Rivals on the Street

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika kam gerade mit einem Handtuch um den Körper aus dem Bad und lief leicht rot an. "ich war nur kurz in der Dusche ..." meinte sie und schaute auf den Boden, ehe sie die Sachen vom Sofa nahm, die sie sich ausgesucht hatte. "i-ich bin mich kurz umziehen" sagte sie und verschwand wieder im bad.

Kurze zeit später kam sie mit einem Handtuch um die Schultern und klatschnassen Haaren wieder raus und begann sich unterm gehen die haare abzutrocknen. Sie ging auf Ren zu und küsste ihn zur Begrüßung. "Danke, dass du mich gerettet hast ..." sagte sie und lächelte wieder.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren hatte sofort den blick abgewand, als er merkte wie es tika peinlich war. Doch als sie ihn anlächlte, musste er einfach zurücklächeln, weil er sich freute dass sie das noch konnte. "komm mal her...ich verarzte dir die wunde..." meinte er leise und zog sie leicht an sich heran. Danach besh er sich die wunde genauer. Er deutete ihr sich auf das sofa zu setzten, und setzte sich dann neben sie. Mit geschickten bewegungen versorgte er die wunde, wobei er nicht gerade zärtlich mit ihr umging, er hatte eine grobe aber schnelle und gute technik entwickelt, da es erforderlich war, das wurde ihm über die jahre klar. "so...jetzt fürfte es sich kaum entzünden..." meinte er lächelnd.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika hatte kein einziges Mal bei Rens behandlung gezuckt. Vorsichtig betastete sie die verarztete wunde und lächelte dann erneut. "Danke Ren" sagte sie und schaute an sich herunter. "Ich hab einfach ein Shirt genommen und mit nem gürtel n kleid draus gemacht" sagte sie lachend und drehte sich im Kreis, nachdem sie vom Sofa aufgestanden war. "Sieht doch schick aus oder?" meinte sie dann und hoppste durch die wohnung.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren lächelte tika an. "ja...sieht gut aus...das shirt gehörte...meinem bruder...war klar dass es dir...viel zu groß ist..." meinte er, wobei sein lächeln zunehmends an kraft verlor bei den gedanken an seinen bruder. Für ihn war es nie angenehm wenn er an seine verwandtschaft dachte, doch das war ja bei den meisten gangmitgliedern so.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika blieb hinter Ren stehen, lehnte sich über das Sofa, und umarmte ihn. Sie schmiegte ihr Gesicht an das seinige und schaute ein wenig abwesend geradeaus.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren seufzte. "ich bin froh dass du das relativ gut verkraftest...du bist stärker als ich dachte..." meinte er leise. "du hast deine waffe zuhause liegen lassen oder?" fragte er dann etwas nebenbei.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika schüttelte den Kopf. "Nur das Magazin ..." meinte sie und holte ihre waffe aus dem Strumpfband. "Ich hababer ein ersatzmagazin immer bei mir" sagte sie und gab ihm ihre Waffe und das ersatzmagazin. "Bringst du mir bei, wie man seine Waffen auseinandernimmt und wieder zusammenbaut?" fragte sie und hockte sich wieder neben ihn auf die Couch.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Er lächelte, "natürlich...das hatte ich vor..." meinte er leise. "gib mal her..." meinte er leise und nahm die waffe entgegen. Mit schätzendem blick maß er die waffe in verschiedensten winkeln. "mhm...gute waffe...liegt angenehm in der hand...naja...etwas klein für meine hand...aber gut..." musste er gestehen. Danach setzte er sich an den wohnzimmertisch und begann die waffe auseinaderzunehmen, wobei er sich genau merkte welches teil wo hingehört. Danach baute er sie wieder zusammen, steckte das magazin ein und zielte nach vorne. "mhm...ist nicht wirklich kompliziert aufgebaut...komm her dann zeig ichs dir..." er lächelte und schob ihr die waffe zu als sie neben ihm saß. "so...jetzt überleg dir mal die reihenfolge wie du die waffe am besten auseinandernimmst...versuch es dir zu merken...und leg die teile der reihe nach nebeneinander, wie du sie ausgebaut hast..." meinte er ruhig.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika hatte Ren aufmerksam zugesehen und nickte dann, als er ihr die Waffe zuschob. Sie nahm das Magazin heraus und begann vorsichtig und zaghaft, ihre Waffe auseinanderzubauen. Sie legte die entfernten Teile sachte nebeneinander und als sie die Waffe auseinandergebaut hatte schaute sie Ren kurz an, ehe sie unsicher schluckte und etwas zittrig die Waffe wieder zusammenbaute. Dann setzte sie als letztes das Magazin wieder ein und zielte ebenfalls nach vorne. "So richtig?" fragte sie erfreut, stolz darauf, dass es ihr gelungen war, die Waffe auseinanderzunehmen und ein wenig unsicher wieder zusammenzubauen.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren lächlte und nahm ihr die waffe etwas hektisch aus der hand. "naja...wenn du damit beabsichtigen möchtest, dir selbst die hand wegzupusten....ja..." meinte er schmunzelnd und baute die waffe wieder auf. "wenn der lauf klemmt, weil irgentwas falsch eingebaut ist...kann es passieren dass man entweder eine fehlzündung hat...oder das ding fliegt dir um die ohrn...da musst du vorsichtig sein...es macht immer ein leises klicken wenn dus richtig eingesetzt hast..." erklärte er ihr und legte ihr die waffe nochmal auf. "aber sonst...war es fehlerfrei...bin erstaunt..." meinte er lächelnd.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika strahlte bis über beide Ohren, als Ren sie lobte. Dann schaute sie kurz ernst, als er ihr das mit der Fehlzündung erklärte und nickte eifrig, wie eine Schülerin, die einen Tipp bekommen hatte.
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XxKyoxX
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von XxKyoxX »

Rico redete lautstark mit den Leuten seiner Gang über die beiden und drohte ihnen sogar, wenn sie den beiden etwas tun würden. Nachdem er fertig war zog er den Leichnahm in einen Rollstuhl, setzte ihm eine Sonnenbrille, wie auch einen Hut auf, einen Mantel und fuhr bei Nachteinbruch nach draußen. Der Stuhl klapperte auf der ungeraden Straße. Rico blickte sich immer wieder um, da es ihm äußerst unangenehm war mit einer Leiche spazieren zu fahren und ihm lag die Angst im Nacken erwischt zu werden.
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Cerras
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Cerras »

Theo spazierte gerade noch seine letzte abendrunde, bevor er wieder zu steven sah. *ziemlich kalt heute...* er packte seine gestreiften fingerlosen handschuhe und einen schal aus. man konnte sogar durch die abendkälte seinen atem sehen. Plötzlich hörte er etwas die straße hinunterrollen. *hm...was ist denn...* flüsterte er bevor er rico und noch jemanden im rollstuhl sah. *abend...* begrüßte er die beiden freundlich. *der mann rutscht ja schon halb aus dem rollstuhl, vielleicht ist ihm kalt...so wie mir* scherzte theo. *dürfte ich vielleicht mitgehen..ich müsste mir so oder so auch die beine vertreten...und allein herumzugehen ist nicht so meins..ansonsten würde eh jemand bei mir sein...aber naja der kümmert sich um wen...aber nur wenn es euch recht ist..ich will mich nicht aufdrängen oder so...*
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Mariann war Rico gefolgt und ging nun neben ihm her. "Tika hat mich eben angerufen, ihr und Ren geht es gut, sie erholen sich gerade von dem Schock" meinte sie und lächelte matt, während sie sich bei Rico einhakte und ihn anlächelte. Als sie Theo sah, schaute sie Kyo kurz beschwichtigend an, alles zu verneinen.
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XxKyoxX
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von XxKyoxX »

Rico lächelte erleichtert als er Mariann erblickte. Doch als plötzlich Theo zu ihnen kam wurde er etwas nervös. "Es tut mir leid. Ich gehe lieber ein paar Nachtspaziergänge allein mit meiner Freundin. Außerdem müsste ich jetzt noch meinen Vater nach Hause bringen und ich weiß nicht, ob du gerne in ein Pflegeheim gehen möchtest. Aber vielleicht das nächste mal, es gibt ja noch genug Nächte", versuchte er sich heraus zu reden und lächelte ein bisschen nervös, als er sah, dass Mano immer weiter hinunter rutschte. "Vater du brauchst jetzt nicht aufstehen oder einschlafen. Wir sind ja gleich da. Er ist sehr ungeduldig", den letzten Satz sagte er zu Theo. Dann zog er Mano ein Stück nach oben, sodass er wieder gerade saß.
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