Tore in fremde Welten

*komische Elben* dachte er. Er hatte ihr nichts getan. Er schaute SaResh hinterher *Willst du den Drachen begleiten?* fragte er sie. Sie flog einige mal umher. *Ich denke schon* gab sie nur zurück. Fadrel seufzte. Er hatte eigentlich keinerlei Lust gehabt, die anderen zu begleiten, aber er konnte sie verstehen, das sie neugierig war. Vor allem nach dem Gespräch, welches Lilly angeführt hatte. Wer weiß was noch kam. SaResh schwebte neben Natarion. Ihre stimme klang weich in sein Kopf. *Einige dinge kosten sehr viel Kraft. Du warst eigentlich nicht bereit gewesen und du hast noch nicht deine richtige Stärke gefunden. Erwarte bitte nichts.*

Lilly wante sich von Natarion ab. eher in die runde sagte sie"spürt jemand von euch auch etwas das näher kommt?"

*sie jedoch betrachtete den halbelfen, der wiederum sie interessierte. in ein paar dingen waren das Geisterwesen und sie sich nicht unähnlich* Wenn ihr geht, werde ich euch begleiten *sie lächelte* ich bin gespannt wo dies hier hinführt.
*dann sah sie zu Lilly* dort ist ein Eichhörnchen *deutete in diese Richtung. dann in eine andere* von dort nähert sich eine Gruppe Kaninchen *dann in die nächste* und dort grasen ein paar Rehe. Steck deine Nase nicht immer in die Angelegenheiten derer, welche sich nicht zu erkennen geben wollen *das gleiche hatte sie bei dem halbelfen getan. und manchmal wollte man halt einfach erstmal beobachten und nicht aus den büschen hervorbrechen und sich wie ein trampel benhmen*

Lilly funkelte angels etwas böse an"wenn ihr meint,aber ihr braucht mich nicht wie ein kleines kind behandeln "

Er schaute die beiden an. Dann sagte er zu Lilly. "Ich glaube sie kann sich das recht nehmen uns so zu nennen, auch wenn sie es nicht gesagt hat. Ihre Worte ergibt durchaus sind. Schließlich wäre es für dich genauso unschön, wenn andere in deine Privatsphäre eindringen würde, oder?"

Lilly drehte sich nun zu dem halbelf "Wen ihr mich alle nicht leiden könnt dan sagt es ...und ich bin nur ehrlich und sag was ich denke" sie fauchte nicht los sondern blieb ruhig eher etwas deprimiert

Fadrel reagierte nicht drauf. Er bewegte sich ein wenig auf Lilly zu, machte aber keine anstalten sie zu bedrohen. "Glaube mir, wenn ich dich nicht leiden könnte, wärst du jetzt sicherlich nicht mehr am leben. Ich hab nix gegen dich, aber du solltest nicht falsche tatsachen an unseren köpfen werfen" er sprach in einen freundlichen und wollte sie auch nicht verletzen.

Lilly setzte einen leicht schmollenden und beschämten ausdruck auf ihr gesicht" nun ich sage halt fast immer was ich denke"

"Nun, manchmal ist es klüger, manche dinge für sich zu behalten. Der nächste könnte nicht soviel erbarmen zeigen." sagte Fadrel. Dann lief er zu den Drachen hin.

"jeder hat seine fehler" sagte sie mit einem undeutbarem tonfall

*sie hatte dazu geschwiegen. natürklich hatte sie die fremde "menshcliche" aura bemerkt, aber warum darauf aufmerksam machen. er oder sie würde sich zeigen, wenn es ihm oder ihr passte. Um genau zu sein, hatte sie diese Aura ignoriert, so wie sie es eigendlich immer tat, wenn sie nicht in "hab acht" stellung war oder jemanden suchte. es gehörte sich einfach nicht. mit den kräften die man hatte, musste man verantwortungsbewusst umgehen. sie folgte dem Halbelf.*

Natarion legte sich wieder hin, er war immer noch sehr erschöpft. Ich denke, meinte er, wir sollten erst morgen losgehen, wenn ich wieder bei Kräften bin.

Lilly nickte .warscheinlich hatte natarion recht

SaResh war sauer. Sie mochte zwar nachsichtig sein, aber sie konnte zwei dinge nicht ausstehen. Das jemand sich nicht bedankte und sie auch noch offentsichtlich ignorierte. Sie schlängelte sich an Natarion vorbei und schwebte vor Natarions Schnauze. Sie materialisierte sich soweit, das er sie sehen konnte. Ihre Miene schien unergründlich zu sein. Sie hob ihren schweif hoch und von ihren Schweif zuckten kleine Blitze. Sie würde ihn ihre Gedanken spüren lassen. Dann peitschte ihr Schweif durch Natarions Schnauze. Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es seinen ganzen Körper und ließ seine Muskeln vor Schmerzen lähmen. Dann schaute sie ihn durchdrinend an.

Natarion erschrak, er hatte sie gar nicht bemekt. Seine Spürfähigkeit hatte anscheinend vor Erschöpfung kurz ausgesetzt.
Es tut mir leid, aber ich habe gerade keine Anwesenheiten gespürt, selbst die der Anderen wären mir verschleiert gewesen, wenn ich die Augen geschlossen hätte. Liegt wohl an der Erschöpfung. Jetzt geht's wohl wieder, danke für die Schocktherapie. Ich kann wieder alle fünf ... er hielt inne. Moment, fünf