Die Kelewan Saga

[Trelic]

Da ich ja eig. aus allen rps rausgeflogen bin, hier ein neues bei dem ich auch mal wieder aktiv sein werde. Es ist ehr ein offenes RP derzeit, da ich erst bei buch 2 von kp wie viele bin^^
Folgendes als vorgegebenes:

Es spielt in der Vergangenheit und handelt von dem Kontinent Kelewan. Dort gibt es große Häuser, welche sozusagen regieren, alles findet in einem Sitz des Rates statt und dort wird flächendeckend ausgemacht, denn sonst hat jeder Lord sein gebiet und jeder regiert anders. Es kusieren gerüchte, dass es in Midkemia, dem Nachbarkontinent, viele Barbaren gibt, welche bald auf Kelewan einfallen wollen. Dies gilt es zu verhindern, aber wenn da nicht die vielen verfeindeten Häuser wären, welche sich nicht friedlich stimmen lassen wollten.

Was zu spielen gibt es:
Also erstmal, alle sind Menschen. Jeder darf sich ein Haus aussuchen, in dem er lebt und was er dort für eine Status hat, Lord selbst sollte die Hauptperson nicht sein, aber die Tochter/Sohn, oder der Befehlshaber der Armee ist gern gesehen. Ihr könnt auch Sklaven oder so spielen, aber naja^^.
Auch mehrere "chars" sind erlaubt, sollten aber in verschiedenen Häusern sein.
Wer einen Nahen verwandten spielt (tochter/mutter/sohn/vater/bruder/schwester) des Lords, kann den auch spielen. Wer nen sklaven haben möchte richtet sich bitte nach dem jeweiligen oberhaupt. Die Namen dürft ihr euch tw ausdenken, aber bisschen und leicht Chinesisch sollte es schon sein. Wer das Buch kennt, darf gern auch die Originalnamen daraus nehmen

Sooo.... hoffentlich findet sich wer der mitspielt


Kalitara stand stillschweigend in ihrem Zimmer. Niemand hatte sie davon unterrichtet, das ihr zukünftige Gemahl bald kommen würde. Genau deswegen was sie auch so angespannt. Mit ihren knapp 18 Jahren war sie noch sehr jung und trotzdem musste sie bereits an ihr Land denken. Sie, die Tochter des Lordes der Acoma, musste früh vermählt werden, da so sehr schnell ein zusammschluss zweier großer Häuser stattfand. Wen sie heiraten sollte wusste sie nicht und das beunruhigte sie noch mehr. Man hörte kaum was von ihm, da er, selbst nur vierter sohn eines Hauses, kaum erwähnt wurde. Trotzdem war sie sich der Würde bewusst und hasste es sehr. Die Anspannung wich erst, als es hieß, dass der auserwählte ihres vaters doch nicht erscheinen konnte, da er von wichtigen Dingen aufgehalten wurde.
Nun entspannt ließ sie sich seufzend auf die Kissen in ihrem Zimmer nieder und starrte verträumt in den Garten, der wunderbar blühte. Ja, endlich war es Frühling.

[Constantin]

(ich kenns zwar nicht aba ich mach mal mit ^^)

Hiro hatte noch einen leicht schwummrigen blick, so versuchte er wieder einen klaren kopf zu bekommen. Er sah sich leicht verloren um, er hatte keine ahnung wie er hierhergekommen war. Sein ganzer körper schmerzte, was wahrscheinlich von der unsanften behandlung der 6 wachen kam, die ihn gefangen hatten. Er konnte sich nurmehr schwer auf den beinen halten, als sie das anwesen betraten, und die eisenketten um arme und beine machten das nicht gerade einfacher. Doch die soldaten wussten schon warum sie sich so absicherten, schließlich war hiro überdurchschnittlich groß, sojemanden fand man in ganz kelewan nicht, was darauf schließen lies, dass hiro ganz eindeutigicht von diesem kontinent kommen konnte. Es wurde gleich darauf geschlossen das er von der benachbarten insel kommen musste, so nahmen sie ihn gleich gefangen, doch hätte es sowieso nichts gebracht hiro zu fragen woher er eigentlich kam, denn er wusste es nichtmehr. Vielleicht war die klaffende wunde an seiner stirn verantwortlich für seinen gedächtnissschwund, er weiß, denn er wusste nichtmal mehr woher er kam, wie er hieß, wie er überhaupt hierher gekommen war. er hatte schon reichlich blut verloren, desswegen wanckte er zeitweise unterm gehen. Er wehrte sich kaum, was die vielen ketten überflüssig machte, doch die wachen wollten auf nummer sicher gehen. Man hielt ihn für einen barbaren, einen spion vielleicht, so brachten sie ihn sogleich zu Lord Acoma, dieser sollte über sein schicksal entscheiden. Kaum hatten sie das anwesen erreicht, ging auch schon das getuschel los, was bei seinem aussehen ja auch nicht wunderlich war. Er folgte einfach brav den wachen, die ihn mit sich zogen, er hatte ja auch keine andre wahl. Er warf den blick zurück zum tor, welches sie hinter ihnen schlossen. Er seufzte. 'das wars dann wohl...' dachte er nur und wandte den blick gen boden. Das blut von den zahlreichen peitschenschlägen war bereits getrocknet, sonst würde er sicherlich spuren auf dem stein hinterlassen. Hiro wehrte sich nichtmal als man ihn in die knie zwang, vor den stufen die zum eingang des hauptgebäudes führte, schloss er. Er ließ den kopf hängen, er atmete schwer.So wartete er auf seine wahrscheinliche hinrichtung, auch wenn er jede schuld von sich weisen könnte, doch was wusste er schon? er wusste ja nichtmal mehr wie er hieß....oder wie er hierher geraten war. Er wusste nurnoch wie die partie soldaten des lords ihn gefangen nahmen, einfach so. Er hob den blick nach der zeit wieder gen sonne, welche hoch am himmel stand, er wandte den blick über das anwesen, die schönen gärten, soetwas hatte er noch nie gesehen, dachte er jedenfalls. Die reste seiner bekleidung ließen auf einen wüstenmensch schließen, auch die tatoovierung, die sich über seinen halben körper zog, war auffällig, doch war sie größteils von blut verdeckt. Er seufzte und wandte den blick zurück auf das gebäude, sein blick blieb an enem der großen fenster hängen, doch konnte er nicht viel erkennen, so senkte er den blick wieder.

(hier n piccu...ich fand es beschreibt meine chara ziemlich genau ^^... http://media.photobucket.com/image/heis ... d.jpg?o=59 )

[Trelic]

Die Tochter des Lords bekam die Unruhe, welche das Haus plötzlich befallen hatte durchaus mit und wartete nur ungeduldig auf die Nachrichten, welches Ereignis so ein aufkommen verursachte. Normalerweise gab es kaum was anderes zum Alltäglichen Leben. Doch nun waren viele Soldaten der Acoma beim Haupthaus. Ihre Erziehung gestattete ihr nicht, einfach so zu ihrem Vater zu gehen und sich zu erkundigen. Deswegen schickte sie einen Diener, der sich erkundigte, ob sie kommen durfte.
Kurz darauf erhielt sie das ok und machte sich so angespannt auf den Weg ins Arbeitszimmer, wo auch ihr Lord und die viele Soldaten waren. Sie trug ein leichtes Kleid, welches ihre Figur zwar betonte, aber nicht zu sehr von ihr zeigte.
Sie trat mit geschmeidigen Schritten ein. Vor ihr stand der größte Man, den sie je gesehen hatte. Sofort sah man, dass er nicht von hier stammte. In ganz Kelewan war niemand so groß und hatte solche Haare. Das Aussehen fand sie faszinierend. War es einer der berüchtigten Barbaren? Kalitara wusste es nicht. Aber dennoch empfand sie sowohl anziehung als auch abneigung zu dem Man. Vielleicht konnte er ihr lehren was sie schon immer können wollte. Aber wenn ihr Vater ihn zum Tode verurteilen würde, dann wäre es unmöglich.
Ruhig nahm sie auf einem Kissen platz, das die Zofe vorbereitet hatte. Viele Soldaten in grün gehalten, standen rund um den man, welcher sich wohl verloren hatte. Innerlich seufzte sie. Nein, wohl kaum würde dieser Mann ihr helfen können. Dennnoch wartete sie auf den Lord, welcher noch nicht erschienen war.
Deswegen sprach sie den Mann vor ihr direkt an, denn wenn der Lord nicht anwesend war, hatte auch sie noch einige Rechte. "Was sucht ihr hier im Land der Acoma, Fremder?" Ihre Stimme war ruhig und klar, duldete aber dennoch keinen Ungehorsam oder andere arten der Verweigerung.
Ihr Blick lag auf dem komischen Fremden, den sie ruhig musterte.

(dann bedien ich mich auch mal eines bildes zur besseren vorstellung: http://media.photobucket.com/group/imag ... 2.jpg?o=52)

[Constantin]

Hiro sah auf und sah die junge frau vor sich verwirrt an. "w-wo?...i-ich weiß nichtmal wesswegen ich hier bin..." murmelte er leise und zerrte kurz an den ketten um seine handgelenke. "was soll denn das? i-ich hab nichts unrechtes getan, ich..." einer der soldaten fiel ihm ins wort. "schweig! wag es nicht so zu sprechen...in gegenwart der tochter des lords..." fauchte ihn der soldat an, woraufhin er rasch wieder verstummte. 'na klasse...soviel dazu...angeredet werden...aber nicht antworten, wie? seltsames völkchen...' dachte er nur grummelndund wandte den blick wieder zu boden. Er wirkte wie ein raubtier dem man die krallen genommen hatte, doch seine beinahe orangen augen zeigten trotzdem noch seinen kämpfergeist, auch wenn er aufgeben zu haben schien. Die wunde an seiner stirn machte ihm schwer zu schaffen, vielleicht würde er seine verurteilung garnicht mehr mitbekommen, denn ihm wurde schon schwarz vor augen. Doch trotzdem starrte er weiter auf den boden, und versuchte aufrecht sitzen zu bleiben.

[Trelic]

Die Tochter blieb still, winkte das Kommentar des Soldaten beiseite. "Lasst ihn Sprechen Kanikash." Der Soldat sah entschuldigend seine Herrin an und blieb still. Die ruhigen Augen blieben weiter auf dem Fremden. "Nun. Sprecht weiter." es war kein Wunsch, es war ein befehl. Ein verstohlener Seitenblick ließ sie vergewissern, dass Takko, ihr berater anwesend war. Er erkannte sofort eine Lüge, wenn er sie bemerkte.
Nun war sie gespannt auf die Ausführungen des Fremden. Dennoch ließ sie den Soldaten, den sie Kanikash nannte, die Wunde verbinden, damit sie sich nicht noch weiter entzündete. Nachdem er ziemlich unsanft ein Leinentuch auf die Wunde legte, blickte die junge Frau freundlicher. "Lasst meinen Vater über Schuld und Unschuld entscheiden." ergänzte sie noch, an den Fremden gerichtet.

[Constantin]

Hiro zuckte vorerst zurück, als der soldat ihn verbinden wollte, er musterte diesen misstrauisch, doch wehrte er sich nicht weiter. "ich...ich weiß nichtmehr wie ich hierher gekommen bin...ich hab keine ahnugn wo ich herkomme...und auch nicht wer ihr seit...ich weiß nurnoch wie ich....am waldboden aufgewacht bin...meine stirn hat geblutet...ich konnte die blutung nicht stillen...und dann...wurde ich nach ein paar stunden fußmarsch von eurern soldaten gefangen..." meinte er leise, wobei er den männern einen blick zuwarf, der leichen wiedererwecken könnte. Er schnaubte kurz. "tut mir leid dass ich das sagen muss...aber eure sitten lassen einiges zu wünschen übrig..." knurrte er hervor. Die eisenketten hatten sich schon in seine handgelenke geschnitten, weil sie etwas zu klein für seine arme waren. Als er aus atmete, vermochte man so etwas wie ein knurren zu hören, doch war es kaum hörbar. Er war ganz eindeutig ein seltsamer mensch, er wirkte eher wie ein wildes tier. Er sah wieder zu Kalitara. "sind hier alle so ungerecht?...in einem fairen kampf...würde mich keiner eurer soldaten bezwingen...das schwöre ich!" knurrte er entschlossen, wobei etwas in seinen augen entbrannte, er zerrte nochmals an den eisenketten, doch ließ er es schließlich bleiben, da er merkte das es aussichtlos war, auch wenn die handschellen schon gefährlich verbeult aussahen, würden sie ihm weiterhin standhalten. Er entschloss sich vorerst auf stur zu schalten, und nichtsmehr zu sagen.

[Trelic]

Die Tochter des Lords starrte ihn ruhig an. Als er jedoch ihr Haus und alle anderen Lords beleidigte, schlug ihn einer der beiden Soldaten nieder. "Wage es noch einmal, unsere Ehre zu beleidigen, dann wird man dich einen Sklaventod sterben lassen und ich werde höchstpersöhnlich dabei sein" zischte Kalitara. Dieser Mann hatte die Ehre ganz Kelewan in frage gestellt. Niemals durfte sie oder ein anderer, der diese worte vernahmen, es ungesühnt lassen. Doch nach mehreren schlägen hielt sie den Soldaten wieder auf und war einen Blick auf den engsten Berater, der nur die Schultern zuckte. Nie sonst kam es vor, dass er ratlos war oder nicht wusste, ob jemand die Wahrheit sprach oder Log.
Insgeheim hoffte die Tochter, dass ihr Lord bald auftauchen würde, lange würde sie es nicht mehr aushalten. Dennoch ließ der Herr auf sich warten.
"Lasst uns alleine, bis der Lord kommt." befahl sie den Wachen. Alle verschwanden aus dem Zimmer, bis auf Kanikash, welcher weiter stehen blieb, um im Notfall eingreifen zu können. Er stellte sich in eine Ecke und hielt die Ketten fest umschlossen, welche sich nun leicht spannten. Zur Not würde er ihm die Schultern auskugeln.
Leicht lehnte sie sich nach vorne. "Was ihr da sagt ist leicht behauptet, doch unsere Soldaten sind stärker als viele anderen, nur wenige Familien besitzen bessere kämpfer als wir. Wieso also wagt Ihr es, einfach die Ehre der Acoma zu beleidigen indem ihr sagt, wir wären ungerecht." sie zischte es böse und sah ihn dabei jedoch kalt an. Keine Regung gestattete sich das junge Mädchen.
"Vielleicht seit ihr Gut. Aber sicher nicht besser als unsere Krieger. Denn dann wäret ihr nicht hier!"

[Cerras]

[Ich probier hier auch einmal mein glück...falls ich hier nicht hineinpassen sollte, kannst du mich ruhig hinaushauen trelic *smile* bevor ich hier alles durcheinander bringe ist es besser so *smile*)

Shin war der sohn des lords und dadurch auch sehr eitel, anspruchsvoll, überheblich, eingebildet und fühlte sich besser als andere. Es haben ihn noch nicht viele leute zu gesicht bekommen, da er mit dem niederen volk nichts zu tun haben wollte, das auch ein grund war warum er nie das land regieren sollte, laut lord.
Als shin sofort von diesem fremden erfuhr, hatte er eine meinung von ihm, noch bevor er überhaupt bekanntschaft mit ihm geschlossen hatte. *entwerder er wird gehängt, das wär doch was für das schaulustige volk, oder einfach nur peinigung und ewige sklaverei...* das waren seine ersten worte zu diesem kapitel. Shins leidenschaft war es sich am leid anderer zu ergötzen und einfach mit ihnen zu spielen. Die gefühle und brutalen akte sind ihm dabei völlig egal, umso schlimmer und qualvoll die ganze sache wird desto besser ist die show, so ungefähr war sein motto zum thema folterung und strafen. Shin hatte dazu nur keinen einfluss, also war es besser für die opfter. Er wartete draußen, da ihm die wachen sagten, dass es kalitara wünsche mit ihm alleine sprechen zu können. Shin war von dem nicht gerade begeistert doch wartete er geduldig vor der tür und lehnte sich an die wand.

[Constantin]

Hiro richtete sich mühsam wieder auf und schluckte das blut runter, das sich angesammelt hatte. Er kniff die augen schmerzerfüllt zusammen, doch machte er keien ton. "warum ich solche worte sage? es liegt vielleicht daran dass eure herrschsucht unschuldige in gefangenschaft treibt...wie wäre es damit?...jemandem die freiheit zu nehmen...ist das schlimmste verbrechen auf erden..." meinte er ruhig richtung kalitara. "...in einem fairen kampf...ohne verletzungen...würde mich keiner eurer soldaten schlagen...aus einem einfachen grund...mir scheint euer volk hat die ehre und tradition eines kampfes vergessen..." murmelte er nur leise, er schien sich seiner aussage ziemlich sicher zu sein. Sein körper schmerzte höllisch, die wunden von den peitschenhieben waren wieder aufgerissen. "es ist mir egal ob ihr mich hängen lasst...denn das was mir am wichtigstens war...hab ich ohnehin schon verloren...und das werde ich eurem volk niemals vergeben, my lady..." meinte er mit einem leicht traurigen gesichtsausdruck, obwohl er lächelte. "...ich werde mich nicht vor euch beugen...auch wenn ihr mich schon in die knie gezwungen habt...tut mir leid..." meinte er nur und senkte den blick, doch lächelte er weiterhin.

[Trelic]

Der Soldat hatte schnell eingegriffen und die anderen Worte des Fremden kamen nur mehr zögernd, denn bei jedem Satz den er sagte, wurde er weiter niedergeschlagen. Am Schluss lag er vor den Füßen der Tochter der Acoma. Nur angewidert starrte sie das häufchen Elend vor sich an. Keine Regung zeigte sich in ihrem Blick, weder Mitleid, noch Hass, noch Abscheu.
Still lag ihr Blick auf dem Fremden. "Ihr wisst nichts über uns. Ihr wagt es zu urteilen über etwas das ihr nicht kennt. Nein das zeigt kein Wissen. Ihr seid dumm zu glauben das es Ehre bei uns nicht gibt. Denn Ihr habt mit Euren Worten unsere Ehre verletzt und das wird man euch nicht so schnell vergessen. Und deswegen habe ich genau das richtige für euch." Sie hatte alles sachlich gesagt und wirkte ruhig wie immer. Alles war ihr hart beigebracht worden und selbst bei Verletzung der Ehre, wo Tod durch den Strang, die niederste Todesart, durchgeführt wurde, schien es bei diesem Mann wohl eine Erlösung zu sein, die man ihm nicht erfüllen durfte. "ich werde dem Lord berichten, bringt ihn weg." Als sie die Tür öffnete, kehrten andere Soldaten zurück, welche ihn alle auf den befehl Kanikash´s hin den Fremden wegführte.
Als sie draußen war, bemerkte sie ihren Bruder. "Was ist Bruder?" fragte sie halbwechs freundlich. Die Beziehung zu ihrem Bruder war ziemlich wechselhaft. Mal besser mal mieserabel.


(Alles kein problem Cerres, aber entweder es gibt noch einen älteren Sohn oder du wirst notgedrungen Herrscher mit dem Char wenn der Vater stirbt^^ nur so nebenbei
Aber irgendwie is meine Kreativität mal wieder dahin )

[Constantin]

Hiro war nun entgültig am ende mit seinen kräften. Er hatte durch die schläge nun entgültig das bewusstsein verloren. Er hatte nichtmal bemerkt, wie man ihn wegtrug, er würde wohl auch lange nicht merken wo sie ihn hinbrachten, geschweigedenn was mit ihm geschehen würde. Doch es war ihm egal, denn er wüsste dass er im recht war, das reichte ihm. Als er wieder zu bewusstsein am, hatte er eher den wunsch sie hätten ihn umgebracht, da er sich halb tot fühlte vor schmerz. Er hielt sich den kopf, und rollte sich gequält zur seite. 'gott...kanns denn noch schlimmer werden?' fragte er sich als er die augen öffnete um sich erstmals umzusehen.

[Cerras]

*Ich wollte diesen fremden sehen...ich habe gehört er soll sehr schön reden und vorallem über unser land...ich will wissen woher er sich die freiheit nimmt, über unser land so zu reden und noch dazu fester meinung dazu sein...ich würde ihm gern eine saftige strafe erteilen...aber das ist mir wie bekanntlich nicht gestattet... und schwester was ist deine meinung über ihn?*

[naja herrscher möchte ich nicht unbedingt werden, dann halt ein bruder mehr...*smile*]

[Trelic]

"Ich finde ihn komisch. Er ist anders und wie er redet. Unverschämt. Und doch ist er Ehrenhaft denn er wünscht den Tod." Sie schien ausdrucklos doch innerlich war sie ziemlich sauer und aufgewühlt. Was er sich denken konnte, das der Fremde so über ihre Welt urteilen konnte.
"Doch ich möchte den Lord dazu überreden, ihn als Sklaven zu behalten. Das scheint die Schlimmste Strafe zu sein, die es für ihn geben kann." Sie grinste leicht. Und vielleicht kann er mich lehren was ich möchte. Aber zuerst musste sie ihren Vater dazu überreden.
Kurz darauf tauchte er auch auf und sie besprachen das alles. Auf wunsch der kleinen Tochter, wollte er ihn als Sklaven behalten. Also befahl man, ihn zu verbinden und zu versorgen.
Auch Kalitaras Bruder war bei den Verhandlungen dabei.

[Constantin]

Als jemand kam um ihn zu verarzten, versuchte er sich aufzurappeln, doch nichtmal dass konnte er noch. So blieb er nur schnaubend liegen und ließ die behandlung der dienerin zu, welche ihm die klaffenden wunden zunähte. Er ließ alles über sich ergehen, denn schlimmer konnte es ja schwer werden. Als sie fertig war, blieb er einfach liegen und wartete, bis man ihm sagte wa aus ihm werden würde.

[Trelic]

Als sich der Tag dem Ende zuneigte, erschien kalitara bei dem Gefangenen aus dem Anderen Reich. Die lächelte hinterhältig, als sie vor ihm stand.
"Aufwachen." Er schien zu schlafen und sie stubste ihn ziemlich unsanft an, dass dieser sie ansah. Kanikash stand wieder neben der jungen Frau und wartete mit ausdruckslosem gesicht darauf, wieder verschwinden zu dürfen. Davor hatten sie ausgemacht, dass der Soldat sich um die "erziehung" des Fremden kümmerte.
"Ich will dir dein Schicksal mitteilen. Du wirst Sklave werden und von nun an in unsrem Haus arbeiten und wenn du dich machst, kannst du sogar bei den kriegern lernen und dann später für uns kämpfen." fast waren die Worte freundlich, aber eben nur fast, als sie den neuen Sklaven ansah.