervor. *steve wie geht es dir?* fragte sein "kleiner" bruder. Theo war erst 17, also vier jahre jünger als steve. *es passt wieder alles...mir gehts noch nicht perfekt aber man lebt..* sein bruder nickte. Was das eigenartige an theo war, ist dass er keineswegs hopper war. Er war nämlich das gegenteil, die verfeindung, doch steve lasste es nicht zu, ihn zu verstoßen. Jeder in der gang wusste dass es sein burder war, doch keiner der anderen gang dass er der bruder von steve war. wenn er steve besuchen kam, machte er dies verdeckt und unscheinbar.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren schlief nach der operation seit vielen tagenwieder ruhig und fest, er schlief wie tot. Am nächsten morgen war er halbwegs ausgeruht und wieder bei sinnen als er das krankenhaus verließ. Von einem kollegen wurde er abgeholt und zurück zu den anderen gebracht. "morgen..." meinte er kurz als er ins wohnhaus trat und die anderen ihre blicke zu ihm warfen. "sagt mano, dass ich wieder da bin...das nächste mal wird bei der waffenübergabe nichts schieflaufen....dafür sorge ich....und...jeder der zur versorgungsübergabe mitkommen möchte...soll sich nachher bei mir melden...ich wisst ja wo ich bin,,," meinte er zu den anderen und ging dann in die richtung seines zimmers um alles vorzubereiten. Die gang bekam ihre lebensmittel und versorgungsmittel von ausgewählten händlern, damit diese möglicherweise, nicht vergiftet sein konnten. Für übergaben war meistens ren eingeteilt, da er schon sein leben lang dabei war und er in der hinsicht sehr verlässlich war. "so...diesmal wird alles glatt laufen...diesmal...wird kein unschuldiger sterben müssen..." murmelte er vor sich hin wärend er die stiegen hinaufging.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Mariann kam gerade aus Tikas Zimmer, als sie Ren sah. Sie lächelte kurz. "Hallo Ren ... hast du dich wieder erholt?" fragte sie freundlich und linste noch einmal in Tikas Zimmer. Das junge Mädchen schlief fest, auf dem Gesicht ein sorgenvoller ausdruck, die wangen leicht gerötet vom vielen weinen. Besorgt um die Freundin schloss Mariann leise die Tür.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren blieb stehen und sah mariann entgegen. "ja...ich...hab genug geruht...und...meine hand...naja...das steht noch in den sternen..." meinte er, doch lächeln konnte er nicht. "wie geht es ihr?" fragte er mit einem nicken in tikas richtung. "kann...kann ich sie sehen?" murmelte er leise hervor.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Mariann nickte und machte die Tür auf. "Sie ist eben erst eingeschlafen, du kannst sie also ruhig wecken ... ich glaube das würde ihr nichts ausmachen ... sie macht sich große sorgen weißt du?" sagte Mariann leise und schaute noch einmal zu Tika herüber.
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XxKyoxX
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von XxKyoxX »

Rico war schon während der Nach wieder in seine Wohnung gegangen, um ungestört weiter schlafen zu können. Am nächsten Morgen wachte er gut ausgeruht auf, doch noch immer mit Schmerzen. Trotzdem wollte er nicht liegen bleiben, sondern eher zu seiner Gang gehen. Dann, als er fertig mit allen morgendlichen Sachen war, machte er sich schon auf den Weg. Zur Abwechslung war diesmal alles ruhig auf der Straße. "Totenstille", flüsterte er nur zu sich. Noch bevor er bei den anderen ankam ging er in den Vorraum zum öffentlichen Kaffeeautomaten, um sich dort einen Capoccino zu holen.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren nickte nur. "alles klar...danke dass du dich um sie kümmerst..." nun konnte er doch auch ein lächeln für das mädchen aufbringen und trat dann in tikas zimmer. Er setzte sich vorsichtig auf die bettkannte und strich ihr mit seiner rechten sanft das dunkle haar aus dem gesicht. "entschuldige...dass du meinetwegen so leiden musst, tika..." murmelte er leise, danach seufzte er und wandte den blick wieder ab, ein schuldbewusster ausdruck überkam sein sonst so regungsloses gesicht. Er fuhr sich durch die haare und warf nochmal einen blick zu ihr. 'ich sollte sie schlafen lassen...' dachte er nur und wollte schonwieder aufstehen.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Doch als er aufstehen wollte, hielt ihn tika zurück. "Bitte bleib hier Ren ..." sagte sie heiser und schauteihn flehentlich an.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Als sie nach ihm griff, zuckte er leicht zusammen, doch wandte er den blick wiedr zu ihr und ließ sich wieder auf das bett nieder. "schon gut...schlaf ruhig weiter...ich...wollte dich nicht wecken..." murmelte er leise mit kaltem ausdruck, ehe er ihr sanft über die wange strich. "...ich...werde dich nie verlassen...keine angst...mein sonnenschein...mein herz..." hauchte er ihr zu und lächelte sanft, danach schenkte er ihr einen kuss auf die stirn. Ren behandelte sie stehts wie eine wertvolle puppe, stets vorsichtig wie einen schatz, doch stellte er sie auch regelrecht hinter ein schutzglas, was er nur ebi wenigen tat. Sie war ihm wichtig, ganz außer frage, auch wenn er es nicht so zeigen konnte, wie er es gerne würde. Er legte den kopf leicht schief und betrachtete sie noch ein wenig. "vergieße keine tränen wegen des krieges...auch ich habe sie aufgegeben...schon vor vielen jahren...denn für all die menschenleben die ich schon genommen hatte...für all die hat auch jemand wie du nicht genug tränen, mein engel...nun schlaf ein wenig...es wird dir gut tun..." er strich ihr abermals über die wange.
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika hatte sich aufgerappelt und kletterte nun unbeholfen auf Rens Schoß und kuschelte sich an ihn. "Danke Ren ..." murmelte sie und schaute ihm kurz in die Augen, ehe sie ihm einen Kuss auf den Mund gab und ihren Kopf dann wieder auf seine Schulter legte und beruhigt die Augen schloss.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren war leicht perplex, und war vorerst etwas steif und unbeholfen, doch kannte er dieses verhalten von seiner kleinen schwester, die ebenfalls sehr an ihm gehangen hatte, sie wurde von der H-Gang erschossen, das war auch das ereigniss dass ihn dazu brachte sich der gothic gang anzuschließen. Er schloss zaghaft die arme um tika, normalerweise ließ er nie jemanden so nah an sich heran, schon gar keine frau. 'mhm...was mach ich jetzt?...ich muss doch heute abend weg...mist...' dachte er sich und überlegte. Schließlich hob er tika einfach sicher in seine arme und trug sie in sein zimmer hinüber, wo er sie sanft aufs bett legte und zudeckte. Er lächelte sie an, ehe er sich vom bett entfernte und sich umzog. Mit neuen klamotten setzte er sich auf den stuhl neben seinem bett und legte seine waffen auf. Alle miteinader besah er sich nochmals genau ehe er sie auseinadernahm. Er verband sich die augen und begann jede einzelne waffe dann wieder blind zusammenzusetzten, das machte er beinahe jeden tag, er kannte jedes kleinste teilchen seiner ausrüstung genau. er bemühte sich möglichst leise zu sein, obwohl es so und so eine seltenheit war, dass jemand anderer in seinem zimmer gestattet war. Als er fertig war, legte er sich neben tika ins bett und laß ein wenig in seiner abgegriffenen bibel (xD er ist gläubig...obwohl er gott hasst >_>...seltsamer kerl)
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika hatte sich an ihn gekuschelt, nachdem sie ihm lächelnd zugesehen hatte, wie er seine waffen blind zusammenbaute. "Ist es gut, seine waffen in und auswendig zu kennen ren?" fragte sie und schaute ihn an. Sie konnte ihre eigene waffe nicht allein auseinanderbauen und schon gleich gar nicht zusammensetzen.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Sieht zu ihr hinunter als sie ihn ansprach. "ja...ja natürlich...es ist das um und auf...solang du sie nicht kennst...kannst du nicht sagen du kannst mit ihr umgehen...außerdem...was bringt dir die beste waffe wenn es stock dunkel ist und der lauf klemmt?...peng und du bist weg...so...kannst du sie selbst im dunkel reparieren...egal was ist...ich arbeite schon lange mit waffen...ich hab gelernt was dafür lebensnowendig ist..." meinte er in ruhigem ton, diese lehre war ihm damals hart zu stehen gekommen, er hatte daraus gelernt. "gehts dir wieder besser?" fragte er sie dann.
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