Die Inquisitoren

[Kalessan]

...*folgt Sarith weiter*

Es steht nur für sein Aussehen, sein Leben....er selbwer könnte viele Jahre lang über sein Leben reden...und sein Aussehen war schon mannigfaltiger als die Phantasie so manchen Künstlers....diese Necromanin würde noch vieles Lernen müssen wenn sie dieses Abenteuer überleben würde und das Geschenk erhalten würde.....Das Geschenk...es war seit vielen Millenien nicht mehr verteilt worden, diese Ehre war einzigartig.....

Was gedenknt ihr gegen den Dämonen zu tun? Wie wollt ihr ihm entgegentreten? Mit welchen Waffen? Mit dem Bisschen Magie das ihr eben aufgebracht habt könnt ihr ihm kein Lächeln abzwingen...und wenn ich meine Form zeige wird er sofort mit ganzer Macht zuschlagen...diese Macht beruht auf Ähnlicher wie eure, nur dass ihr die Geister nicht als Sklaven haltet. Er beherrscht sie vollkommen, kann sie wie Spielzeug töten und Opfern. Diese Dämonen sind nur eine seiner ersten Schöpfungen*deutet auf die Spinnendämonen*
Es gibt grössere und mächtigere...sie können Magie fressen, sie Explodieren lassen oder sind total Immun dagegen....Ihre Körperlichen KRäfte sind den eurigen weit überlegen, den Meinigen sind sie ebenfalls ebenbürtig...Dies kann nur gelingen wenn ihr euch einen guten Plan ausdenkt....ich kann euch nur noch beraten...
*als sie ausser sichtweite der Dämonen waren beendete Kalessan den Zauber und brach kurz zusammen und rappelte sich wieder auf*
Eine weitere Gefahr dieser Ebene..das Wirken von zaubern ist kein Problem...aber wenn ihr sie auflösen wollt benötigt ihr genug energie, als ob ihr den gesammten Prozess des zaubers umkehren wollt
*ging weiter neben Sarith her*

[Karasu]

sie ging schweigend hinter kalessan her.
ich hoffe du glaubst mir, dass das noch nicht alles war was du eben gesehen hast...ich mag zwar noch jung sein, aber hilflos bin ich nicht. ich sah ihn ernsthaft an.
ich kann mich meiner haut wehren...und ich hoffe das reicht auch für diesen dämon.ich werde schon die passende methode für ihn finden...also lass uns gehen...

[Kalessan]

er sah sie an, sagte jedoch nichts mehr....er hoffte dass die Kraft die er in ihr spürte wirklich so gross wa wie er sie erfühlte...sonst würde dies warlich sein Letzter Auftrag werden...

*folgt Satith weiter und bereitet ein paar Runen vor*....nungut.....wohin nun?*schwarze Nebel zogen sich vor seinen Augen zusammen und er konnte die HAnd vor Augen nicht mehr sehen*

[Karasu]

*formt aus ihrem dolch den Knochenstab des Trag'oul und nimmt mit der anderen kalessans hand.

halt dich fest....wenn wir uns in diesem nebel verlieren brauchen wir über unser ziel nicht mehr nachzudenken..."

geht mit geschlossenen augen weiter und richtet sich im schwarzen nebel allein nach ihrem gefühl...

Wir sind bald da...*

[Funeral]

Was will ich mit der Rune?

*Geht weiter durch die Höle und schaut sich um*

[Prudent Dragon]

Es wurde plötzlich kalt in der Umgebung.
Ein eisiger Windzug durchstreifte die Gegend.
Es wurde sehr nebelig und mehrere Geräusche waren zu hören, erst klang es wie das zirpen von Grillen doch dann wurde es immer mehr.
Die Geräusche klangen bedrohnlich und bedrückend, man sah nun seine Hand vor Augen nicht mehr.

[Kalessan]

er merkte wie dieser Nebel nicht nur nach seinem körper sondern auch nach seinem geist und seiner Seele griff...daher fasste er Sharith an der Schulter und konzentrierte sich um seinen Geist klar zu halten....nach wenigen Schritten merkte er wie seine Glieder taub wurden und wie sich seine Waffe ,welche nur duirch seinen Geist geformt wurde begann aufzulösen...dies war ein schlechtes Anzeichen....er erkannte bei einem seiner letzten klaren gedanken wieder ws mit ihnen geschah... der Dämon hatte eine Wolke des Ung-Arot auf sie angewendet...es war eine der wenigen Schwächen seiner draconischen Hälftte dass er weder die wirkliche stärke der Drachen noch die anpassungsfähigkeit der Drachen besass...diese Wolke saugte seine MAgie aus und griff ihn kontonuierlich damit an....einen Drachen hätte der kleine angriff nicht gestört..ein Mensch kann sich dem Abzug anpassen..nur Kalessan nicht..er musste magie sparen und trotzdem versuchen sich anzupassen...daher löste er seine Waffe auf und ging weiter, auch wenn sein Geist sich mehr und mehr vernebelte und er kurz darauf nur noch wie ein wortloser zombie hinter Sahrith herlief

[Karasu]

sie merkte wie ihr begleiter sich veränderte. sein wille und seine sinne shcienen geschwunden zu sein.
seine waffe hatte sich aufgelöst und er lief ohne eine regung hinter ihr her. so wie es ein von ihr beschworener ghul gemacht hätte.
Sie blieb stehen und drehte sich um.
Es musste an diesem verdammten nebel liegen, der sie einhüllte. sie fühlte klar, dass er magischer natur war. er wollte auch an ihren kräften zehren und griff nach ihrem geist.
Ihre haut war noch blasser als sonst, sodass sie wirkte, als hätte sie keinen tropfen blut mehr in ihren adern.
in wirklichkeit jedoch konzentrierte sie sich. er machte sie mit ihren sinnen die quelle des nebels aus.
dann errichtete sie eine barriere um sich und ihren gefährten, auch wenn sie sich dadurch dicht zusammenhalten mussten, damit sie beide umfasste.
Sie nahm sein gesicht in ihre Hände und blickte ihm mit ihren silbergrauen augen in seine.
"erinnere dich. du bist ein krieger. du hast eine aufgabe. ERINNERE DICH...DAS DU LEBST!!!" sprach sie eindringlich zu ihm, um seine lebensgeister zurückzuholen.

[Prudent Dragon]

Plötzlich wurde es still.....Der Nebel blieb.....
Mann hörte ein lautes Stampfen.....es kam näher...und näher... .
Dann hörte es auf. Es wahr ein riesiges Geschrei zu hören. Das Geschrei musste von einer ebenso riesigen Bestie kommen. Dann wahr ein dumpfer Ton zu hören, die Erde wurde kurtz erschüttert und langsam verzog sich der Nebel.
Die Umrisse eines Menschen waren zu deuten.Es schien so, als würde er etwas in der Hand halten...ein Schwert. Er sprach mit seiner jungen Stimme: ''Ihr habt Glück gehabt. Bei nahe wärt ihr das Mittagessen einer Nebelbestie geworden. Diese Wesen sind äußerst gefährlich, sie versuchen erst die Seele zu verschlingen und dann nehmen sie sich den Körper vor.''''Doch nun ist die Gefahr gebannt.....hoffe ich. Ich weiß nicht ob es hier noch mehr dieser Wesen gibt.''
''Ach, entschuldigt meiner Unhöfflichkeit, mein Name ist Key. Und mit wem habe ich die Ehre?''

[Kalessan]

in seinem Geist bildete sich eine kaum wahrnembare Präsenz....sie schien Worte zu reden die jedoch vollkommen unverständlich waaren...er öffnete seine Augen und sah in ein paar klare Augen, welche ihn riefen...es dauerdte über eine Minute bis seimn Geist wieder in seine Realität zurückfand und bis sein Körper wieder unter seiner kontrolle stand...er bewegte die Glieder probeweise und bemerkte wie die Kraft in sie zurückfloss..als letztes klärten sich seine Sinne weider....die MAgie war verschoben....sie griff nicht mehr auf ihn zu.....er hatte die kontrolle wieder...aber er konnte nicht die ganze ZEit ihre MAgie belasten.-..daher entschloss er sich zu drastischeren Massnahmen.....durch den Schutzschild und die blosse Anwesenheit des Nebels war ihm klar dass der Dämon über ihre Anwesenheit informiert war...er konnte also sämmtliche Mägie benutzen wie er sie benötigte...so trat er knapp 10 Schritte von Sharith weg, vrerliess den Schützenden Magieschirrm und besann sich auf die ihm verliehene MAgie....er benutzte den grössten Zauber den er in dieser Situation benutzen konnte und liess seinen Körper die Form seines Partners in der Menschenwelt annehmen....dem Drachen...so veränderte er sein Äusseres mir einer gigantischen Explosion die den gesammten nebel wegblies und im Umkreis von mehr als 10 Km aufsehen erregte....nun stand ein knapp 7 Meter hoher, schneeweisser Drachemit einem Silbernen Rückenkamm und überproportional grossen Schwingen vor Sharith und sprach in seiner ruhigen und dochj krftvoll klingenden Stimme

Kommt, Sharith....nun ist die Tarnung sinlos..stellen wir uns dem dämon, auf dass die Sterne uns wohl gesonnen sein würden.....

er blieb stehen, legte jedoch eine Schwinge zu boden, die Sharith als treppe dienen sollte....durch die klar erkennbare Knochenstruktur war kla erkennbar wo man hintreten und wo man dies nicht tun sollte....

[Karasu]

sie blickte den weißen drachen, der vor ihr stadn ernst an.
gut
sie stieg vorsichtig den flügel hinauf.
dann lass uns gehen...möge der weltendrachen uns schützen...

sie verfiel in ein tiefes schweigen um ihre kraft zu sammeln. sie spürte den dämon on ihrer nähe. seine kraft war beeindruckend. ihr blick fiel auf ihre freie hand und sie sah wie sie zitterte. sie ballte die hand zu faust um das zu unterdrücken.

ich hoffe unsere kraft reicht...lass uns gehen...

schon jetzt begann sie die beschwörungen für einige magische hilfen in ihrem geist zu sortieren. sie würde jede hilfe brauchen die sie bekommen konnte.
Und vor allem hoffte sie nicht auf ihre letzte "waffe" zurückgreifen zu müssen.

[Kalessan]

er hob ab ohne mit den Flügeln zu schlagen..seine kontrolle über den Raum ermöglichte es ihm seine begrenzten körperlichen Kräfte zu schonen und auf die reichhaltigen magischen kräfte auszuweichen

sed bereit.....dieser Dämon ist heimtückisch...er wird "Charklopne`ran" in meiner sprache genannt...der Herr der Spiegel.....er wird versuchen eure Kraft gegen euch einzusetzen und euch zu erschöpfen bevor ihr euch auch nur annähernd wehren könnt...erst dann werdet ihr seine Macht zu spüren bekommen..


er flog höher um ein gutes Schlachtflt auszusuchen...

ich werde mich zunächst um sein Gefolge, niedere Dämonen und monster kümmern..ihr müsst ihn so lange alleien in Schach halten...



er wählte den talkessel in dem der Dämon in einem grossen Kristall schlummernd von seinen monstern und Dämonen bewacht bewacht lag


wisst ihr, es gibt bei uns ein Sprichwort...traue niemand wenn Charklopne`ran zum Feind hast...und tut das auch nicht..es kann sein dass er euch die schlimmsten oder die schönsten Phantasien vorgaukelt...

er landete am rande am Rande des Kessels und legte seinen Flügel als treppe auf den Boden....

[Karasu]

ich stieg langsam von seinem rücken und blieb vor ihm stehen
ich wünsche euch alles erdenklich gute kalessan, möge der segen Trag'ouls mit euch sein ich stockte kurz
ich hoffe wir sehen uns wieder...

ich blickte noch einmal kurz zurück, dann zog ich meinen mantel enger um die shcultern und suchte mir einen vor blicken geshcützten platz.
das ablenkungsmanöver würde mich einiges an kraft kosten, doch es müsste meinem freund genügend zeit verschaffen.
ich nur das meine ausbildung auch einige lehren der druiden beinhaltete... murmelte ich vor mich hin, während ich ein großflächiges muster in den sandigen boden zeichnete.
es würde nicht einfach werden, aber es musste eifnach funktionieren.
meine meister hatten mich davor gewarnt mehrere beschwörungen und zauber miteinander zu verknüpfen.
ich blickte auf die ornamente
geisterwölfe, raben, ranken...gut...fast fertig...es fehlen nur noch...die golems...

ich erweiterte das muster um einie vershclungene figuren.
erde, eisen, sand

ich stand auf und trat drei schritte zurück. mit meinem knochendolch ritzte ich meinem linken unterarm auf, sodass mein blut das muster tränkte.
dann begann ich die zauber zu sprechen, die meine wesen rufen würden.
leichter rauch stieg von dem mustern auf und schattenhafte formen nahmen um mich herum gestalt an.
kommt zu mir meine gefährten. im namen trag'ouls rufe ich euch als seine dienerin zu mir!

die gestlaten verdichteten sich und kurz darauf war ich von einer schar aus geistwesen umgeben.
lasst uns gehen

gemeinsam gingen, nein stürmten wir auf den dämon zu. und wir hatten sofort seine aufmerksamkeit.
jetzt hast du deine chance kalessan, nutze sie gut
ich lies meine wesen, den dämon einkreisen, sodass er keine möglichkeit hatte wegzukommen.
der charklopne'ran wandte mir seine stechenden augen zu.
ich hörte seine stimme in meinem geist.
ein mensch...was wilslt du shcon gegen mich ausrichten...schwach wie du bist...du hast keine chance...du erinnert dich an das was war...wie shcwach du warst...wie kläglich du versagt hast...du bist auch jetzt nciht stäker als damals...
aus meinem körper wich alle kaft und ich fiel zu boden.
ich meinem kopf sah ich bilder vor mir. meine heimat, überrannt von kreaturen des bösen. meine familie, vor meinen augen zerfetzt. ich presste meine hände an meinen kopf. ich wollte das nicht sehen. nicht shcon wieder. ich sah wie ihre körper zerfetzt wurden, ihre blicklosen augen anklagend auf mich gerichtet.
mein körper bäumte sich vor schmerzen auf
NNEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNN
ein schriller schrei entwich meinen lippen und während mir tränen die wangen herunter liefen, lösten sich meine wesen wieder in rauch auf und verschwanden landsam im nichts.

[Kalessan]

*wärend Sharith mit ihren Beschwörungen begonnen hatte legte sich Kalessan auf den Boden und konzentrierte sich um die noch schlummernden Kräfte zu wecken, die Macht zu rufen die ihm sein momentaner Körper verleihen konnte....als sharith ihre Geister und Krieger rief war Kalessan gerade dabei seine Kräftezu entfalten, jedoch konnte der Dämon dies nciht spüren da Shariths Ausstrahlung alles überlagerte..er erhob sich uns flog auf die Gruppe der niederen Dämonen zu als er den Schrei Shariths hörte
er wendete den Kopf und sah gerade noch wie der Dämon sich über sie beugte und sich ihre Geiter und Golems auflösten...*

verdammt.....nicht so...so darf sie nicht sterben..sie hat die Macht die sie braucht....

*er beschleunigte magisch seinen Flug und setzte eine der neuen Fähigkeiten ein...die Vorderkanten seiner Schwingen wurden zu 2 gigantischen Schwingen,der Kopf veränderte seine Form, wurde spitzer und glich nun einer Lanze. So raste er einmal durch die menge der Dämonen und dezimierte sie stark, auch wenn er bei jeder entwichenen bösen seele merkte wie der Nebel des Dämones stärker wurde und ihm wieder die Magie entzog. am Ende deg Gruppe löste sich Kalessan auf und erschien wenige meter von dem Dämon entfernt in dessen Rücken, beschleunigte die wenigen Meter nochmal kurz und rammte deine klauen ind Flügelklingen in dessen Rücken und benutzte eine weitere Magie...er zog sämtliche magischen zauber des Dämonen auf sich und befreite so Sharith von der geistigen umklammerung. er schrie mit der Lautstärke eines landenden Flugzeuges*

Sharith...wacht auf!!....dies ist nicht eure Todesstunde...es ist der Anfang eurer Reise

*dann bemerkte Kalessan wie sich langsam sein gesi vernebelte und er setzte seine letzte neue Fähigkeit ein....er benutzte seinen gesammten Körper und seinen ganzen Geist um sich in den Äther zu befördern, mit dem Dämonen zusammen....doieser wehrte sich jedoch verbissen mit einem gigantischen Aufschrei der eine der Felswände in der Umgebung verschwinden und zu staub zerfallen liess.so schaffte es der dämon seinem exil im Äther zu entkommen und wurde nur seiner körperlichen Form beraubt..er schwebte fortan als dunkele Seele in der Dämonenwelt..aber sie reiste, als sich der Staub der Explosion noch nciht gelegt hatte, in die Welt der Menschen und suchte sich einen neuen wirt....eine geisterhafte Stimme sprach zu der noch immer am Boden liegenden Sharith*

Vergiss das Amulett nicht..vergiss den Drachen nicht..

*das Amulett welches Kalessan Sharith zugesteckt hatte leuchtete bläulich auf und die erfahrene Necromanin spürte die Anwesenheit einer starken Seele in ihm*

[Karasu]

das erste was ich fühlte war eine sanfte wärme an meinem herzen. ich sah an mir herunter. kalessans amulett. er machte mir noch immer mut. ich spürte ihn in diesem amulett.
ich danke euch kalessan...
einige tränen fielen auf das amulett.
ihr habt mich gerettet...weil ich zu schwach war...es tut mir leid...

ich blickte mich um. die gesamte landschaft war zerstört worden.
ich erhob mich und sha an mir herunter. meine kleidung war zerfetzt.
leicht schwankend ging ich auf eine freie stelle zu. mit der letzten magischen kraft die ich hatte, errichtete ich ein portal, dass mich in meine heimat bringen sollte.

als ich zwei tage später wieder aus meinem komaartigen schlaf erwachte, drehten sich meine ersten gedanken um kalessan.
er lebte, dass wusste, nein fühlte ich. sein geist schwebte irgenwo im äther, doch er lebte.

ich ging in das hinterste zimmer meiner hütte und suchte nach einem besonderen buch. die wenigen bücher waren das einzige, was ich aus meinem zerstörten dorf hatte retten können.
ohne mich um meine zerschlissene kleidung und meinen hunger zu kümmern machte ich mich auf den weg, durch den regenwald.

als ich nach einem langen marsch in einer höhle ankam, seufzte ich erleichtert.
ich blieb in ihrem inneren stehen und kniete kurz nieder.
dies war der schrein von Trag'oul, dem weltendrachen, dem alle anhänger rathmas huldigten.

ich danke euch weltendrahce, dass ihr mein leben gerettet habt und mich auf dieser seite des lebens verweilen lasst.

ich richtete mich wieder auf. der schein der fackel, die ich mitgebracht hatte erhellte die höhle, da er von zahllosen kristallen reflektiert wurde.
ich verbrannte einige kräuter und sprach ein kurzes gebet für die ahnen meines volkes.
dann ließ ich mich nieder und shclug das buch auf, dass ich mitgebracht hatte. in ihm waren alle großen zauber unseres volkes verzeichnet.
irgendwie werde ich euch einen neuen körper verschaffen kalessan...und wenn es das letzte ist was ich tue...euer leben ist mehr wert als das meine... murmelte ich geistesabwesend vor mich hin.

ich war zu schwach...aber ihr könnt dieses monster besiegen...ihr müsst zurückkehren

ich suchte bis spät in die nacht, doch ahtte ich noch nciht einmal die hälfte des buches gelesen.
schließlich übermannte mich die müdigkeit.
meine träume nahmen mich gefangen.
ich schwebte hoch über der erde, irgendwo im nichts. ich sah viele meiner alten freunde und kameraden, doch ich bewegte mich immer weiter auf ein unbestimmtes ziel zu.
vor mir tauchte eine gestalt auf.
kalessan... er blickte mich an als wollte er etwas sagen. es war nicht einfach ein traum...ich hatte seine seele gefunden. langsam bewegte ich mich weiter auf ihn zu und blieb shcließlich einige shcritte entfernt von ihm stehen und sank auf die knie.
es tut mit leid...ich habe versagt...