Ohne Erinnerungen
Moderator: Plexsus
Re: Ohne Erinnerungen
sie nickte dan verschwand sie im wald.
- Nachtschauer
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Re: Ohne Erinnerungen
Der halbelf, war am rand des dorfes gewesen. Er seufzte kurz. Dann rannte er los. Er war schnell. Trotz das er nur ein halbelf war, konnte er locker mit ihnen schritt halten. Er rannte einen hügel hinauf. An der spitze konnte er den gesamten Tal überblicken. Er musste unbedingt etwas erfüllen, aber wusste nicht wo er anfangen sollte. Er rief in sich eine wunderschöne melodie in den kopf. Dazu sang er diese Melodie, die ihm stärkte. Mit einem neuen blick rannte er wieder. Den tal hinunter in einen dunklen wald.
Re: Ohne Erinnerungen
Lilly war weiter in den dunklen wald vorgedrungen und jagte nun einem riesiegen hirsch nach.
Re: Ohne Erinnerungen
Langsam trank der Drache aus der Quelle. Er war immer noch schwach doch das Wasser tat ihm gut. Er fühlte sich, als hätter er Wochen nichts getrunken und gegessen, wie lang das wirklich war wusste er nicht.
Woher kamen die Zweibeiner die ihn halfen, war das Zufall oder gar Schicksal, er wusste es nicht.
Wenn er genauer nachdachete fie ihm auf, dass er gar nichts wusste.
Woher kamen die Zweibeiner die ihn halfen, war das Zufall oder gar Schicksal, er wusste es nicht.
Wenn er genauer nachdachete fie ihm auf, dass er gar nichts wusste.
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- Angelslight
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Re: Ohne Erinnerungen
*da de beiden nun allein waren, wand sie sich wieder dem Drachen zu* so mein lieber, dann wollen wir dich mal wieder auf die Beine bringen. *sie rieb die Hände aneinander, wie kurz vor einer Massage um die Hände warm zu bekommen. Dann legte sie diese dem Drachen wieder auf. Schneeweißes, blassblau leuchtende Schwingen sprosen aus ihrem Rücken und wieder durchfuhr den Körper des Drachens energie. Doch war es nichts, zum vergleich von vorher. Dort hatte sie einfach nur verssucht dem Drachen genug energie zum fressen und trinken zu geben, jetzt glich es fast schon Stromschlägen, die durch seinen Körper fuhren, angegriffene Muskeln regenerierten, das Herz antrieben, den schwachen Körper mit kraft zu füllen. Regenerieren war das richtige Wort für das was sie tat. sie konnte seinen Magen nicht füllen, aber seinen Körper anderweitig mit energie versorgen und direckt dorthin leiten wo es gebraucht wurde. Es war erstaunlich wie viel Kraft in einem solch kleinen Körper steckte.
Zugegeben, wie neu geboren würde er sich nicht fühlen, aber kräftig genug um selbst aufzustehen, sich zu bewegen und zu jagen. er würde quasie "überlebensfähig" sein.
Doch auch ihr Körper und ihre Kraft hatten seine Grenzen. erschöpft sank sie zurück und die Schwingen verschwanden wieder. einen moment schloss sie die Augen um den Schwindel zu bekämpfen, der ihren Körper gerade versuchte zu übermannen. auch das zittern der Hände versuchte sie zu verbergen. dann lächelte sie als sie die Augen wieder öffnete und dem Drachen entgegen sah* Euer Körper, hat selbst im bewustlosen zustand verzweiflung ausgestrahlt. das hat mich angezogen *antwortete sie auf die nicht gestellte frage, warum sie hier war. nun, entweder war sie ziemlich dumm, oder war eine verwante von Mutter Theresa, das sie diesem Ruf gefolgt war.*
Zugegeben, wie neu geboren würde er sich nicht fühlen, aber kräftig genug um selbst aufzustehen, sich zu bewegen und zu jagen. er würde quasie "überlebensfähig" sein.
Doch auch ihr Körper und ihre Kraft hatten seine Grenzen. erschöpft sank sie zurück und die Schwingen verschwanden wieder. einen moment schloss sie die Augen um den Schwindel zu bekämpfen, der ihren Körper gerade versuchte zu übermannen. auch das zittern der Hände versuchte sie zu verbergen. dann lächelte sie als sie die Augen wieder öffnete und dem Drachen entgegen sah* Euer Körper, hat selbst im bewustlosen zustand verzweiflung ausgestrahlt. das hat mich angezogen *antwortete sie auf die nicht gestellte frage, warum sie hier war. nun, entweder war sie ziemlich dumm, oder war eine verwante von Mutter Theresa, das sie diesem Ruf gefolgt war.*
Re: Ohne Erinnerungen
Reyka saß auf ihrer Fuchsfarbenen Stute. Ruhig standen sie da und lauschten. Kurz darauf setzte sich die Stute von selbst in bewegung. Ohne Eile schritten sie durch das Unterholz. Jeder der die beiden sah würde sie für dumm halten. Eine junge Frau, hellbraune haare, in ein edles kleid aus Azurblauen Stoffen gehüllt, saß auf einem Großen Pferd. Kein Zaumzeug oder Sattel lag auf dem Pferd. Dennoch kamen sie sicher zu dem Drachen. Ihr folgten ein paar hasen und einige Vögel. Jedoch betraten nur Reyka und ihr Pferd die Lichtung zu dem Drachen und standen dann neben der fremden Frau, die ihrer Kraft beraubt schien. Das Pferd schien ungewöhnlicherweise keine Angst zu haben. "ich hatte recht", sagte Reyka zu ihre Pferd und lächelte. Dieses schnaubte. Beide betrahcteten den Drachen, er schien kräftiger zu sein.
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- Nachtschauer
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Re: Ohne Erinnerungen
Der Halbelf namens Fadrel rannte unentwegt auf den Wald zu. Er rannte fast eine Stunde ununterbrochen, ohne nur ein bissl müde zu werden. Er kam am Rand des Waldes an und fühlte sich etwas wohler, als es um ihn dunkler wurde. Den hellen schein der Sonne mochte er nicht.
Re: Ohne Erinnerungen
Der Drache spürte wie frische Kraft ihn durchfloss, wer oder was war sie, dass sie zu sowas fähig war. Allmählich fühlte er sich besser, aber er war immer noch hungrig. Er hatte jetzt genug Kraft um ohne Anstrengung sprechen zu können.
Vielen Dank! waren seine ersten Worte, seine Stimme klang noch schwach.
Dann bemerkte er noch eine weitere Frau, er verstand nicht den Sinn von dem was sie da redete.
editiert
Vielen Dank! waren seine ersten Worte, seine Stimme klang noch schwach.
Dann bemerkte er noch eine weitere Frau, er verstand nicht den Sinn von dem was sie da redete.
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Re: Ohne Erinnerungen
Lilly spannte ihren Bogen und schoss ,mit einem schuss hatte sie den Hirsch umgelegt ,dann versuchte sie ihn so unaufälig wie möglich zu dem Drachen zu schaffen.Leise lauschte sie in den Wald ,war vieleicht noch jemand in der nähe?.
Re: Ohne Erinnerungen
Reyka stand weiter ruhig vor dem Drachen. Nun wandte sie sich an ihn "Es scheint Euch besser zu gehen. Das freut uns." Ihre Stimme war freundlich und ruhig. Das Pferd deutete eine Verbeugung an. Beide drehten sich kurz um, als eine Jägerin mit einem Hirsch auftauchte, welcher kurz zuvor gekommen war. Armer Hirsch. Er war noch jung gewesen, aber mit seiner Kaputten Hinterhand hätte er nicht lange überlebt. Deswegen blieb sie weiterhin entspannt.
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Re: Ohne Erinnerungen
Sie sah die leichte gesichts wandlung im Gesicht der neu dazugekommenen jungen frau "Er hatte schon einen verletzten hinterkauf er würde sowieso nicht mer lange durch halten ,ich töte nur tiere die sowiso nicht mehr lange zeit haben ,denn es ist für mich wie wenn ich freunde töten müsste zumahl ich sie verstehe.aber darf man euch nach eurem namen fragen" sie schlepte den hirsch weiter in richtung des drachen.
Re: Ohne Erinnerungen
Wer seid ihr und was meint ihr? Der Drache war verwirrt, die Frau schien in zu kennen.
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Re: Ohne Erinnerungen
"Reyka, Herrin des Waldes. Also er gehört mir", sie lächelte freundlich, als sie Lilly weiter betrachetete. Sie mühte sich ziemlich ab, deshalb stieg sie von ihrer Stute und half ihr. Dabei wurden ihre Hände nicht ein bisschen Dreckig. Die Stute begann begeistert zu grasen, und beobachtete alles nur gelassen. "Und wer seid Ihr", fragte sie Lilly darauf, als sie wieder vom Drachen weg ging.
Den Drachen sah sie erst nachher an. "Ihr liegt schon länger hier und wir wollten gerade helfen, als die anderen kamen. Und nein, ich kenne keinen von Euch", beugte sie der Frage am Schluss vor.
Den Drachen sah sie erst nachher an. "Ihr liegt schon länger hier und wir wollten gerade helfen, als die anderen kamen. Und nein, ich kenne keinen von Euch", beugte sie der Frage am Schluss vor.
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Re: Ohne Erinnerungen
"ich heisse Lilly und bin eine Elbin, nun ja wehn mans genau nimt nur eine halbelbin " sie lächelte freundlich "danke für eure hilfe beim tragen" sagte sie zu Reyka
- Nachtschauer
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Re: Ohne Erinnerungen
Er nahm eine flüchtige bewegung war, genauso wie ein hirsch gefallen ist. Aber mehr brauchte er nicht zu wissen. Er sprang und hüpfte umher, da sein weg etwas uneben war. Dann spürte er das bewusstsein, mehrerer wesen. Es würde sein vorgehen etwas ablenken, aber er war dennoch neugierig und ging zum Rand. Sein geist schirmte er erstmal vor den anderen, sodass er im geiste unsichtbar war.