Rivals on the Street

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika hielt es keine fünf minuten auf der Couch aus und ging auf den Balkon. Sie sah einen der H-Gang und würdigte ihn jedoch keines weiteren Blickes. Ihr schwarzes haar wehte im sanften kühlen wind hin und her, während sie gedankenverloren auf den mond starrte und sich dann eine zigarette genehmigte. Mit der engen Corsage und dem kurzen Rock wirkte sie recht hübsch und auch die schwarz geschminkten Augen wirkten anziehend. Bis jetzt hatte Tika keinerlei interesse an Jungs gezeigt, allein schon deswegen, weil ihr Bruder ihr immer wieder eingeschärft hatte, dass man niemandem ausser seiner Gang vertrauen konnte.

Sie seufzte. *Selbst Mum und Dad führten diesen Krieg ...* dachte sie und Trauer umspielte ihr gesicht, als sie an die Ermordeten dachte.
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XxKyoxX
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von XxKyoxX »

Rico ging bei der Hopper Gang vorbei. Er konnte sich ein Kommentar nicht verkneifen. "Und was ist mit eurer geschmacklosen R'n'B Hip Hop Kram? Nur dieses blöde schw*** Zeug. Nichts für echte Männer, aber das seid ihr ja alle miteinander nicht. Welcher Mann trägt schon so etwas und diese schw**** Tänze überhaupt. Dann diese ganzen Klunker und anderer Schwachsinn, den ein paar Leute von euch tragen. Echt peinlich. Ihr könntet alle direkt vom Weihnachtsstand kommen." veräppelte er sie beim Vorbeigehen. Dann wandte er seinen Blick zu Rika und ihren Bruder. "Konnichi wa Leute!" schrie er hinauf, um in irgendeiner Weise die Musik zu übertönen, das ihm aber nicht wirklich gelang. Oder vielleicht doch?
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Cerras
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Cerras »

Stev kam mit einem neckenden lächeln von der wand zu dem kleineren hervor und tupfte ihn auf die schulter. Dann rauchte er ihn permanent ins gesicht und grinste. *so also denkst du über uns..hm..interessant..nur leider ist dir eine kleinigkeit entgangen..dass eure möchtegern keine ahnung was gang, doppelt so erniedrigend und peinlich ist.. ihr seht alle aus wie von einer halloween party oder eure mädls wie vom...ich möchte nicht zu abwärtend klingen, doch bei euren peinlichen kostümchen und peinlichen geschminke..das soll männlich sein? also echt kleiner du hast keine ahnung... wir haben wenigstens nicht solche dummheiten im kopf wie ihr...und versuche dich erst gar nicht mit mir anzulegen, sonst bist du des todes geweiht...* hauchte er ihn nochmals mit einem verschmitzen lächeln zu und trat zu seiner gang zurück.
Lass dich bei den fröhlichen und singenden Menschen/Wesen nieder, denn böse haben keine Lieder...
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika sah Rico und stürmte die Treppe hinunter. Sie riss die Tür auf und begrüßte ihn freudig, indem sie ihn umarmte. "Konnichi wa Rico" sagte sie dann und schaute den Hopper eisig an. "Du solltest dich hier besser nicht aufspielen, maskottchen" meinte sie mit kaltem Blick und zog Rico fröhlich lächelnd in die große Wohnung. Tikas Bruder grinste, als sie Rico in die Wohnung zog. Er erhob sich von seinem Platz und klopfte Rico auf die schulter, während er frech grinste und seiner Schwester zunickte. "Rico was möchtest du denn gern trinken?" fragte Tika und wartete auf eine Antwort.
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XxKyoxX
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von XxKyoxX »

Kyo warf Steven einen Blick nach, der jede Flamme zum Vereisen bringen könnte. Nachdem er sich zurücknehmen konnte, strahlte er Tika förmlich an, als sie ihn so freundlich begrüßte. Immerhin hatte er seine Gang schon länger nicht mehr gesehen, wegen familiären Gründen. Er schloss sie ebenfalls fest in die Arme und hob sie leicht hoch. Nach ihren Worten zu Steven konnte er sich ein Lachen kaum verkneifen. Dann folgte Tika in die Wohnung und begrüßte auch ihren Bruder mit einem Handschlag. "Ihr wisst gar nicht wie ihr mir gefehlt habt. Was zum Trinken wär' nicht schlecht, was hättet ihr denn so parat?" fragte er noch immer mit einem Lächeln im Gesicht.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

"Alles möglich an nichtalkoholischen und alkoholischen getränken, altes Haus" meinte Mano grinsend. Tika lachte bei den Worten ihres Bruders und holte einen schlüssel aus ihrem Dekolte. Damit sperrte sie einen Wandschrank auf, der sich als reich ausgestattete Bar entpuppte. Sie huschte in die Küche und kam mit drei schüsseln voller Cracker, Chips und Salzstangen wieder ins Wohnzimmer. Ihr Bruder schnappte sich sofort einige Salzstangen und aß diese genüsslich. Tika grinste und hüpfte fröhlich mit einem Cracker im Mund durch das Wohnzimmer.

Dass sie das einzige Mädchen in der Gothic-Gang war, störte sie nicht. Sie mochte die Jungs aus ihrer Truppe sehr und es störte sie nicht, so verrückt durch die Wohnung zu hüpfen und zwischendurch mal wieder einen Cracker zu schnappen. Andere Mädchen würden nur die so friedliche und vertraute Atmosphäre in der Gang stören und manche, die Tika kannte, waren echte Zicken. Weiterhin hüpfte sie durch die Wohnung und ihr Rock hüpfte gefährlich hoch, doch das störte sie nicht.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

*ren ließ in einem lauten knall die tür auffliegen und stampfte in die wohnung. Er hätte tika beinahe niedergerannt, doch wich er ihr aus. Ihm folgten 5 weitere männer, die alle etwas angeschlagen wirkten. In rens hand war noch die blutverschmierte TMP, die er mit verkrampftem griff hielt. Auch er selbst und sein weißer mantel waren von blut überströhmt. Er eilte ins riesige badezimmer der altbauwohnung und ließ sie waffe nichtmal fallen, als er versuchte sich hastig aus seinem mantel zu befreien, er konnte in dem moment nichtmal seine leute grüßen, so perplex schien er zu sein. Die anderen fünf packten ebenfalls ihre waffen aus und sicherten sie, ehe sie die anderen begrüßten. Danach kamen sie erstmal zur ruhe, anscheinend hatte es eine wilde schießerei gegeben. Man hörte leises fluchen aus dem bad.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika stolperte und fiel auf den Boden. Erschroken blickte sie Ren und den Rest an, ehe sie ins Bad stürzte und Ren aus seinem Mantel half. Mano richtete sich alarmiert auf. "Was ist passiert?" fragte er ernst. Als Kopf der Gang, machte er sich gewaltige Sorgen um dessen mitglieder. Aber niemand von Rens Gefolge schien verletzt zu sein.

"Ren! Oh mein gott, bist du okay?" fragte Tika besorgt und wollte ihm die Waffe aus der Hand nehmen, doch er hatte sie so fest umklammert, dass sie sich nurnoch mehr sorgen machte. Sie legte ihm eine Hand auf den Unterarm und blickte ihn an. "Ren?" fragte sie zaghaft.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

*ren atmete hektisch, als wäre er einen marathon gelaufen. Seine hände krampften schon so, dass er die waffe schon garnichtmehr los lassen konnte. Als tika ihn am arm berührte zog er den abzug der waffe, doch dort waren keine kugeln mehr zu verschießen, ein paar mal ließ er das klickende geräusch noch erklingen, ehe er die waffe fallen ließ. Er starrte noch immer etwas perplex gerade aus, ehe er seinen starren blick zu dem mädchen senkte. danach wandt er den blick auf seine zerrissenen hände, auf die abdrücke in seiner handfläche, die von der waffe stammten. Er schluckte trocken, und atmete weiterhin etwas unruhig. Danach hob er den blick und den spiegel. Er erschreckte sich innerlich leicht vor sich selbst, danach riss er sich von tika los und riss sich das schwarze t shirt vom körper, doch zu schuhen und hose kam er nichtmehr, schon stand er unter der dusche und ließ das warme wasser ihn reinwaschen. Das wasser, das durch den abfluss ronn, war rot vor blut, wobei es größteils nicht seines war. Er lehnte mit dem gesicht an den zur abwechslung hellen fließen er alten gemeinschaftsdusche, die nichtmal kabinen hatte. Nach ein paa momenten schlug er mit der faust gegen die fließen, ein neuer ausdruck trat in sein gesicht, ein gemisch aus verzweiflung und wut. Die anderen schwingen wie ein grab über das geschehene, sie setzten sich still schweigend irgentwo hin, oder zogen sich um. Ren fuhr sich mit beiden händen übers gesicht damit er endlich das viele blut loswurde. jetzt, da er das fremde blut losgeworden war, erkannte man erst seine eigenen wunden, die nicht ganz so dramatsich waren wie sein seelischer zustand. durch seine linke handfläche schien anscheinend ein glatter durchschuss passiert sein, denn die hand blutete am schlimmsten, doch das schien er nicht weiter zu merken. schließlich beruhigte er sich eine zeit wieder und lehnte schlaff an der verfließten mauer hinter ihm, die lederne hose nahm das wasser der dusche zum glück nicht auf, doch sauber wurde sie wenigstens gleich. Nach einiger zeit hob er sein linkes bein um den schuh zu öffnen, doch nichtmal das konnte er, er taumelte und rutschte schlussendlich aus. mit zittrigen händen saß er am boden und versuchte sich verzweifelt die schuhe zu öffnen. "verdammter mist" quetschte er hervor, langsam drang der schmerz wieder an ihn, den er verdrängt hatte, doch die verwirrten gesichter der anderen schien er garnicht zu merken.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika schaute entsetzt auf die Waffe und dachte, dass diese noch geladen war. Doch nach einem kurzem Schrecken ging sie schnell zu ihm und nahm seine unverletzte hand und schaute ihn kurz an, ehe sie seine Schuhe aufband und sie ihm auszog. Dann schaute sie sich seine Wunden an. Sie war komplett durchnässt, da die Dusche noch an war, doch es juckte sie nicht - sie machte sich gewaltige Sorgen um Ren. Als sie sein Gesicht sah, zögerte sie kurz, ehe sie ihn in den Arm nahm. Unsicher drückte sie ihn leicht an sich, in der hoffnung, dass er sich beruhigte. Sie wusste, dass Ren sie wegstoßen könnte, doch das war ihr egal.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

*Ren war etwas perplex, doch schloss er nach einer weile seine immernoch zitternden hände um tika. Er atmete tief aus und schluckte abermals trocken. Es war für alle die einen blick ins bad warfen sehr eigenartig reno so zu sehen, es muss etwas wirklich schlimmes passiert sein, dass ihn so aus der fassung brachte, doch die anderen hüllten sich in schweigen. Er musste leicht husten, doch wischte er das blut hastig weg, er hatte es satt das dauern zu sehen. Nach einiger zeit, als die beiden schon glitschnass waren, löste er sich langsam von tika. Nun sah man langsam wieder die kalte fasade des schweigsamen ren auf dessen gesicht, doch ein bitteres lächeln konnte er für tika aufbringen. Er strich ihr kurz übers haar ehe er sich langsam aufrapelte, was mit einer hand nicht so leicht war. Er lehnte noch kurz an der wand, bevor er das wasser abdrehte. Zwar war er jetzt körperlich tiefenrein, doch fühlte er sich immernoch dreckig. Er starrte leicht auf das loch das auf seiner linken handfläche klaffte, doch machte er nichts weiter, auch wenn das blut regelrecht aus ihr floß, er würde später zum arzt gehen. Erstmal zog er aus einer der taschen an seiner hose ein messer um sich von seinem t-shirt ein stück stoff abzuschneiden und anschließend mit wenig erfolg versucht es um seine hand zu binden, doch irgentwie schaffte er es dann doch. Er verzog kaum das gesicht, obwohl ihm innerlich schon schlecht vor schmerz war. Mit seiner rechten hand fuhr er sich durchs haar um das wasser rauszubekommen, was bei den langen dreads nicht so einfach war mit einer hand. Danach fuhr er sich kurz übers gesicht und starrte die decke an. Bis auf das mit seiner hand war ihm kaum etwas passiert, dafür war sein mantel recht mitgenommen, wahrscheinlich würde sein körper jetzt so aussehen ohne seiner ausrüstung, er war bekannt dafür ein rechter kamikaze zu sein, wesswegen sich ein laden eines bekannten von ihm schon alleine auf die reperatur seiner ausrüstung und der der crew spezialisiert hatte. Er schniefte kurz auf, ehe er tika wieder einen blick zuwarf, er trat an sie heran und half ihr auf, dabei zog er sie an sich heran und schenkte ihr einen kuss auf ihre stirn. Danach löste er sich wieder von ihr, als wäre nie etwas geschehen trat er aus dem bad, das war eine der wenigen gefühlsregungen die er für sie aufbringen konnte. Er zog eine spur nasser fußabdrücke hinter sich her als er zum stiegenaufgang ging. Mit gesenktem blick ging er die stiegen hoch und verschwand in seinem zimmer. Die anderen fünf, die mit ihm wiedergekehrt waren, sahen einander etwas bedrück an, ehe sie sich ebenfalls aufmachten um endlich mal wieder schlafen zu gehen, schließlich waren sie schon mehrere tage unterwegs gewesen. Ren sperrte seine tür nie ab, dafür hatte er eine waffe unterm kissen, das reichte ihm. Die andern wussten dass sie ihm besser nicht zu nahe kamen wenn er erstmal schlief, er lief geistig ständig auf hochtouren, so war nicht auszumachen wie er reagieren würde. Er lag auf seinem bett und starrte an die decke, an der ein wahrer künstler ihm ein lebensgroßes kreuz aus spiegeln montiert hatte, darunter würde er wohl einige zeit liegen, bis er den schmerz nichtmehr aushalten würde, oder einschlafen würde, doch war ersteres wahrscheinlicher.
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Akrishna
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika schaute Ren nach und sank wieder zu Boden. Zitternd saß sie auf den Kalten Fließen des Bads und verfluchte die H-Gang dafür. Sie war sich sicher, dass es einen zwischenfall zwischen den Gangs gegeben hatte. Wütend schlug sie auf den Boden und schaute ihren Bruder mit glasigem Blick an. Sie hatte nicht mehr die Kraft aufzustehen. Mano schaute seiner Schwester kurz in die Augen, ehe er sich sein Handy schnappte und eilig eine nummer wählte. Dann machte er eine Konferenz und begann zu fluchen.
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XxKyoxX
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von XxKyoxX »

Kyo schaute Ren perplex hinterher. Er realisierte schnell und stürmte wie ein rasender Blitz aus der Tür hinaus. Aggressionen stauten sich in ihm zusammen und er schlug die Tür lautstark zu. Dann rannte er die Stiegen hinunter und öffnete die Stiegenhaustür wuchtartig auf. "Was hat eure Gang gemacht?!" brüllte er schon fast die Hoppergang an. Dann trat er zu Steven und packte ihn am Oberarm und kehrte ihn in seine Richtung. "Was-hat-eure-Gang-getan?!" fragte er nochmal aggressiv nach. Kyo war auf 180, das war der einzige Nachteil an seinem Charakter. Seine schnellen Aggressionen gegenüber der H-Gang.
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Constantin
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Constantin »

Ren sah leicht entnervt auf, da er hektisches geschreie von draußen hörte. Langsam kämpfte er sich hoch von seinem bett und grummelte. Er sah richtung fenster und stand dann ganz auf. "Hey! was ist da unten los?!" schrie er runter, ehe er kyo erkannte. Er grummelte und ging mit hektischen schritten nach unten. Er ging an den anderen vorbei, wobei er sich aus der hand eines kamaraden dessen Tactical 12-Gauge schnappte und aus der tür trat, er schien ziemlich wütend. "kyo!...lass es sein...die sind es nicht wehrt!" rief er schon von weitem, ehe er mit einem kräftigen ruck die gauge einrasten ließ.
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Re: Rivals on the Street

Beitrag von Akrishna »

Tika rannte stolpernd aus dem Haus und zog eine edle Waffe unter ihrem Rock hervor, die sie an einem Strumpfband befestigt hatte. Sie blieb neben Rico stehen und gab ihm Rückendeckung. Sie schaute Ren fragend an und wandte sich dann wieder zu den Hoppern um, die sie mit gefühllosen kaltem blick ansah.
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